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Old 23-03-2006, 01:10   #5
cry
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Hallo Vincent,

was Du schreibst ist ganz richtig, aber ich habe kaum eine Möglichkeit Amys Bewegungsdrang zu bremsen. Schließlich ist sie den ganzen Tag bei mir und hat damit Zugang zu ca. 30.000 m2 ungesichertem Grundstück. So soll es aber auch bleiben. Ein Zwinger kommt zumindest im Moment für mich nicht in Frage.

Den Jagdtrieb hoffe ich Ihr durch tägliche Begegnung mit Wild aller Art einbremsen zu können, aber davon später bei eventuellen Problemen.

Uneingeschränkte Freiheit, wie von Dir beschrieben, kann und will ich Ihr nicht geben, nur soll sie wenn möglich, wie auch die Nachbarshunde die Grundstücksgrenzen akzeptieren. Es kann ja nicht unmöglich sein, wenn ein DSH und ein südlicher Jagthundmischling es schaffen. Nur wie stelle ich es an?

Mit den Elektroschockgeräten habe ich mich sicher nicht deutlich genug ausgedrückt. Ich habe selbst eine große Abneigung gegen jede Art von Strom im Körper und würde dies meiner Süßen nicht zumuten wollen.

Zum Thema Sach- und Personenschäden muß ich Dir ebenfalls vollkommen Recht geben, jedoch, es geht mir nur um unser Zusammenleben. Versteh mich nicht falsch, ich bin sicher nicht reich genug um meine Haftpflicht zu riskieren, aber ich habe mich für diesen "zweiten" Partner entschieden und der Tag an dem ich einen Zwinger baue, wird einer der Schlimmsten für mich werden. Huh, schon das Wort ... Käfig für wilde Tiere...

Hat denn nicht einer der Mitlesenden wenigstens auch schon einmal von einem gehört, der einen kennt, dessen Hund sich so verhält wie unsere Nachbarshunde.

Ein TWH ist doch ein Hund, oder sprecht Ihr mir die Chance der Erziehung in diesem Fall wirklich ab?
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Gruß Kay
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