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Hi Werner und Torsten,
in 99,9% der Fälle ist es absolut zwecklos mit Jäger den Versuch zu unternehmen, ein normales, emotionsloses und sachliches Gespräch zu führen. Dies mußte ich leider erneut beim Osterfeuer am Ostersamstag erfahren.
Die Jägerschaft fühlt sich in der überwiegenden Mehrheit dazu berufen, Gott zu sein und über Tod und Leben entscheiden zu müssen, ob Marderhund, Fuchs, ... Sie bestimmen, und nur sie, welches Tier hier her gehört, und welches Tier nicht.
Bewiesene Tatsachen, dass sich beispielsweise die Fuchspopulation auf Grund der Hauptnahrung (Mäuse und deren Population) selbst reguliert, wie wir es auch von anderen Tierarten kennen, werden fehement bestritten. Dann werden Gutachten zitiert, die natürlich von der Jägeraschaft (DJV) in Auftrag gegeben wurden. Und wie heist es so schön "Wessen Brot ich esse, dessen Lied ich singe" - soviel zur Objektivität solcher Gutachten.
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Entschuldige , aber dieser Bemerkung von dir , ging zwischen Werner und mir die Diskussion mit Smartwolf voraus .
Und ich finde es doch schön , wenn er einer der Jäger ist , die auch für Häge sorgen . Habe ich damals auch geschrieben .
Das weicht aber jetzt vom Thema ab - belassen wir es dabei .