DAss die Tierheime Hunde kastrieren, die wohl länger im tierheim bleiben, leuchtet mir gerade so noch ein, damit die sich nicht gegenseitig verrückt machen, wenn sie läufig sind. Das aber ein Hund kastriert werden soll, obwohl die neuen Besitzer ihn so lieb haben wie er ist, kann ich nicht verstehen. Und gerade deshalb nicht, weil marion völlig recht hat, dass ein Hund nicht kastriert werden darf, wenn es nicht medizinisch notwendig ist. die Tierärzte befinden sich da in einer deftigen GRauzone! klare Sache, sie wollen nur Kohle machen. Kann ich aus meiner Nachbarschaft bestätigen, hatte ich oben ja shcon geschrieben. Die Neuhundebesitzer reden sich selber heiß!
Es gibt die Bielefelder Kastrationsstudie von Dr. Gabriele Niepel. Sie ist nicht Tierärztin sondern Psychologien und Hudnetrainerin seit langen Jahren. sie hat raus gefunden, dass es im ERgebnis nichts bringt, wenn Hudne kastriert werden.
Dann hat die Tieruni Gießen noch über 1000 Hunde bezüglich Gesäugetumor usw. untersucht. Ist im Heft 4/2005 und 5/2005 "Unser Rassehund" oder es war März veröffentlicht. Danach bewegen wir uns bei 0,6 % oder so, wo es verhindert wird. Es ist also im Ergebnis eine absolut vernachlässigende Größe, weshalb auch aus medizinisch wissenschaftlichen Sicht abgeraten wird von einer Kastration.
Mensch Birgit, dass wusste ich ja gar nicht das Dajka kastriert ist. Na ja, dass erklärt einiges.
Schöne Grüße
Christian
P.S. Du solltest das Tierheim mal auf die o.g. Argumente hinweisen, gerade im Hinblick auf das TierschutzG!
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