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Allgemeines Alles über Tschechoslowakische Wolfshunde... |
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#1 |
Junior Member
Join Date: Feb 2010
Posts: 3
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.. die Frage stell ich mir seit geraumer Zeit.
Huhu erstmal. Also, es geht darum .. ich habe vor paar Tagen in anderen Foren Bilder von Tschechoslowakischen Wolfshunden gesehen und mich quasi direkt in deren Äußeres verliebt. Der Wunsch nach einem Hund schwirrt mir schon sehr lange durch den Kopf .. allerdings gabs da immer wieder die Überlegungen, ob ich mir einen Hund finanziell erlauben kann, genug Zeit habe, was ich in meinem späteren Leben beruflich machen will (Beruf einigermaßen "hundefreundlich" etc), immer wieder in die Quere. Dazu gesagt ich bin jetzt 22 Jahre alt, und hatte bisher selber noch nie einen Hund. Allerdings habe ich im Alter von 15-17 Jahren ehrenamtlich auf einem Hundeplatz gejobbt und mich dort um Tierheimhunde gekümmert (Der Hundeplatz gehört unserer örtlichen Tierheimleiterin),- hab dort Agility Training etc. gemacht. Also Erfahrung mit Hunden ist definitv vorhanden! Ich werde sehr wahrscheinlich zum Wintersemester Sozialpädagogik anfangen zu studieren.. da ich während meiner Zivizeit als auch danach, mal wieder ehrenamtlich :P, in diversen Pflegeheimen unterwegs war .. kann ich durchaus Glück haben und später einen Job finden, wo ich einen Hund mit zur Arbeit nehmen könnte evtl. auch für "therapeutische" Zwecke. Lange Rede kurzer Sinn, mir gehts im wesentlichen um die Zeit die ich für den Hund aufbringen könnte, und ob diese reichen würde. In den ersten Monaten, eben bis zum Wintersemester wäre immer jemand (ich) für den Hund da, zur Not würde ich auch noch ein Semester warten und erst im Sommer studieren. Ich jobbe nebenbei 20Std/Woche, die 4 Stunden könnten auf den Hund Mutter/Vater/Großeltern aufpassen. Dabei würden meine Eltern mich unterstützen (finanziell sicher auch), allerdings wäre der Hund in erster Linie meiner. Wenn ich jetzt allerdings studiere, dann wäre der Hund zwischendurch alleine. Jenachdem wie vollgepackt der Tag wäre zwischen 3-6,7,8 Stunden. Er wäre zwar nie die ganze Zeit am Stück alleine, meine Mutter ist zwischendurch immer wieder mal zu Hause, aber den Großteil. Wenn man einen TWH vom Welpenalter drauf trainiert, kann man diese Zeitspanne dann in den Griff bekommen? Die 3x am Tag Gassi gehen würde ich aufjedenfall hinbekommen, und auch die restliche Zeit des Tages (wäre ja auch nicht jeden Tag in der Uni) würde ich dann natürlich nur mit dem Hund verbringen. Und auf das Gassi gehen würde es sich, klar, auch nicht beschränken. Ich geh zbs. jeden Tag joggen .. und auch längere Strecken mit dem Fahrrad wären kein Problem. Hundeplatz 1km entfernt, kleine Wälder, oder ein See etc. alles gegeben. Noch ein Problem sehe ich in unserem Kater, allerdings sollte das ja auch nur eine Sache der Gewöhnung sein? Hab aber auch schon von vielen Leuten gelesen, dass die ihre Katze nicht alleine mit ihrem TWH in der Wohnung/im Haus lassen würden? Zu meiner Person noch: Also, ich bin eher die Sorte Mensch, die mit Tieren besser zurecht kommt als mit seinen Mitmenschen (jaja spricht Sozialpädagogik jetzt nicht so für ^^)- Ich geh nicht gerne feiern, bin selten was mit Freunden am unternehmen! Und die Freunde die ich habe, die ich auch zu echten Freunden zähle .. hätten sicherlich keine Probleme auf Unternehmungen,wo auch ein Hund nicht stören würde. Ich würde meine Freizeit demnach ganz meinem Hund "aufopfern". Nur damit das klar ist, der Hund käme in der Zeit in der ich da bin, aufkeinen Fall zu kurz. --> Mein Hund wäre aufjedenfall > alles Andere. mfg Peter aka Ruhrpottritter |
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#2 |
Junior Member
Join Date: Nov 2004
Location: Wien
Posts: 409
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Hallo und Willkommen!
![]() Kein Wunder, dass dich der TWH optisch in seinen Bann gezogen hat - mit seinem wolfsähnlichen Aussehen ist er einfach eine faszinierende Erscheinung. Die Frage ist halt, ob der TWH vom Charakter zu dir passt - hast du dich da schon ein bisschen eingelesen und dir überlegt ob du auch mit den unbequemen Seiten leben kannst? Zum Thema Katze/Kater würd ich auch sagen, dass es eine Sache der Gewöhnung und Erziehung ist. Wir haben ebenfalls eine (bereits hundeerprobte) Katze; die ersten Monate musste man mein TWH-Kind schon immer wieder bremsen, weil die Neugierde natürlich soooo groß ist - genauso groß ist aber meist noch die Grobmotorik und der Überschwang - kurz: sie war vor lauter Begeisterung viel zu wild und tapsig. Mit der Zeit wurde sie aber natürlich ruhiger und dass man Mitze nicht jagt, geschweige denn frisst, hat sie einfach gelernt. Gilt aber nur für die Eigene, fremde würde sie (wenn sie denn könnte) dennoch jagen. Und ich würd bei jedem Hund dafür sorgen, dass Katze zur Not eine Möglichkeit zum Rückzug hat. Hund ist Hund - man kann nun mal nicht in seinen Kopf hinein schauen. ![]() Wenn du "das Gassi 3x am Tag hinbekommen würdest" klingt das für mich jetzt nicht unbedingt so, als würde das so ohne weiteres klappen? Aber vielleicht wars auch nur unglücklich formuliert? Wobei ein Welpe natürlich öfters als 3x/Tag raus muss. Man liest immer wieder, dass man mit TWH stundenlang unterwegs sein muss - ich persönlich sehe das anders - meine Hunde bekommen in der Früh einen 30 minütigen Leinenspaziergang zum schnüffeln und lösen, Nachmittags, wenn ich von Arbeit heim komme, sind wir dann meist zwischen 1 und 1,5 Std. unterwegs und Abends lasse ich sie nur mehr kurz zum pinkeln hinaus. Wir streifen also nicht endlos lang durch die Wälder (außer am Wochenende, da gibts ab und an schon mal mehrstündige Ausflüge), machen aber dafür halt auch andere Sachen die den Kopf beschäftigen (bei uns Mantrailing und UO-Training, ab und an mal nen Trick lernen oder Intelligenzspiele). Joggen, Radfahren o.ä. zählt meiner Meinung nach eher zu physischer als psychischer Auslastung, allerdings hab ich bei meiner Hündin das Gefühl, dass sie Denkaufgaben jetzt nicht soooo sehr braucht, wie z.B. mein Weißer Schäfer-Rüde. Trailen geht sie sehr gerne, UO, Tricks usw. macht sie ebenfalls gerne, sofern die Motivation passt, aber sie braucht es glaub ich nicht unbedingt. Inwiefern du den TWH zu therapeutischen Zwecken einsetzen kannst, hängt sicher auch ein bissl vom jeweiligen Tier ab. Es soll mitunter doch einige geben, die im Umgang mit fremden Menschen recht zurückhaltend sind, außerdem sind wohl viele TWH in den ersten paar Jahren doch recht wild und ungestüm. Meine Hündin wird im Frühjahr 3 Jahre alt und so langsam wird sie etwas ruhiger. Dafür findet sie Menschen fast durch die Bank klasse - Kinder ganz besonders und bei denen war sie immer schon vorsichtiger, als zu den älteren und größeren 2-Beinern. Die oft überschwängliche, ungestüme Art solltest du auch nicht außer Acht lassen, wenn du deine Eltern als Hundesitter einsetzen willst - nicht jeder kommt damit klar! Was das alleine bleiben betrifft, könnte es meiner Meinung nach zu Problemen kommen. Meine Hunde sind 4x/Woche um die 6 Std. alleine - das klappt auch sehr gut; wir haben auch keinen Zwinger o.ä. (allerdings haben sie nicht die ganze Wohnung zur Verfügung), aber sie sind eben doch immer zu 2. und somit nie ganz alleine. Und ich kann mir vorstellen, dass es für einen TWH sehr schwierig werden könnte, 6-8 Std. komplett alleine zu sein... |
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#3 |
Senior Member
Join Date: Sep 2003
Location: Weiterstadt
Posts: 1,149
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Hallo Peter,
ich empfehle Dir auf jeden Fall zuerst Dein Studium zu absolvieren! Und wenn danach Dein Arbeits-, Wohn- und Familienverhältnis es ermöglichen sollte, ... könnte sich eventuell auch ein TWH bei Dir wohlfühlen. |
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#4 |
Senior Member
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Hallo Peter,
es sehr gut, dass du deine Lebensverhältnisse offen schilderst, denn nur so kann man, ohne dich überhaupt zu kennen, halbwegs einschätzen, was man dir raten kann. Aber um ehrlich zu sein, ist die Zeit bei dir noch nicht reif für einen TWH. Was machst du, wenn dein TWH mit 7 Monaten immer noch nicht stubenrein ist, was ja öfters bei der Rasse vorkommt? Leinst du ihn an einer Kette vor der Uni an, weil Leinen beißen sie sofort durch? Baust du einen Zwingern? Was machst du, wenn der TWH vor Trennungsschmerz anfängt die ganze Zeit zu heulen? Da freuen sich die Nachbarn und die Nerven deiner Großeltern würden das nicht lange mitmachen. Gerade die Konstellation, die ersten Monate viel Zeit haben und von mir aus auch ein halbes Jahr führt dazu, dass sich der junge Hund sehr stark an dich bindet und dann um so weniger allein sein kann. Außerdem weisst du doch noch gar nicht, wo du bleibst. Es gibt sehr viele Hundehalter im Allgemeinen und TWH-Halter im Speziellen, die Schwierigkeiten haben, eine Wohnung zu finden: Das Rotkäppchen-Syndrom lässt grüßen. Was dann? Das sind die Fälle, wo die Tiere dann mit 4-5 Jahren doch noch weggeben werden. Besuch erstmal TWH Halter, damit du weisst, was Astrid mit das TWHs in meinen Worten teilweise heftiger sind im Spiel-, Begrüßungsverhalten und zwischen durch zu zeigen, ich bin der Chef. Kommen deine Eltern/Großeltern damit klar, wenn der 6 Monate TWH meint, ich bin auch Chef und sie anknurrt? Daran scheitern leider auch viele. Der Halter selbst ist ok, aber der Rest, der bekommt Angst. habe gerade wieder von nem Fall gehört, wo ein gerade mal 2 jähriger TWH-Rüde eingeschläfert worden ist, weil er die Besitzerin öfters gestellt hat. Christian |
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#5 |
Member u. Forenranger
Join Date: Sep 2003
Location: Westerwald - Old Germany
Posts: 1,288
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Hallo
Ist zum mom. Zeitpunkt nicht unbedingt die richtige Konstellation, von daher würde ich eher abraten ! Die Frage die sich hier stellt; inwieweit sind deine Eltern (Großeltern außen vorgelassen) auf einen Wolfshund vorbereitet (haben Hundeerfahrung) ![]() Falls du ein richtiges "Powerpaket" bekommst, wird es wohl in die Hose gehen. ![]()
__________________
Niemand kann Dir nehmen was Du bist, weil Deine Kraft in Dir unendlich ist ! ![]() vom Westerwälder Berg |
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#6 |
Junior Member
Join Date: Jul 2008
Location: Opglabbeek (B)
Posts: 471
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Hi Peter
Ich schließe mich meine Vorredner an. Selber habe ich 7 Jahre überlegt ob ein TSW in unsere Familie passt. Mein rüde ist jetzt 17 Monate alt, und ein richtiges Riesenbaby. Er ist 72cm und 42kg, kann aber immer noch kein Bein heben, und meint wirklich er sei ein Welpe. Er knabbert alles an wenn wir nicht aufpassen, schmeißt sich für jeden Hund auf dem rücken und bettelt tollpatschig zum spielen bei andere Hunde, wobei er denen mit seine große Pfoten ein blaues Auge knallt. Ich sage immer zu Leute die einen TSW haben wollen "Wenn sie 3 Jahre einen Hund möchten mit Welpen verhalten, dann holen sie sich einen" Mein junge war mit 9 Monate erst stubenrein, wobei ich dabei noch eine Am.Bulldogge habe von nur 2.5 Monate alter der brav mit 9 Wochen komplett stubenrein war. Wie oft Leute auch sagen, der TSW ist ein normaler Hund, bleiben doch immer grade diese Sachen nach vorne kommen wobei man denkt, ja es ist ein Hund, nur kein normaler. Viel TSW suchen mit 10 Monate ein neues zu hause Grade weil ein normaler Hund dann nichts mehr kaputt macht, brav an der Leine läuft und anfängt erwachsen zu werden, aber einen TSW ist mit dieses alter und noch lange danach ein richtiger Welpe. Besuche Leute die diese Hunde haben, und gehe mal mit bei Wanderungen, und schau dir vorallem Hunde an von so 1.5 Jahre alt, du wirst sehen dass wir nicht übertreiben. LG Tatiana |
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#7 |
Junior Member
Join Date: Sep 2008
Location: Fronhausen/Lahn
Posts: 76
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Hallo Peter,
auch ich würde dir eher empfehlen das mit dem TWH auf nach den Studium zu verlegen und auf jeden Fall sich vorher mit Züchtern und Haltern zu treffen, sowie auf verschiedene Treffen zu gehen. Allerdings so krass wie es Tatiana schreibt muss es sicherlich nicht sein. Was sie erlebt hat und beschreibt kann ich absolut nicht bestätigen!!! Grade in Bezug auf Stubenreinheit war es bei unserer Hündin - bis auf das typsiche Freudenpippi - überhaupt kein Problem. Ebenso das zerstören von Gegenständen, wir haben allerdings auch genügend Platz und Zeit für den Hund. Wenn die Umstände : Zeit, Platz, Geld und soziales Umfeld passen - dann denke ich, ist es nicht so schwer einen TWH zu halten - paßt allerdings nur einer dieser Faktoren nicht wird es wohl sehr schwer. Es ist aber sehr lobenswert, das du dir so viele Gedanken machst und sie uns hier offenlegst - alle Achtung ! Also - ich wünsche dir eine " weise Entscheidung" und willkommen im Club der TWH Halter und Freunde. Manni |
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#8 |
Junior Member
Join Date: Feb 2010
Posts: 3
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Sooo, also vorab nochmal vielen Dank für die vielen Antworten und auch für die Freundlichkeit (Angebote zum Treffen / Telen etc.)
Dann versuch ich mal auf das meiste einzugehen : P Eingelesen hab ich mich schon ganz gut, hab sogut wie jeden 2. Thread hier im Forum gelesen ; ) .. alllerdings bevor ich mir endgültig einen Hund holen würde, würde ich mir natürlich auch vorher die entsprechende Lektüre dazu vornehmen. Mit der Katze hat ich mir ja schon fast gedacht, .. solang er sie nicht auffrisst wenn mal keiner da ist, würd mir das reichen ^^ Mit dem "3x am Tag Gassi gehen" hab ich mich wohl eher schlecht ausgedrückt .. die 3x am Tag würde ich aufjedenfall schaffen! Das wäre also kein Problem. Und das bezog sich auch nur auf die Zeit, während meines Studiums. In den ersten 9-18 Monaten, jenachdem wann ich mein Studium anfangen würde, hätte ich natürlich 24/7 Zeit für den Hund, bzw. in der Zeit wäre immer jemand für ihn da. Das Gassi-gehen würde sich wohl auch morgens nur aufs "Wasser lassen" beschränken, und Mittags oder Abends hät ich aufjedenfall Zeit für längere Spaziergänge / Joggen / Hundeschule etc. Das "therapeutische" war auch erstmal nur so ein Gedanke von mir, habe da allerdings schon per PN Info bekommen, dass es hier auch jmd. gibt, der seinen TWH für therapeutische Zwecke nutzt. "Erst mein Studium beenden.." Ja, mehr oder weniger stimmt das schon. Allerdings hab ich nach dem Studium sicherlich kaum noch Zeit um mich 24/7 um einen Hund zukümmern (Welpe) falls ich denn sofort Arbeit finden würde, währenddessen ich jetzt halt die 9-18 Monate hätte. Also später eine Wohnung zufinden, dass wäre für mich das kleinste Problem. Da hab ich zum Glück (bzw. meine Eltern) genug Vitamin B, dass ich da wohl keine Probleme bei hätte! Und ob meine Großeltern damit klarkommen würden .. das kann ich so leider nicht beantworten.. ich denke schn, zutrauen würde ich es ihnen zumindest.. und fit genug sind sie auch noch. Aber für die 4Std. am Tag jobben, da würde sich sicherlich auch noch ein Plan B finden lassen. Meine Eltern .. ka. die würden mich aufjedenfall soweit unterstützen wie sie könnten.. Erfahrung mit Hunden haben sie bisher allerdings nicht. ( Nur als Kind, aber das ist schon "paar" Jährchen her xD ) Auf die Vorschläge vorher TWH-Gruppen / Vereine etc. zu besuchen, dawürde ich aufjedenfall vorher zurückkommen. Wiegesagt, ich bin der Typ Mensch der nicht TamTam braucht .. daher würde es mir auch nicht schwer fallen auf Dinge wie Party etc. zugunsten des Hundes zu verzichten. Achja, wie das mit der Zeitplanung während des Studiums etc. aussieht, dass weiß ich übrigens ![]() ![]() Hab schon 2 Semester E-Technik hinter mir ; ) Also da bin ich mir durchaus bewusst, was für Stress da auf mich zukommt. Hm,.. kopfmäßig bin ich wohl auch eher dafür erst noch abzuwarten, aber wenn ich so in mein kleines Herzchen schau ![]() Naja ich bin ein Mann, ich muss rational denken ![]() Wiegesagt, ich werd mich wohl aufjedenfall vorher mit TWH Besitzern in Verbindung setzen.. mfg Peter |
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