Hallo Miguel,
die Hoffnung stirbt zuletzt und ich will Amy ein möglichst unbeschwertes Leben bieten. Ihre Mutter Sina bei Torgau hat auch nur ein lächerlich kleines Zäunchen und bleibt trotzdem auf dem etwa 2000 m2 Grundstück. Nachmittags geht sie mit Frauchen in den Wald.
Habt Ihr denn versucht den Hund an der Grundstücksgrenze einzubremsen? Und wenn ja, wie habt Ihr es getan?
Bisher geht Amy Nachts (ca. 0.00 bis 10.00 Uhr) zum Schlafen an ein 8 Meter Seil an der Hütte. Damit hat sie scheinbar keinerlei Probleme.
Vielleicht würde es ja schon genügen wenn ich Ihr den Weg zur Straße tabuisieren kann. Mit dem Besitzer des Feldes und den Jägern würde ich mich sicher arangieren können. Aber dann würde ich auch dem Jagdtrieb nachgeben und dies ist wohl eher schlechter.
Na bisher hält sie sich ans Revier und vielleicht helfen ihr ja auch die Nachbarshunde welche am offenen Tor abbremsen. Ich werde mit Sicherheit wieder berichten, hoffentlich nicht mit verzweifelten Anfragen zu dem Thema.
Und in die Bindung wird alles investiert was ich nur kann, schließlich will ich uns für viele Jahre ein gutes "Zusammen" vorbereiten.
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Gruß Kay
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