Hi Christian,
auf diesen Beitrag hab ich gewartet (der ist korrekt).
Meine bescheidene (als Privat-und Züchterperson) , kurz gefasste (mögliche) Analyse dazu:
1.) Warst du versessen halt einen "Wolf" an der Leine zu haben/präsentieren.
Ein großer Fehler!
2.) Der gegensätzliche Familienbezogene Zusammenhalt.
Nicht nur deine Schuld, aber wohlgemerkt vor der Anschaffung mit einzubeziehen!
Daran ist es meiner Ansicht nach gescheitert !!!
3.) Hast du es wirklich auf Teufel komm raus versucht deine Myla auszulasten, vielleicht zu viel des Guten - und deshalb hat sie um so mehr von dir verlangt.
Lieber den Hund mal in die Schranken weisen und etwas kürzer treten.
4.) Ist Myla eine super Hündin, die überhaupt nicht für die ganze Misere verantwortendlich zu machen ist, auch wenn sie eine von den extremeren Wolfshunden sein mag.
Ach wenn ich sie nur auf einer Ausstellung kennengelernt hab, glaube mir, trotzdem mach ich mir ein gerechtes Bild dazu (auch mit Halter) !
5.) Wird sie jetzt in besten Händen sein (kein Thema).
6.) Wenn du der Rasse so verbunden bleiben willst, wirst DU irgendwann nach dem Auszug bestimmt wieder darauf zurückgreifen.
Also dann, hake die Geschichte vorläufig ab und besuche Dir bezogene Mitmenschen die sich deinen Problemen öffnen.
Ok, Respekt für deine Offenheit. Meinerseits kann ich Dir leider kein Mitleid entgegen bringen, sorry, aber Kopf aufrecht!
Schönen Gruss u. WE...