Hallo Allerseits
also ich denke das eine Schutzhundausbildung, wenn sie korrekt durchgeführt wurde, auch eine Art der Beschäftigung mit dem Hund darstellt, genauso wie Agility, Fährte oder sonstige Aktivitäten mit dem Hund. Und in diesem Sinne nicht gefährlich für Hund und Halter ist. Ich hatte drei Jahre lang einen DSH mit SchH3, und keinerlei Probleme. Für ihn war es auch mehr ein Spiel mit der Beißwurst, denn in erster Linie musste er Drogen erschnüffeln.
Quote:
Ich persönlich halte allerdings generell überhaupt nichts von Schutzdienstausbildung, wenn diese nicht für beruflich eingesetzte Hunde (Polizei oder Wachdienst) von erfahrenen Ausbildern durchgeführt wird.
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Stimmt, erfahren sollte der Trainer sein, die meisten Ausbilder bei Polizei und Wachdienst kennen nur DSH, oder meinetwegen noch Malinois. Aber mit TWH?s haben sie noch nie gearbeitet. Deswegen denke ich auch daß man bei Pavel besser aufgehoben ist, als auf "irgendeinem" Hundeplatz, auf dem man erst einmal erklären muß welchen Hund man an der Leine hat.
Grüße
Thomas
P.S.: Um möglichen Diskusionen vorzubeugen: Wir haben bislang nicht vor mit Lobo Schutzdienst zu trainieren, erstens weil es uns nicht zu liegen scheint, und vor allem weil sich Lobo noch nicht entschieden hat, worauf er Lust hat.