Vertauen auf zu bauen ist sicher für die einen ganz einfach, andere brauchen dafür Zeit. Egal wie viele Hunde man hält, denn das ist ein individueller Prozess; jedenfalls sehe ich nicht nur bei Menschen so, sondern auch bei Tieren, die in sozialen Verbänden leben.
Dominanz braucht einen Gegenpart - das Vertrauen des Dominierten, dass er sich der Dominanz gefahrlos beugen kann - sonst ist es Gewalt, ohne Rücksicht auf soziales Miteinander.
Dazu kommt, dass "Vertrauen" und "kennen lernen" keine statischen Zustände sind, sondern Prozesse, die jeder der Beteiligten besser einschätzen kann, als ein Außenstehender.
Ergo finde ich es schwierig, solche Behauptungen wie "Probleme mit der Rangordnung" aufzustellen... Aber auch DAS ist nur MEINE Meinung :-D
Gruß
koboldine
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Kein Mensch darf mir meine Schwächen so deutlich zeigen, wie meine (Wolfs-)Hunde es tun.
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