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Und dass der Hund aus einer reinen Arbeitslinie stammt sollte nicht ausser acht gelassen werden, denn da liegt der Hase im Pfeffer.
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Hallo Birgit
aus was für einer Linie stammt der Hund ? Das kann ich jetzt nicht so ganz nachvollziehen , was du hier so schreibst . Du kennst den Züchter und weißt ganz genau , das er keine Arbeitslinie zieht .
So viel ich weiß , zu mindest von den Hunden die ich von ihm kenne , sind es extrem ängstliche und scheue Tiere die da produziert worden ( wie gesagt , ich habe die Kenntnis von drei Tieren ) und es sind auch genau die drei Tiere über die ich schon mal geschrieben habe . Man muss sich doch mal vor Augen halten , das allein von dem Züchter ( will ihn hier nicht die Verantwortung für die Erziehung der Hunde zu schieben ) schon drei Hunde bekannt sind , die in irgensd einer Form schon gebissen haben und so mit auch Schaden gegenüber Dritten verursachten . Gut nun kommt es sehr stark auf den Besitzer und dessen Umgang mit den Hunden an , aber ich sage auch , bei einer gezielten vernünftigen Auswahl der Verpaarung kann ich die Grundlage schaffen , das der Hund später auch das ( vererbte Wesen ) mit bringt . Ich weiß gleich werden die Genexperten die Sache wiederlegen und alles ein wenig ins " rechte Licht " stellen . Mit einer Arbeitslinie haben die Verpaarungen des Züchters recht wenig zu tun , im Gegenteil er sagt seinen Welpenkäufern , das die Hunde " wölfisch sind " und deswegen ist das scheue Verhalten normal . Ernennt ja seine Hunde auch liebevoll " Wölfe"
Gut soweit ok - das kann man noch nachvollziehen , das ein Halter und ein Züchter in gewisser Weise unfähigkeit gezeigt haben . Was ich nicht verstehe , habe ich oben schon geschrieben - als ich Ina zitierte , ES WAR BEKANNT ; WIE DER HUND GEHALTEN WIRD - DER BESITZER HAT WENIG ODER KEINE ZEIT - DER HUND LIEGT AN DER KETTE - LÄßT DEN BESITZER NICHT MEHR RAN ODER LÄßT SICH NICHTS MEHR SAGEN VON IHM .
ES GAB SCHON MAL EINEN BEIßVORFALL UND ES WURDE VOM ZÜCHTER NICHT REAGIERT DEN HUND WIEDER ZU HOLEN .
Lieber wird in Kauf genommen , das der Hund eingeschläfert werden muss .
Was ich noch nicht nachvollziehen kann , Ina war auch im Bilde - Sie ist die 2.Vorsitzende vom TWH Club , ( der sich ja hätte auch der Sache annehmen können ) und ihr Mann hat eine Hundeschule , ist Verhaltenstherapeut ( so zeigt er sich zu mindest ) ... also wie so , hat man den Hund den idiotischen Besitzer nicht abgenommen ( allein Kettenhaltung verstöst gegen das vom Clubvorsitzenden so viel zitierte Tierschutzgesetz )
und hat ihn in der Hundeschule von Micha terapiert um ihn wieder ein ordendliches zu Hause zu geben ?