hy,
hatte ganz vergessen zu erwähnen das ja mein hund als
therapiehund für psychischkranke und behinderte eingestzt wird(nicht beruflich-freizeit- u. ohne ausbildung-kam halt durch zufahl so

?)
der twh ist da auch
geeignet, denn er kann sich gut auf jeweilige psychischen, physische situationen des menschen anpassen und reagieren-hohe anpassungsfähigkeit durch den wolf. er merkt es halt sehr gut u. dann sogar inerrhalb von sekunden zum ruhigen kuschelhund mutieren o. auch ganz aufgedreht sein(so zumindest bei unserer)
unsere
zeigte zum beispiel krankeänfälle an(epilesie, depresionen) bevor sie ausbrachen-dies ohne taining ganz von selbst, was auch zu ihrem einsatz führte.
zum beispiel strahlt sie bei depresiven/schizophrenen dann eine ruhe aus u. ist vom verhalten anders(läuft sachte u. leicht geduckt-nicht aus angst, sondern zur langsamen beruhigung des kranken), wodurch sich der kranke anfahl herabsetzt u. auch der betreuer dementsprechend vor dem anfahl schon mit tabletten reagieren kann, da kann es zu keinem anfahl kommen(z.bsp.selbstmordgedanken o. wahnvorstellungen)
also da sieht man was alles in der rasse für unerwartete fähigkeiten stecken, aber die frühe sozialisation -schon ab 10 wochen (beginnt klein mit welpenspielstunden)u. das man einen offenen twh hat ist dabei wichtig u. er schon früh an solche menschen ab 5monaten herangeführt wird.
MFG