Am Anfang arbeitet man mit einen grossen Geruchsgegenstand des Helfers ( Pullover ect...) Der helfer entfernt sich vom Hund und ruft hin dabei...
Sobald der Hund den drang zeigt, zum Helfer zu wollen, gibt man ihm Leine..
Angekommen wird er Hund vom HF sofort belohnt... Futter, Beute, Körperkontakt...
NAch dieser Übung brauchst DU den Hund nicht mehr motivieren, einen guter Schnüffler, wirst du wenn das Kommando "Such" sitzt nicht mehr halten können.
Alleine über die Nutzung von Geruchsgegenständen und die Präperation von Geruchspads... ist ein Kapitel für sich.
Nein, noch mal Fährtenarbeit und Mantrailing sind wie Mond und Sonne.
Bevor also eventuell Diskussionen über meine Kompetenz auf tauchen *Scherz*

habe Lange Jahre Fährte gemacht.
Fährtenarbeit:
Der Hund folgt einer Spur am Boden, hervorgerufen durch die Veletzung der Bodenoberfläche und deren Mikroorganismen.
Bei der Fährtenarbeit nimmt der HUnd zwar Geruch auf, nicht jedoch den individuellengeruch einer Person sondern den geruch gemischt aus z.B Hautschuppen, Toten Mikroorganismen ect. Wir nenen das Mischgeruch.
Desweiteren soll dr Fährtenhund alles am Bodenliegende was Später zum Geruchsbild passt (gegenstände, personen) anzeigen.
Beim Mantrailing folgt der Hund wie oben erklärt der individuellen Geruchsspur in der Luft. Diese Geruchsspur besteht aus sog. Flakes (eine zusammensetzung aus Schweiss, Körperzellen, hautschuppen). Diese Flakes ahben Aerodynamische Eigenschaften womit logischer weise der Trail beinflusst wird von temperatur, Wetter, Witterung und Thermik.
Dies bedingt auch das der Trail sich nie auf der gelaufenen Strecke befinden muss. Es kann durch aus sein das der HUnd mal in Hauseingäge und Höfe läuft weil sich bedingt durch den Wind dort ein Geruchspool angesammelt hat.
Es ist im übrigen sehr schwer einen Fährtenhund umzutrainieren.
Ich mauss sogar sagen das ein Fährtenhund, wenn man mit MT anfangen will nie wieder Fährte Trainieren darf.