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Old 26-12-2011, 22:28   #29
Torsten
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e Situation ist etwas komplexer, und es geht net drum, dass Fenrir nun abgeschrieben ist.
Mir war und ist auch klar, dass er nicht innert 4 Wochen resozialisiert werden kann.
Überzogene Erwartungen habe ich hier nie niedergeschrieben. Mir ist einfach wichtig, dass der Hund ein anständiges Leben führen kann.
Ja was genau stellst du dir denn unter resozialisieren und einem anständigen Leben vor? Ein Leben und eine Resozialisierung nach deinen Maßstäben.in dem DU den Hund da hin drückst wo er nicht sein dürfte oder nicht sein will ? Entschuldige, ich hab mir das Thema noch mal durch gelesen und wollte eigentlich nichts schreiben, aber um so mehr ich lese um so mehr bekomme ich den Eindruck, dass du es bist der hier oder anders wo um Anerkennung bettelt, dabei einem Lebewesen offensichtlich nicht die Chance gibt mal selber zu sagen in welche Richtung es gehen könnte um mit ihm auch gut klar zu kommen. Wenn ich lese was du von dir gibst, erweckt sich mir der Eindruck, dass du unter dem Blinden der Einäugige bist, der sich zum Anführer für irgend Etwas macht.
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schlechte Nachrichten.
Auch mit intensivem Training wirds mit Fenrir nicht wirklich besser.
Er orientiert sich zwar stark an meinem Rüden, läuft mittlerweilen auch vor dem Schlitten, aber wirkliche Fortschritte macht er nicht.
Und das ist für dich eine Resozialisierung? Naja, dann solltest du deinen Rüden auch noch weg geben, weil er nicht in der Lage ist den Jungen was bei zu bringen (ist doch jedes Mal das Selbe mit dem dummen Hunden) HALLO DU SOLLTEST MAL AUFWACHEN!
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Langsam aber sicher zweifle ich, ob ich dem Hund das bieten kann, was er braucht...
Ja das glaube ich dir ungesehen, denn wenn ich deine Post lese, lese ich immer nur "ICH" "ICH" UND WIEDER "ICH" .... offenbar bist du dort bei den Leuten dessen Hunde sie dir anvertrauen, so was wie ein selbsternannter naja ich weiß nicht was, aber Keiner der sich sonderlich mit Hunden und ihren Bedürfnissen aus kennt. Du scheinst von dem Hund, der sich an dir orientiert, was zu erwarten was du ihm selber überhaupt nicht vermitteln kannst. Weiter setzt du die Latte so hoch, dass du nach 4 Wochen schon bemerkst, dass es wohl doch nicht so toll läuft - wohlgemerkt nach 4 Wochen! Vielleicht wäre es mal an der Zeit, dass du versuchst dem Hund etwas Vertrauen ein zu räumen und die Erziehung in der ersten Phase mal selber übernimmst und nicht deinen Rüden machen lässt. An dir orientiert sich der Hund im normal Fall sofern du ihn davon überzeugen kannst, das du auch die nötigen Qualitäten dafür hast. Hundeerziehung ist nun mal zwei Schritte nach vorn und einer wieder zurück, Zeitdruck ist da vollkommen fehl am Platze und zu hoch geschraubte Erwartungen sollte man bei sich ansetzen udn nicht beim Hund. Das was du mit dem Hund erreichst, ist der Spiegel deines Könnens und die daraus folgenden Reaktionen deines Hundes..... Zum Anderen machst du mir den Eindruck, dass du dir selber zu viel aufgebürdet hast mit dem du eindeutig überfordert bist. Und komm mir jetzt nicht damit, dass man dir das was du hier schreibst auferlegt hat, denn wenn es so ist, gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder bist du ein Willenloser Mensch, der nicht den Arsch in der Hose hat "nein " zu sagen, oder du bist derjenige der sich selber so interessant gemacht hat, dass man dir dir die HUnde in dem Glauben gibt, dass du dafür auch prädestiniert bist. Welche der beiden Dinge zu treffen kannst nur du mit dir selber klären. Aber die Überforderung sehe ich so oder so ..... und das solltest du ändern. Schalte mal einen Gang zurück und schalte deinen Kopf ein, beginne mit dem Hund allein erst mal Vertrauen zu sähen und zeige ihm, dass er sich an dir orientieren kann, weil du die Persönlichkeit dafür besitzt .... (ab und an kannst du ja auch deinen Rüden dazu nehmen, ihm aber nicht die ganze Arbeit überlassen), wenn das dann sitzt (und du wirst es merken - weil der Hund dir es spüren lässt), dann beginnst du ihn sich intensiver an deinen anderen Hund orientieren zu lasen für eventuelle Arbeiten ......
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es ist egal gegen Wen oder Was man kämpft, wichtig ist Wofür...!

Lieber stehend sterben – als knieend leben !
http://www.wolfs-hunde.com
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