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Problemverhalten = ängstlich, ja so ähnlich denke ich, kann das auch sein, nach dem Motto, man muss den Widerstand brechen, bevor Widerstand entsteht.
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Ehr unsicher , und da geht es eben danach , Angriff ist die beste Verteidigung . Ich habe in solchen Fällen nicht auf den Hund reagiert , sondern ging meinen Weg einfach weiter ohne auf den Hund zu achten . Der musste zwangsläufig mit gehen und hatte so gemerkt , das ihm keiner was will .
Die meisten Hundehalter die solche Probleme haben , machen den Hund schon im Vorfeld auf den anderen Hund aufmerksam , in dem sie wie verrückt auf ihn eingehen oder die Leine sofort straff halten . Der Hund hat noch nichts geschnallt , aber duch oben genannte Maßnahmen macht der Besitzer ihn aufmerksam und da geht es los .
Hunde wollen , das man mit ihnen komuniziert , wenn ich auf den Hund einrede in solchen Situationen hat er das was er will . Auch ist es so , das viele wegen des Wissens wie ihr Hund reagiert , in eie art Panik verfallen , das auf den Hund übertragen - sich dann aber wundern wie so er so ist . Ein wenig Ruhe und Gelassenheit des Halters tut Wunder . Die meisten Halter mit den Problemen haben zu sich selber in solchen Situationen wenig Vertrauen , wie wollen sie dann den Hund die nötige Sicherheit geben ?