Ich habe den Ahnenverlustkoeffizienten auch noch gefunden:
Da bei der Berechnung des Inzuchtkoeff. immer mit Null begonnen und eventueller früherer Genverlust nicht berücksichtigt wird, ist der Ahnenverlustkoeffizient (AVK) ein besserer Anhalt, bei dem auch bekannte frühere Inzucht berücksichtigt werden kann. Er wird berechnent durch Division der tatsächlichen Anzahl der Ahnen des Hundes durch die Zahl der Ahnenpositionen auf dem Stammbaum, d.h. der maximal möglichen Anzahl von Ahnen. Hierbei wird nicht wie bei dem Inzuchtkoeffizient dei Generation, zu der der mehrfach vorkommende Ahne gehört, mit berücksichtigt.(Wachtel, Hundezucht 2000)
Ina
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