Hi Kerstin,
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was Du da treibst ist Polemik und bringt dem Thema nicht sonderlich viel.
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Recht hat du. Polemik ist ein probates Mittel dem Konsens zu wieder sprechen
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Ist Deiner Meinung nach jede Fähigkeit als Verhalten zu beschreiben, das man unterscheiden kann in angeboren und anerzogen?
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Nein, natürlich nicht.
Ich bezog mich einzig und allein auf den Begriff Dominanz, dessen Entstehung oder Auslöser, sowie Verhalten nicht ausschließich abgetan werden kann mit der Aussage:
…die Hündin ist von Natur sehr Dominant“
Allenfalls zickig :P
Dominanz ist eben auch ein Kommunikationmittel wie z.B. Bellen oder das hoch ritualisierte Dominanzverhalten eines Alpha-Tieres gegenüber seinem Opel Omega.
Auch in dem von Dir zitierten Beitrag spricht man auch von anerzogener Dominanz, also nicht nur eine reine Erbfolge. In jedem Fall interessant. :P
Dominanz mit vorangegangener Aggressionen kann ja schlicht schon aufgrund von Hormonen ausgelöst werden. (Testosteron bei Rüden)
Oder Territoriale Aggression, etc...
In meinen Augen ist ein dominantes Verhalten nur dann ausgewogen und wirkt sich eben dann stabil aus, wenn es regulativ auf den Empfänger oder auf die Gruppe wirkt.
Die dadurch enstandene regulative Änderungen können vielseitig sein, aber sie müssen einem soziologischen Ziel folgen.
In jedem Fall ist das ritualisierte Dominanzgehabe bei den TWHs schon sehr interessant, nech
Vielleicht sind aber auch meine Gedanken nicht tierisch genug und zu vermenschlicht um gänzlich Dominanz zu verstehen
:P
Salut
Miguel