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Originally Posted by Dieter_Mückter
Wegnehmen? Kein Problem, wenn man damit einverstanden ist, seine Arme perforiert zu bekommen. Man sollte dann aber genügend Holzkleiderbügel parat haben, um sich entsprechend zu wehren. In den drei Monaten dieser "Sturm- und Drangphase" habe ich drei Stück davon verschlissen.
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Also wenn ich so etwas lese da geht mir echt die Hutschnur hoch !
Es ist eine bekannte Tatsache, daß viele Hunde egal welcher Rasse
zum Verteidigen von für sie wichtigen Gegenständen, allen voran Futter, neigen.
Mit das Erste was ich mache wenn ich einen Hund bekomme, ist ihm auf vernüftige! Art und Weise beizubringen wie angenehm und lohnend es ist mir alles herauszugeben.
Macht man diese "Tauschübungen" richtig und häufig genug so kann man davon ausgehen das man mit derlei Problemen nicht viel zu tun haben wird.
Hat man so ein präventives Training versäumt ist es Hundehalters Pflicht umso intensiver und geduldiger mit dem nun schon auffälligen Hund zu arbeiten, wenn nötig mit Maulkorb.
Das allerletzte ist es den Hund mit Kleiderbügeln zu verprügeln bis diese kaputtgehen.
Daß man sich von seinem eigenen Hund nicht angreifen lässt ist klar.
Daß man dieses Verhalten aber provoziert nachdem man bequemlichkeitshalber das entsprechend vorbeugende Training verpasst oder vergeigt hat, immer noch nicht weiss wie man vernüftig vorgehen muss und sich einen Kleiderbügel zur Hand nimmt um damit auf den Hund loszugehen ist echt die Härte.
Wie du das und deine preforierten Arme hier als Wildwest-Story verkaufst, das ist schon hammerhart.
Bleibt nur zu hoffen das Halter mit ähnlichen Problemen einen qualifizierten Hundetrainer aufsuchen und sich nicht deiner Kleiderbügelmethode bedienen.