Torsten, richtiges Händchen, gute Eriziehung, der Souverän zu seinen Hunden. Freut mich für dich, dass du bzw. deine Hunde so einen guten Eindruck hinterlassen haben.
Norbert, sei ehrlich, dass was torsten als link bezeichnet, ist nichts anderes als das Onka Angst hat! So wie du deine Verhältnisse und den Lebenstag von Onka beschreibst, könnte die Sozialisierung sicherlich besser sein.... Das Onka ängstlich ist, auch wenn sie sich sicherlich noch weit entwickelt hat, konnte ich vor einem Jahr in Fallingbostel feststellen. Du hast - warum auch immer, wohl aus Unwissenheit - sorry, will dich wirklich nicht angreifen, sondern versuche das Verhalten zu interpretieren, damit wir verstehen, warum sie das tut -, in meinem und Myla´s Beisein ihre Ängstlichkeit durch sanftes beruhigendes Zureden bestätigt. Erinnerst du dich, Myla hatte sich quer vor Onka hingestellt, was ihr erkennbar unangenehm war. Myla hat provoziert und Onka kniff die Rute ein und fing an leise zu knurren.
Das deckt sich in etwa mit dem Verhalten, was du nun schilderst. Nur sie ist in ihrem Revier, weshalb sie sich dann auch traut nach vorne bzw. von hinten ran zu gehen. Für meinen Geschmack hättest du ihr dafür den Ars.. versohlen müssen. Wie kann es sein, dass sie gäste von Dir angeht?
Der Vergleich mit den Wölfen, die nach deinen Worten freundlich ihre Betreuer anspringen und beknispeln ist doch völlig daneben. du hast ja gesagt, sie sind dabei freundlich, Onka knurrt. Das sind völlig unterschiedliche Verhaltensweisen, die für einen Betrachter, der sich mit Verhalten nicht auskennt oberflächlich betrachtet gleich aussieht, aber gänzlich aus einer anderen Motivation heraus erfolgt.
Wenn du jetzt nicht dagegen hältst, wirst du mit Onka noch deine Freude haben,wenn sie erst 3 Jahre und richtig erwachsen ist.
Ina, ich wusste nicht, dass es in England eine Abhandlung darüber gibt. Mir ist es nur aus den Wolfsbüchern und Hybriden büchern - Nicole Wilde bekannt gewesen, das Mouthing!
christian
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