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Hallo
klasse werner - so sehe ich das auch !
Aber mit der Jägerschaft , muss man sehr weit zurück gehen , der Ursprung für das alles liegt weit im Mittelalter , als die Jagd der Sport der Adeligen war - und der normale Mensch wildern musste um zu überleben . Speziell bei den Wölfen hat auch die Kirche einen großen Anteil an der Ausrottung ( zu mindest in Deutschland ) , es wurde zu einem regelrechten Kreuzzug gegen die Wölfe aufgerufen ( gab sogar den Berufsstand Wolfstöter )- das hat sich ( auch wegen der vielen Legenden und Märchen ) bis heute hin gezogen .
Heute wird es mit anderen Argumenten verteidigt ( das Töten der Wölfe ) als man es früher machte .
Auch ist es so , das nicht alle Jäger gleich die absoluten Killer sind - es gibt auch normal denkende Jäger . Solche wie der Bachmann gehören zu der Art , die genug Kohle haben um sich die Trophähen zu erkaufen ( den Abschuß ) Ich kenne auch eine Reihe solcher Jäger , bei denen Löwenköpfe und ähnliches an der Wand hängen , aber ich kenne auch solche , die meinen Raubwild ist eine Bereicherung für die Wälder .
Das mit dem ausgestreuten Mais ist üblich - weil nicht alle sitzen auf Ansitz und warten bis ihnen was vor die Büchse läuft . Wer einmal Einblick in eine Staatsjagd bekommen hat , weiß wie und mit welchen Waidmännischen Perversitäten da " gemetzelt "wird .
Der Mensch muss eben immer zeigen , das er alles und jeden zum Untertan machen kann - und sich dabei , wie du es erwähnst - selber tötet .
Gruß Torsten
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Lieber stehend sterben – als knieend leben !
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