Hallo!
Grundsätzlich hat Bille Recht. Für den eigenen Hund hat der Fremde einfach nichts im Revier zu suchen! Das ist doch bei Wölfen auch nicht anders. Oder kennt jemand welche die sich im Wald treffen und erstmal auf die nächste Wiese zum spielen gehen?
Aber Fakt ist, dass immer noch der Hundeführer als Rudelchef entscheidet wer sich in unserem Revier aufhält und das bin ich! Also Hunde an die Leine und dann wird der Rudelchef (Herrchen/Frauchen) begrüßt. Die Hunde lässt man bewusst außen vor. Brummen und Blödspielen unterbindet jeder Rudelchef bei seinem Hund selbst durch vorstellen und zurückdrängen und souveränes Auftreten. Denn er hat nicht zu entscheiden... Dann werden die Hunde einfach bei einer Tasse Tee/Kaffee ignoriert. Wobei ich den Trick mit der Jacke über einen Stuhl echt gut finde!
Wenn Euer Hund sich einbildet entscheiden zu dürfen wer sich auf dem Grundstück bewegt, stimmt etwas in der Hierarchie nicht. Dann hat er insgesamt zu viele Rechte und denkt es stünde ihm zu. Hier sollte vielleicht generell erstmal für den Hund feststehen das Herrchen/Frauchen Rudelchef ist. Diese Verhältnis zwischen Hund/Mensch sollte schon klar sein. Wenn er schon nicht spielen will sollte er sich wenigstens neutral verhalten und akzeptieren dass der Rudelchef es toleriert das ein Gast da ist.
OK - das war meine Meinung.
Liebe Grüße!
Sonja
__________________
Was manche Menschen sich vormachen macht ihnen so schnell keiner nach!
|