Man darf wohl feststellen, die Tierärzte wollen echt nur Kohle machen. Habe heute im Schneetreiben einen Nachbarn mit seinen beiden kastrierten Hunde getroffen. Border Collie Mischlingshündin, kastriert zwischen erster und zweiter Hitze mit ca. 9 Monaten. War beste Freundin von Myla. Der zweite ist ein Rüde einer von diesen kleinen Spaniel, diese Schosshunde. Bei ihm war auch ein Hoden nicht abgestiegen, bei Tala ja auch nicht. Ich habe ihm - Halter, mit dem ich mic hgut verstehe - auch erzählt. Auch, dass die meisten kastrierten Rüden wie heiße Hündinen riechen und es nur Stress gibt, weil die halt star kbedrängt werden. Und es kam wie kommen musste, Hannibal, mein "kleiner" Triebtäter war nicht mehr zu bremsen. Ich war nur froh, dass er mir erzählte, dass ihm das bei allen rüden passiert. DA habe ich ihn gefragt, ob er nicht mehr dran gedacht hatte, als wir uns vor gut 4 Monaten drüber untrhalten haben. Nein, die Tierärztin hatte auch gleich zum entfernen des gesunden Hodens empfohlen. Er hat jetzt allerdings einen Hals und will sie nochmals zur Rede stellen, weil es eben schon sehr sehr stressig ist. Er will fragen, ob man noch was machen kann.... Ist echt schade, wenn Leute den tierärzten so auf den Leim gehen. Hätte er es vorher gewusst, hätte er den einen Hoden drin gelassen. Schade, ist dann auch echt Mist, weil bei uns ständig gut um die 20 Hunde rumrennen, wobei die Rüden nicht ganz so viel davon sind.
Allerdings sind meine Erkenntnisse, dass mit 5 Jahren man sozusagen die Uhr danach stellen kann, dass sich das mit dem nicht abgestiegenen Hoden zu Verwucherngen entwickelt. Das man das möglichst früh entfernt, liegt einfach daran, dass ein junger Hunde fiter ist und auf die Narkose besser reagiert als ein Alter. Leuchtet doch wohl ein. Tala wird dieses jahr auch seinen abdominalen Hoden verlieren. Kastration, nein Danke. Stress mit Hündinen und Rüden oder Rüden und Rüden???? Haben wir Stoffhunde oder Raketen?
christian
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