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Old 06-04-2011, 09:45   #13
Katrin
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Location: Dortmund
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Welchen der Punkte bestreitet ihr/euer TA?

1. Selbstverständlich sollen welpen entwurmt werden. Bei erwachsenen hunden ist die Kotprobe immernoch sinnvoll, da eine Entwurmung nicht prophylaktisch wirkt!!!!! Das ist einfach indiskutabel weil es so ist! Guck doch mal einfach in den beipackzettel!
2. das mütterliche Antikörper impferfolge verhindern ist nicht nur beim Tier sondern auch beim menschen so und da wird und kann kein Tierarzt etwas gegen behaupten!
3. das 99% der Hunde mit 8 Wochen noch keine impferfolge haben sind Zahlen, die man meinetwegen bestreiten kann (obwohl meine Tierärztin das nicht tut).
Durch die Tatsache, dass aber mittlerweile 3 Impfungen empfohlen werden und zwar mit 8, mit 12 und nun auch noch mit 16 Wochen erklärt sich, dass bei einem großteil der welpen selbst mit 12 wochen noch so viele mütterliche antikörper gefunden wurden, dass die impfung nicht erfolgreich war und man führte eine dritte Impfung mit 16 Wochen ein! Was die wenigsten dabei wissen ist, dass eigentlich eine einmalige impfung ausreichen würde wenn die mütterlichen antikörper weg sind (steht auch im beipackzettel, ich hoffe die angaben der pharmakonzerne dienen als verlässliche quelle)
4. Dass Impfungen Nebenwirkungen haben dürfte mittlerweile keiner mehr bestreiten (siehe Beipackzettel). Dass sie teilweise Quecksilber enthalten, auf Krebszellen gezüchtet wurden kann auch keiner bestreiten der sich auskennt. Ich kann hier 1000 links einstellen denen eh keiner ghlaubt, was soll ich machen, soll ich meine bücher an alle hier rumschicken?
5. Dass die Impfung gegen Leptospirose und Zwingerhusten nur gegen ganz wenige von sehr vielen erregern hilft ist auch fakt und wird ecuh der TA sicher bestätigen.
6. das jährliches Nachimpfen von SHP unnötig ist ist auch dem Beipackzettel zu entnehmen wenn man sich präparate anschaut die nur SHP enthalten. Dass Leptospirose und zwingerhustenimpfungen oft sogar kürzer als ein Jahr halten (weshalb beim jährlichen Impfen oft bei leptospirose und zwingerhusten eine lücke ist)ist auch jedem TA bekannt. Rechtfertigt das, dass man dann jedes jahr alles nachimpft, wenn doch diese 2 reichen würden?
7. Das Kombinationsimpfstoffe das Immunsystem stark belasten dürfte jedem einleuchtend sein, weil es einfach keine natürliche Situation für den Körper ist mit 6 oder 7 Erkrankungen gleichzeitig konfrontiert zu werden.
8. Dass ein 8 Wochen altes Immunsystem noch nicht so fit ist wie ein 16 wochen altes dürfte auch jedem bewusst sein.

Worüber man verschiedener Meinung sein kann ist folgendes:
1. Bei den einzelnen Impfstoffen muss man zwischen Nutzen und Nebenwirkungen abwägen. Die Leptospiroseimpfung hat z.B viele Nebenwirkungen/Risiken und dafür aber nur ein sehr geringes Wirkspektrum. Sagt man eine tierarzt dass man seinen hund nicht impfen lassen will sagt er : wenigstens gegen staupe und parvo, also macht auch der da unterschiede. Zwingerhusten ist eine Erkältung, lasst ihr euch jedes jahr gegen erkältung impfen, noch dazu wenn ihr wisst dass esnicht geegen alle erkältungen hilft und die risiken einerImpfung weitaus mehr sind als diese Erkältung zu bekommen? (das liegt im übrigen daran, dass eine impfgung erst wirksam wird durch die ganzen (zum teil giftigen) zusatzstoffe die sie enthält und nicht nur durch die abgetöteten erreger.
2. und jetzt höre ich schon das gemecker, es sei hier trotzdem mal erwähnt:
Der Erfinde der Impfungen; Dr. edward jenner hat auf seinem Sterbebett gesagt „Ich weiss nicht, ob ich nicht doch einen furchtbaren Fehler gemacht habe und etwas Ungeheures geschaffen habe“
Es kann zwar nicht nachgewiesen werden dass Impfunge nicht wirken, ABER:
Kein Mensch auf dieser welt konnte je beweisen dass Impfungen überhaupt erfolgreich sind (es gibt sogar erkrankungen die nurnoch in geimfter bevölkerung auftreten, außerdem erkranken menschen/tier auch trotz impfung. Die Krankheiten gegen die geimpft wurde waren zuvor schon meist um bis zu 70% rückläufig durch änderung der lebensumstände, nach dem einführen der impfungen stieg die kurve dann nochmal an um dann wieder abzuklingen, was man dann der impfung zusprach und nicht dem vorher schon fallenden krankheitsaufkommen).
Das einzige was man beweisen kann ist dass es zum teil schwere nebenwirkungen gibt und das vermutlich autismus, MS und andere schwere Krnakheiten auf Impfungen zurückzuführen sind. Selsbt der plötzliche kindstod tritt in ländern mit guter Durchimpfung 3 mal häufiger auf als in drittewelt ländern.
Ich finde dass jeder das recht hat über diese 3punkte besheid zu wissen und dann selbst abzuwägen.
Warum ärzte das impfen empfehlen ist ganz einfach, sie haben es so gelernt! Auch sie werden nur selten darüber aufgeklärt dass es keinen nachweis für impferfolge gibt. Universitäten bilden nach der gängigen Lehrmeinung aus und bis die sich mal ändert muss viel passieren. Es gab mal eine zeit in deutschland, da hat man den Kindern und jugendlichen eingetrichtert dass juden „dreck“ sind. Die meisten menschen haben sich diese Meinung angenommen. Wenn du sie geftagt hättest hätten sie aus besten gewissen gesagt dass diese aussage richtig ist, weil sie es eben gelernt haben, sie sind damit groß geworden. War es deswegen richtig?
Es kann sich jeder überlegen ob er blind dem vertraut was einem ein arzt erzählt (der es wie gesagt nicht besser lernt) oder ob er selbst sein Köpfchen anstrengt und nachforscht.
Katrin jest offline