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Ehrlich, nimm Dir wirklich mal die Zeit und lese diese wissenschaftliche Arbeit. Du wirst erstaunt feststellen, dass sehr sachlich auf alle Argumente der Befürworter und Gegner des Schutzdienstes ausführlich eingegangen wurde
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Danke werde ich tun .....
Allein das hier ist doch schon mal interessant
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Eine ähnliche Differenzierung trifft auch das Landeshundegesetz für das Land
Nordrhein-Westfalen, wenn zwischen der Ausbildung zum Schutzhund einerseits und
der Schutzdienst- bzw. Sporthundeausbildung andererseits unterschieden wird:
Während die Ausbildung zum Schutzhund das Abrichten auf „Zivilschärfe“
einschließt, d.h. dass das Ziel der Ausbildung darin besteht, auf ein vom Abrichter
gegebenes Hör- oder Sichtzeichen Menschen oder Tiere anzugreifen, wird im
Rahmen der Schutzdienst- oder Sporthundeausbildung „lediglich der Beutetrieb des
Hundes gereizt und seine bereits erlernte Unterordnung (Gehorsam) auch und
gerade in Trieb- und unter Stresssituationen überprüft“; in den zugehörigen
Verwaltungsvorschriften wird weiters festgestellt, dass Hunde im Einsatz von
Wachdiensten „eine Abrichtung für den zivilen Personen- und Objektschutz
absolviert haben [können]. Bei dieser Abrichtung wird die Zivilschärfe des Hundes
erzeugt.“ (ERLASS zum Landeshundegesetz NRW 2003, 5).
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speziell der Auszug, denn davon rede ich wenn ich Schutz meine ......
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wird im
Rahmen der Schutzdienst- oder Sporthundeausbildung „lediglich der Beutetrieb des
Hundes gereizt und seine bereits erlernte Unterordnung (Gehorsam) auch und
gerade in Trieb- und unter Stresssituationen überprüft“
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