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Old 08-08-2006, 09:21   #27
Torsten
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Und dass der Hund aus einer reinen Arbeitslinie stammt sollte nicht ausser acht gelassen werden, denn da liegt der Hase im Pfeffer.
Hallo Birgit
aus was für einer Linie stammt der Hund ? Das kann ich jetzt nicht so ganz nachvollziehen , was du hier so schreibst . Du kennst den Züchter und weißt ganz genau , das er keine Arbeitslinie zieht .
So viel ich weiß , zu mindest von den Hunden die ich von ihm kenne , sind es extrem ängstliche und scheue Tiere die da produziert worden ( wie gesagt , ich habe die Kenntnis von drei Tieren ) und es sind auch genau die drei Tiere über die ich schon mal geschrieben habe . Man muss sich doch mal vor Augen halten , das allein von dem Züchter ( will ihn hier nicht die Verantwortung für die Erziehung der Hunde zu schieben ) schon drei Hunde bekannt sind , die in irgensd einer Form schon gebissen haben und so mit auch Schaden gegenüber Dritten verursachten . Gut nun kommt es sehr stark auf den Besitzer und dessen Umgang mit den Hunden an , aber ich sage auch , bei einer gezielten vernünftigen Auswahl der Verpaarung kann ich die Grundlage schaffen , das der Hund später auch das ( vererbte Wesen ) mit bringt . Ich weiß gleich werden die Genexperten die Sache wiederlegen und alles ein wenig ins " rechte Licht " stellen . Mit einer Arbeitslinie haben die Verpaarungen des Züchters recht wenig zu tun , im Gegenteil er sagt seinen Welpenkäufern , das die Hunde " wölfisch sind " und deswegen ist das scheue Verhalten normal . Ernennt ja seine Hunde auch liebevoll " Wölfe"
Gut soweit ok - das kann man noch nachvollziehen , das ein Halter und ein Züchter in gewisser Weise unfähigkeit gezeigt haben . Was ich nicht verstehe , habe ich oben schon geschrieben - als ich Ina zitierte , ES WAR BEKANNT ; WIE DER HUND GEHALTEN WIRD - DER BESITZER HAT WENIG ODER KEINE ZEIT - DER HUND LIEGT AN DER KETTE - LÄßT DEN BESITZER NICHT MEHR RAN ODER LÄßT SICH NICHTS MEHR SAGEN VON IHM .

ES GAB SCHON MAL EINEN BEIßVORFALL UND ES WURDE VOM ZÜCHTER NICHT REAGIERT DEN HUND WIEDER ZU HOLEN .
Lieber wird in Kauf genommen , das der Hund eingeschläfert werden muss .

Was ich noch nicht nachvollziehen kann , Ina war auch im Bilde - Sie ist die 2.Vorsitzende vom TWH Club , ( der sich ja hätte auch der Sache annehmen können ) und ihr Mann hat eine Hundeschule , ist Verhaltenstherapeut ( so zeigt er sich zu mindest ) ... also wie so , hat man den Hund den idiotischen Besitzer nicht abgenommen ( allein Kettenhaltung verstöst gegen das vom Clubvorsitzenden so viel zitierte Tierschutzgesetz )
und hat ihn in der Hundeschule von Micha terapiert um ihn wieder ein ordendliches zu Hause zu geben ?
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es ist egal gegen Wen oder Was man kämpft, wichtig ist Wofür...!

Lieber stehend sterben – als knieend leben !
http://www.wolfs-hunde.com
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