Hi Torsten,
hier bei uns kann man die Jägerprüfung im Saarland im Schnelldurchgang (Wochenendlehrgänge!!!) quasi "kaufen".
Antwort:
Und das meine ich ua. auch , da bekommen Leute die Erlaubnis rum zu ballern , nur weil sie genug Kohle haben ( ich kenne auch so ein par die ihr " Ansehen " damit aufbessern müssen nur um dazu zugehören .
Das ist dann doch der Anfang vom Ende !
Sicher gibt es mehrere Sorten von Jägern, und die meisten gehen so; aber man muß das Wild noch "ansprechen" können, d.h., erkennen, was man da eigentlich vor der Büchse hat, Muttertier usw.
Antwort :
Ja ich weiß was du meinst ( habe auch Jagderfahrung aber mit der Kammera ) Aber wenn du schon von ansprechen redest , dann kann mir keiner erzählen , wenn ich das Wild richtig anspreche , das man einen Hund nicht von einem Wolf unterscheiden kann . Denn unter ansprechen verstehe ich , mit einem hoch auflösenden Fernglas das Wild " begutachten " und da es sehr gute Ferngläser gibt , welche die meisten Jäger haben , kann ich das Wild so sehen als stände es vor mir , selbst wenn es dämmert da gibt es Restlichtverstärkung !
Ich kann so wie so nur einen guten Schuß setzen , wenn ich das Wild eindeutig im Visier habe , alles andere kann dann mit einer Nachsuche enden !
Wir haben selbst schon auf Hochständen gesessen und stundenlang auf Wild gewartet, und dann kommt ein Spaziergänger - das frustet...
Antwort :
Tja , dann sollten die Jagdgebiete als solche gekennzeichnet sein und für die Allgemeinheit gesperrt

, Schade das man auf Fußgänger nicht schießen darf !!!!!!
Aber was ist , wenn das Reh offen ist und du hast es vor dem Lauf und es wird durch eine Rotte Schweine gestört ? Willst du dann statt des Reh s die Schweine schießen ?
Und Artenschutz hin oder her: einen toten Wolf macht keiner mehr lebendig, aber der betr. Jäger kann sich ein Leben lang damit brüsten, daß er mal einen Wolf geschossen hat.