Hallöchen,
na ja, Myla muss wohl ganz schön was an Talent besitzen, nur bei solchen "Späßchen" sollte man etwas mehr Vorsicht walten lassen

, nicht dass ihr nachher noch mit der Mistgabel des Bauern Bekanntschaft macht.
Unterhalb meines Geheges befindet sich jährlich (im September) eine Schafsherde von ca. 300 Stück, deren gegenüber sich die Hunde ziemlich gelassen verhalten.
Man sollte jedoch den Zaun dazwischen nicht vergessen und da die Hunde im Rudelverband ganz anders auftreten, sei von jeglichen Experimenten abgeraten.
Außerhalb in fremder Umgebung hat es bislang beim passieren von Schafsherden noch keine Zwischenfälle gegeben (wohlgemerkt angeleint), da meine Hunde solche oder ähnliche Tiere kennen. Wie es mit Kühen ausschaut entzieht sich soweit meiner Erkenntnis. Womöglich mehr an Vorsicht - weil größer.
Hängt sicherlich auch damit zusammen, mit welchen Tieren die Hunde vom Welpenalter her aufwachsen!
In der Slowakei sollen aber schon einzelne TWs als Hütehunde an der Schafsherde eingesetzt worden sein, da wissen die "Fachleute" aus den Ursprungsländer sicher mehr.
Meine Meinung dazu: Klassischer Hütehund wohl kaum, eher als Herdenschutzhund.
Steffen und Else können vielleicht mehr dazu sagen, die halten nebenher auch noch Kamerunschafe.