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Old 09-12-2006, 00:14   #5
hanninadina
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Erster Fall mit kastrierten Rüden, kann ich bei Hanni auch beobachten, die Spielaufforderung, wie bei einer läufigen Hündin, der riecht so gut, ich mache ihm erstmal den Hof.

Der 2. Fall, freu dich, du hast einen gesunden Hund und bist auf einen ebenso "normalen" Hund getroffen.

Mein Fall von gestern - wie gesagt Hanni mag keine Husky -. Komme mit beiden Rüden (5 Jahre und 14 Monate) vom Parkplatz auf Hannovers Hundeplatz Nr. 1. Gehen um die Büsche und da kommt uns doch 20 entfernt ein angeleinter Husky mit Juppi und Juppine entgegen - genaue Gegenteil von den Musher mit denen ich das letzte Wochenende bei der Dryland WM verbracht habe und morgen bei der Dryland DM verbringen werde -. Mein dooofer Hanni geht leicht in die Knie und pirscht sich immer schneller werdend an den Husky ran, ich natürlich im Sprint gleich hinterher. Er hat sich ihn ohne das schöne Szenario von Roland beschrieben und ohne knurren bellen, den Husky gegriffen. Ich war aber sofort da, so dass es nicht groß rumstänkern konnte und habe ihn am Kragen und Hintern gepackt - nur 38 kg - und ihn rausgehoben, auf den Boden geworfen und ihm eine Gardinenpredigt verpasst. Außer ein Fellflocken hat der Husky nichts gehabt.

Also lieber dogpoint/Roland, was ist das für ein Verhalten? Schlechte Erfahrungen mit Huskys und Husky ähnlichen hat er nicht gemacht, außer, dass er als Jungrüde mit 18 Monaten mal an einem Elo schnuppern wollte, Frauchen das aber nicht wollte und das recht energisch und laut und aggressiv äußerte und Elo dazu zu knurren anfing (Hanni sozusagen angemacht hat). Hanni zeigte keien Reaktion und wir sidn dann weiter gegangen. Aber ab dem Moment konnte er dem nicht mehr aufs Fell schauen. Sie haben sich aber in den folgenden 3 1/2 Jahren nicht kontaktet, allenfalls mal heftig angeknurrt und verbellt, wenn wir uns auf Feldwegen trafen und aus örtlichen Gründen schlecht mit Hund auf den Baum klettern konnten.

Das Verhalten vor 3 1/2 Jahren hat bei ihm mittlerweile zur Folge, dass wir bei der WM letzte Woche sehr schnell waren und shcon nach 1 km den Husky vor uns eingeholt hatten, Hanni dann aber nicht weiter wollte, weil er dem erstmal den Marsch blasen wollte und der Schweizer leider nicht stehen bleiben wollte, damit ich weiter konnte. Leider kannte ich das Reglement da noch nicht, dass er eben definitiv hätte uns erstmal weglassen müssen. Dadurch hat Hanni mehr nach hinten geschaut,war langsam und Husky hing uns am Ar...

Ralf, kann es sein, dass ein Hund aufgurnd der von mir geschilderten Situation, die Hasskappe auf ähnlche Hunde bekommt. Die ist ja nun so groß, dass er Huskys mit vorliebe massakrieren würde. Ein echter Hundekampf geht immer lautlos von statten und so ist es leider bei Hanni bei bestimmten Hudnetypen, dieich genannt habe.

bis Sonntag, vorher schaffe ich es wohl nicht mehr wg DM

Christian
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