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| Leben mit einem TWH... Geschichten als Vorwarnung für zukünftige Besitzer... alles über den Charakter von Tschechoslowakischen Wolfshunden |
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#1 |
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Junior Member
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Muss ich jetzt einige sachen noch komplett erklären ?
Vorallem finde ich es mal wieder lustug, wie du mich persönlich angreifst... obwohl ich versuche sachlich etwas darzustellen. Was ich mit Spezialisten meine, sind Menschen, die bereits Hundeerfahrung haben, Naturverbunden sind, viel unterwegs und so weiter... und nicht die typisch deutsche Familie, die mal ebend einen Hund haben will. Sicher sind diese leute eh nicht unbedingt das beste für einen Hund generell, aber die meisten "Familienhunde" werden nicht unbedingt agressiv oder anders extrem Auffällig. (Ausnahmen bestätigen die Regel) Und nein, ich will keine "Wölfe" züchten... im gegenteil, ich mag den Wolf in meinem Hund, allerdings lege ich darauf Wert, dass ich ohne Probleme mit meinem TWH arbeiten kann, und sie komplett großstadttauglich ist, und das hat ja nun nicht viel mit einem Wolf zu tun. Nur hilft mit das Wissen über die Herkunft mir manche sachen zu erklären und entsprechend zu reagieren.
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"Zwei Dinge sind unendlich, Das Universum und die Dummheit der Menschen, doch beim Universum bin ich mir noch nicht sicher" (Albert Einstein) |
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#2 | |
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Senior Member
Join Date: Sep 2003
Location: Bad Dürkheim
Posts: 2,249
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Quote:
Da wir seit sehr langer Zeit hauptberuflich eine Hundeschule haben und auch speziell Problemhunde als Kundschaft kann ich Dir aus einem überdurchschnittlich großem Erfahrungspotential heraus sagen, daß es nur sehr wenige Rassen gibt - und die gängigen "Familienhunde" gehören nicht dazu, die an solchen Stellen nicht extrem agressiv oder anders extrem auffällig werden. Spontan fallen mir nur Irische Wolfshunde und sehr eingeschränkt Australian Shepherds ein. Speziell unter den Deutschen Schäferhunden gibt es sehr viele Problemfälle (da Du diese Rasse ja angesprochen hattest). Das Problemausmaß ergibt sich in der Regel lediglich aus der Körpergröße und Schnelligkeit des Hundes. Wie Torsten und z.B. auch Margo haben wir durch die Bank gute Erfahrungen mit Hundeanfängern und relativen Anfängern gemacht sofern sie über Konsequenz und gesunden Menschenverstand verfügten, sie waren letzendlich diejenigen mit den wenigsten Problemen. Diejenigen mit den meisten Problemen waren die extrem belesenen Theoretiker und Mythossucher, auch da stimme ich mit Torsten überein. Und natürlich nehme ich mir als Züchter das Recht heraus zu bestimmen wer von mir einen Welpen bekommt und wer nicht. Das Wohl des Welpen interessiert mich nämlich in dem Moment mehr als das Besitzinteresse des Interessenten. Wenn ich ein schlechtes Gefühl habe behalte ich den Welpen lieber. Sicherlich muß auch die persönliche Chemie auf beiden Seiten stimmen. Und wenn ich denke, dass jemand mit einer anderen Rasse besser dran wäre weil es eben einfach nicht paßt werde ich ihm diese Meinung auch mitteilen, es haben nämlich beide Seiten nichts davon wenn sie nicht miteinander zurecht kommen. Ina |
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