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Old 06-04-2011, 12:22   #15
Torsten
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Originally Posted by Katrin View Post
Welchen der Punkte bestreitet ihr/euer TA?
2. das mütterliche Antikörper impferfolge verhindern ist nicht nur beim Tier sondern auch beim menschen so und da wird und kann kein Tierarzt etwas gegen behaupten!
Ja klar ist das bekannt, aber eben nur bis zu einem gewissen Alter. So wie ich die Imunkurve eines Welpen im Kopf habe, senkt die sich wieder nach der 6. Woche, es sei denn es gibt da auch schon wieder neue Erkenntnisse.
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Durch die Tatsache, dass aber mittlerweile 3 Impfungen empfohlen werden und zwar mit 8, mit 12 und nun auch noch mit 16 Wochen erklärt sich, dass bei einem großteil der welpen selbst mit 12 wochen noch so viele mütterliche antikörper gefunden wurden, dass die impfung nicht erfolgreich war und man führte eine dritte Impfung mit 16 Wochen ein! Was die wenigsten dabei wissen ist, dass eigentlich eine einmalige impfung ausreichen würde wenn die mütterlichen antikörper weg sind (steht auch im beipackzettel, ich hoffe die angaben der pharmakonzerne dienen als verlässliche quelle)
Das kann ja alles sein und ist sicher auch richtig, wenn`s selbst der Hersteller so schreibt, aber ich kenne das so, dass immer erst eine Grundimunisierung erfolgen muss um zu wirken. Da diese aber nicht erreicht wird mit nur einer Impfung, frischt man mit einer Zweiten auf. Das ist für mich zu mindest logisch nach zu vollziehen, da man es doch in der Humanmedizin auch so macht...
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4. Dass Impfungen Nebenwirkungen haben dürfte mittlerweile keiner mehr bestreiten (siehe Beipackzettel). Dass sie teilweise Quecksilber enthalten, auf Krebszellen gezüchtet wurden kann auch keiner bestreiten der sich auskennt. Ich kann hier 1000 links einstellen denen eh keiner ghlaubt, was soll ich machen, soll ich meine bücher an alle hier rumschicken?
Das wird sicher auch Niemand tun, weil jedes Medikament seine Nebenwirkungen bei dem Ein oder Anderen auf die ein oder andere Art haben wird. Was soll man deiner Meinung nach tun, nicht mehr impfen ?
Und Krebst hat doch so wie so schon Jeder Dritte in dem Land wo man mit künstlichen Mist nur so voll gestopft wird, Hunde bewegen sich in der Stadt auf Auspuffhöhe und atmen den Scheiß ein im Futter (selbst im Fleisch) ist doch nur noch Dreck drin um es haltbar zu machen .... also arbeiten doch die Imunsysteme schon auf Hochtouren...
Natürlich klingt es schlüssig, aber macht es wirklich den Sinn den man sich davon verspricht ....?
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5. Dass die Impfung gegen Leptospirose und Zwingerhusten nur gegen ganz wenige von sehr vielen erregern hilft ist auch fakt und wird ecuh der TA sicher bestätigen.
Das ist mir von meinem TA schon vor geraumer Zeit bestätigt worden. Erreger mutieren ständig aber der Impfstoff nicht von allein .... Für die Mutationen der Erreger gibt es Ursachen und nicht zuletzt ist eine davon, das man wegen des übertriebenen Tierschutzes, Tiere aus dem Ausland hier rein schleppt, die in ganz anderen klimatischen und was weiß ich nicht noch für Verhältnisse leben, sich deren Erreger angepasst haben und hier dann ihr Unwesen treiben.
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6. das jährliches Nachimpfen von SHP unnötig ist ist auch dem Beipackzettel zu entnehmen wenn man sich präparate anschaut die nur SHP enthalten. Dass Leptospirose und zwingerhustenimpfungen oft sogar kürzer als ein Jahr halten (weshalb beim jährlichen Impfen oft bei leptospirose und zwingerhusten eine lücke ist)ist auch jedem TA bekannt. Rechtfertigt das, dass man dann jedes jahr alles nachimpft, wenn doch diese 2 reichen würden?
Es ist doch bekannt, dass man mit einer vernünftigen Grundimunisierung, besser alle drei Jahre nach impft, auch dazu gab es Studien aus dem USA, da es sich um Lebendimpfstoff handelt und man von einem -minimum von drei Jahren bei den gesamten Bausteinen aus geht. Jtzt hat man wieder erkannt das ein Teil daraus nicht mal ein Jahr hält .... ich würde sagen, man macht damit die Menschen verrückt und verunsichert sie einfach nur, so dass sie am Ende gar nicht mehr wissen was los ist....
ich für meinen Teil kann nur sagen, auch hier ist es wie es ist, Menschen wollen Geld verdienen und müssen ihre Anerkennung bestätigen. Wie mit Hundebüchern ist es auch in der Wissenschaft so, dass Jeder ein Stück des Kuchens möchte und so mit wieder mal was neues entdeckt.
Bisher habe ich mit 8Wochen impfen lassen (5 fach) , empfehle mit 12 Wochen nach zu impfen (auch 5 fach ) und die Tollwut nach dem Zahnwechsel. Es gab noch nie Probleme damit alle Tiere waren durch die Bank weg fit und haben auch keinen Schaden erlitten ... ja und das mache ich schon seit mehr als 20 Jahren so. Ich denke, dass muss Jeder mit seinem Gewissen oder seiner Einstellung vereinbaren, ich erwarte einfach von meinem TA richtig beraten zu werden, weil ich keine Zeit habe mich damit auch noch zu befassen, oder sagen wir mal (vorrangig die Welpen ) in Etappen impfen zu lassen.
Aber ich werde mich diesbezüglich noch einmal mit meinem TA unterhalten, so dass er mir erklären kann wie er das sieht.
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7. Das Kombinationsimpfstoffe das Immunsystem stark belasten dürfte jedem einleuchtend sein, weil es einfach keine natürliche Situation für den Körper ist mit 6 oder 7 Erkrankungen gleichzeitig konfrontiert zu werden.
das ist bekannt, aber auch jeder der einzelnen Krankheit belastet den Körper, ist doch auch bei Humanimpfungen so ....
Die Gegenreaktion des Körpers, kurbelt aber auch das Immunsystem an und zwingt den Körper dagegen an zu gehen ..... Fieber muss nicht immer negativ sein z.B.
Aber ich gebe dir schon Recht wenn du der Meinung bist nicht mit einmal die volle Dröhnung zu geben, sondern zu dosieren.
8. Dass ein 8 Wochen altes Immunsystem noch nicht so fit ist wie ein 16 wochen altes dürfte auch jedem bewusst sein.

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Worüber man verschiedener Meinung sein kann ist folgendes:
1. Bei den einzelnen Impfstoffen muss man zwischen Nutzen und Nebenwirkungen abwägen. Die Leptospiroseimpfung hat z.B viele Nebenwirkungen/Risiken und dafür aber nur ein sehr geringes Wirkspektrum. Sagt man eine tierarzt dass man seinen hund nicht impfen lassen will sagt er : wenigstens gegen staupe und parvo, also macht auch der da unterschiede. Zwingerhusten ist eine Erkältung, lasst ihr euch jedes jahr gegen erkältung impfen, noch dazu wenn ihr wisst dass esnicht geegen alle erkältungen hilft und die risiken einerImpfung weitaus mehr sind als diese Erkältung zu bekommen? (das liegt im übrigen daran, dass eine impfgung erst wirksam wird durch die ganzen (zum teil giftigen) zusatzstoffe die sie enthält und nicht nur durch die abgetöteten erreger.
Klingt doch schlüssig, nur sollte man bedenken, dass man mit seinem Hund nicht nur zu Hause rum hängt, sondern auch mal auf Treffen, zum Decken und sonnst wo hin fährt .... ich habe schon des Öfteren gehört, dass im Berliner Raum z.B. Zwinger husten verstärkt vor kommt oder kam .... genau wie er auch in anderen Gegenden so auftreten kann .... also denke ich, das sich lieber impfen lasse als nicht.
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2. und jetzt höre ich schon das gemecker, es sei hier trotzdem mal erwähnt:
Der Erfinde der Impfungen; Dr. edward jenner hat auf seinem Sterbebett gesagt „Ich weiss nicht, ob ich nicht doch einen furchtbaren Fehler gemacht habe und etwas Ungeheures geschaffen habe“
Es kann zwar nicht nachgewiesen werden dass Impfunge nicht wirken, ABER:
Kein Mensch auf dieser welt konnte je beweisen dass Impfungen überhaupt erfolgreich sind (es gibt sogar erkrankungen die nurnoch in geimfter bevölkerung auftreten, außerdem erkranken menschen/tier auch trotz impfung. Die Krankheiten gegen die geimpft wurde waren zuvor schon meist um bis zu 70% rückläufig durch änderung der lebensumstände, nach dem einführen der impfungen stieg die kurve dann nochmal an um dann wieder abzuklingen, was man dann der impfung zusprach und nicht dem vorher schon fallenden krankheitsaufkommen).
Das einzige was man beweisen kann ist dass es zum teil schwere nebenwirkungen gibt und das vermutlich autismus, MS und andere schwere Krnakheiten auf Impfungen zurückzuführen sind. Selsbt der plötzliche kindstod tritt in ländern mit guter Durchimpfung 3 mal häufiger auf als in drittewelt ländern.
Ich finde dass jeder das recht hat über diese 3punkte besheid zu wissen und dann selbst abzuwägen.
Warum ärzte das impfen empfehlen ist ganz einfach, sie haben es so gelernt! Auch sie werden nur selten darüber aufgeklärt dass es keinen nachweis für impferfolge gibt. Universitäten bilden nach der gängigen Lehrmeinung aus und bis die sich mal ändert muss viel passieren. Es gab mal eine zeit in deutschland, da hat man den Kindern und jugendlichen eingetrichtert dass juden „dreck“ sind. Die meisten menschen haben sich diese Meinung angenommen. Wenn du sie geftagt hättest hätten sie aus besten gewissen gesagt dass diese aussage richtig ist, weil sie es eben gelernt haben, sie sind damit groß geworden. War es deswegen richtig?
Es kann sich jeder überlegen ob er blind dem vertraut was einem ein arzt erzählt (der es wie gesagt nicht besser lernt) oder ob er selbst sein Köpfchen anstrengt und nachforscht.
Kein Gemeckere, aber ich sage eben, dass die Lebensumstände die nun mal in erster Linie für das Wohlbefinden sorgen, nicht bei Jedem gleich sind und somit auch zu Krankheiten bei tragen .... ergo, kommt wieder ein Medikament egal in welcher Form zum tragen. Antibiotika zerstört auch die guten Bakterien und trotzdem wird es auch zu oft eingesetzt .... vorrangig auch prophylaktisch in der Massentierhaltung um Krankheiten vor zu beugen wegen der Profite die sich durch das ganze Leben ziehen und das eigentlich Übel sind.
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es ist egal gegen Wen oder Was man kämpft, wichtig ist Wofür...!

Lieber stehend sterben – als knieend leben !
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Last edited by Torsten; 06-04-2011 at 12:38.
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