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Zucht Informationen über die Zucht, Selektion und Würfe |
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#21 | |
Senior Member
Join Date: Nov 2004
Location: Da, wo auch der Wolf zu Hause ist
Posts: 1,446
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![]() Quote:
da scheiden sich die Geister. Ich hatte folgendes geschrieben, zu dem ich auch stehe: "Unter Vorsicht verstehe ich z.B. das Verhalten meiner Onka (und auch meines Mischlingsrüden -Schäferhund/Spitzmischling, ebend ein Dokö), dass sie nicht gleich zu allem Neuen bzw. jeden Ankömmling schwanzwedelnd hinrennen und entsprechend begrüßen. .... Das müssen sie nicht, und das würde ich auch gar nicht wollen. Viele Menschen / Besucher haben Angst vor Hunden, die eine entsprechende Begrüßung noch verschlimmern würde. ... Da ist es mir leiber, dass sie auf gewisse Distanz bleiben, bellen, grummeln/brummen und knurren bis von mir ein Aus kommt. Dann werden auch Besucher mit entsprechender Vorsicht und Distanz begrüßt. ...Und dieses Verhalten finde ich gut so. " Ich habe halt andere Erfahrungen gemacht. Seit ich meinen Timmy (DoKÖ-Mischling) in genannter Weise erzogen habe, und er ist inzwischen 8 Jahre alt, habe ich weniger Probleme bei Besuch. Denn das ist wirklich Erziehung, wenn das Aus kommt, dann ist ebend auch Aus. Ja ich wohne auf dem Dorf und da hat der Hund nun auch ein mal die Aufgabe, das Grundstück zu bewachen. Und das ist auf dem Lande, da wohne ich nun schon 53 Jahre durchaus "gesellschaftlich" erwünscht, dass ein Hund sein "Revier" bewacht und gegebenenfalls verteidigt. ![]() (Bei uns im Ort, ich kenne kein Grundstück ohne Hund, ist zumindest noch nie am hellerlichten Tage ein Haus / eine Wohnung von zwielichtigen Personen ausgeräumt worden, wie es z.B. am Standtrand in sogenannten neuen Wohnsiedlungen / Eigenheimsiedlungen fast schon auf der Tagesordnung steht. ![]() LG, Norberrt
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LG, Norbert mit seinen Graupelzen Onka v. Böhmerwald & Kira "Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen" (Kant) ![]() |
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