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Presse, TV & Werbung Tschechoslowakische Wolfshunde in der Presse, Werbung, Videoclips und TV (als TWH oder Wolf spielend) Artikel und Programme über die Rasse

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Old 24-02-2008, 18:32   #1
michaelundinaeichhorn
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Was er gemacht hat ist weder neu, es ist Jahrzehnte vorher schon von anderen gemacht worden, noch hat es irgendwelche neuen Erkenntnisse gebracht. Im Gegenteil einiges von dem was er erzählt und was man sieht widerspricht sich sogar.

Ina
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Old 18-01-2012, 09:05   #2
Arnold Fuchs
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Griaß Di )
Ich hab von einem befreundeten TWH Besitzer das Buch -der mit den Wölfen lebt - von Shaun Ellis geliehen bekommen und natürlich verschlungen. Für mich war es die direkteste und beste "Fortbildung" die ich in diesen Bereich bekommen hab. Ich lese es nun zum 2. Mal und das natürlich schon differenziert auf Themenbereiche. Ich werd es mir sicher kaufen, denn in meiner Bibliothek darf es nicht fehlen. Das Buch ist leicht leserlich geschrieben und er trägt das Herz auf der Zunge...er redet nichts schön und zeigt Einblicke die einem von außen als wissenschaftlicher Beobachter für immer verborgen bleiben....außerdem bezieht er seine Lebensgeschichte mit ein und das schließt sich gut ein...ein Bildband von ihm eines bekannten Tierfotografen hab ich bereits, das ist allerdings eher die Vorbereitung für diese Buch. Ich kanns nur jeden raten dieses Buch zu lesen und sich wirklich reinzudenken.
Euer Arnold
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Old 18-01-2012, 13:46   #3
koboldine
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Shaun verkauft sich gut . That's it.

Es bringt weder der Wissenschaft (denn die funktioniert nach bestimmten Gesetzen, die er nicht einhält) noch irgendwem anderen etwas - außer Mr Ellis selbst.

Mensch wird kein Wolf, wir sind keine Moglis oder Romulus und Remus...
W.Freund hatte nicht den Anspruch wissenschaftlich ans Rudel heran zu gehen, und hat doch weit mehr "gebracht". E.Zimen ist Wissenschaftler, und viel andere, die auch versucht haben "von innen" zu schauen - ohne Filme zu drehen oder Werbung zu machen - und das Hauptpeoblem bleibt der Mensch.
Es ist nun mal kein natürliches Rudel, wenn der Mensch es zusammen stellt und damit lebt. Also passen die Tiere ihr Verhalten dem "Fremden" bis zu einem Punkt an, spätestens in der Ranz gibt's keine Chance mehr "Wolf zu spielen" oder auch nur irgendetwas zu sagen zu haben ...

Warum fasziniert es bloß so...? Seid ihr alle sooo unglücklich der Spezies Mensch an zu gehören? Zurück zur Natur kann man überall - alles stehen und liegen lassen und auf nach Russland in die Tundra - aber DAS ist nicht romantisch
genug, nicht wahr?!
__________________
Kein Mensch darf mir meine Schwächen so deutlich zeigen, wie meine (Wolfs-)Hunde es tun.
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Old 18-01-2012, 18:38   #4
Arnold Fuchs
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Hallo...hast du von E Zimen und Freund genaueres? Ich denke Ellis ist ja nicht "wissenschaftlich" an die Materie herangegangen...ABER...muß man das? Hängt nicht die Wissenschaft manchmal der Realität hinten an....und die große Frage für mich ist ja eine vollkommen andere: geht es denn immer nur um Wissenschaft.?...sicher, Shaun Ellis verkauft sich gut und das ist doch auch sein Recht...er lebt ja nich von der Luft alleine...oder von staatlichen Förderungen für Wissenschaftler, jene ansonst wohl kaum wissenschaftliche Abhandlungen produzieren würden. Wer liest den wissenschaftliche Abhandlungen von Disstertationen die keinen interessieren und die der Allgemeinheit nur schwer zugänglich sind, weils einfach keiner weiß was, wann, wer und wo von irgendetwas wissenschaftlich erarbeitet hat...und noch dazu so schwierig in der Ausdrucksweise das es nur Wissenschaftler verstehen. Ich denk da nur an meine Materie! Ist es nicht ein Anrecht der Allgemeinheit oft komplexe Bereiche auch ganz einfach darzustellen und sich nicht in hochheistrechtlich-wissenschaftliche Bereiche zu versenken. Ellis hat - wenn man das aktuelle Buch von ihm kennt - keinen Anspruch auf wissenschaftliche Ehren erhoben. Außerdem hat er - so wie er es dargestellt hat - nicht das Rudel "zusammengestellt"...das würde nämlich gar nicht funktionieren..ich kenne ähnliches vom Rotwild...du kannst eine zeitlang mit ihnen laufen, die kennen dich auch alle...aber auf die Zusammensetzung welches Leittier das Sagen hat, hast du niemals im Griff...du bist im besten Falle ein Gast. Ich möchte es ziemlich anzweifeln, dass die Menschen das Verhalten der Tiere in der Wildnis -wohlgemerkt in der Wildnis!- anpassen können....beeinflussen ja...aber mehr glaub ich kaum. Ich denke es geht nicht darum einen Wolf zu spielen, es geht darum ein System zu erforschen...ob wissenschaftlich oder nicht, das ist dahingestellt. Ich bin der Meinung, das Ellis einen guten Beitrag leistet...und da ich ihn persönlich nicht kenne, will ich ihm nichts Böses in Rede stellen.
Eine Frage hätte ich noch: hatte heute ganz zufällig weil ich weit in den Bergen war...tiefer Schnee und sehr schwer zu gehen...eine Reportage über die Arbeitslosigkeit in meinem Nachbarland Deutschland gehört (das einzige was ich reinbekam )...also...die hören sich alle nicht glücklich an...und die Prognosen!!
Shaun Ellis bringt Menschen diese Tiere nahe..und meiner Meinung nach macht er sich gut....liebe koboldine...es ist schön ein Mensch zu sein, wenn man sich als Teil des Ganzen sieht, dann ists besonders schön.........)..meint dazu euer Arnold
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Old 18-01-2012, 19:08   #5
hanninadina
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Black rider, Simply Dog und Arnold Shaun Ellis stellt etwas dar, dass in der Natur nicht real ist, weshalb es aus Wolfs wissenschaftlicher Sicht nichts bringt. Denn wie Petra schon angemerkt hat, sind in der Natur Rudel anders strukturiert und der Kernfehler ist, dass es in der Natur keinen Alpha in einem Wolfsrudel gibt! Es sind nur Vater und Mutter. Nur zu außergewöhnlichen Zeiten, wenn es z.B. strenge Winter sind, kommen wieder die Kinder vergangenen Jahre zusammen, dass es dann wie 2003 im Yellow Stone National Park ein Rudel mit 37 Tieren gab, das von Wolf M 21 und Wölfin M 42 angeführt wurde. Gleiches kann man manchmal in der Artic beobachten, wo z.B. im Feb 2010 ein Arctic Wolfs Rudel mit 32 Tieren bei der Eureka Wetterstation beobachtet wurde.

Von daher ist es eher ein Trauerspiel, wenn jemand wie Ellis, der vorgibt sich mit Wölfen auszukennen, darlegen möchte, wie es unter Wölfen zugeht.

Anders wäre es, wenn er sagen würde, Hunde leben wie Gehegewölfe. Aber auch das muss man nicht wirklich mitmachen, denn genügend Hundehalter haben Probleme bei Mehr oder Vielhundehaltung gleichschlechtliche, wenn beide Geschlechter und nicht kastriert zusammen leben, zusammen zu halten ohne dass sie sich an die Wäsche gehen.

Im Ergebnis kann man also sagen, Ellis ist einer von mehreren Menschen, die zeitweise unter Wölfen leben und lebten, die ihre persönlichen aber nicht übertragbaren Erfahrungen darlegen. Forschung ist das sowieso nicht. Es sind Erfahrungsberichte. Auch Werner Freund ist kein Forscher, sondern jemand, der seine Erfahrungen dargelegt hat. Was sicher interessant ist, aber in meinen Augen insoweit bedenklich, dass er bis zum Schluss offensichtlich nicht wusste, dass Wolfsrudel einfach nur Familien sind!

Dave Mech hat schon 1999 dieses paper veröffentlich, aber schon 1995 berichtet, dass es keinen Alpha gibt! http://www.wolf.org/wolves/learn/bas...us_english.pdf und sein video dazu http://www.davemech.org/news.html

Dave Mech ist der führende Wolfsforscher der Welt und mittlerweile 79 Jahre alt. Er ist 25 Jahre für 3 Monate in den Sommermonaten in die Arctic geflogen und hat die wilden Arctics beobachtet. Aber natürlich auch in Alaska im Denali National Park die Alaska Interior Wölfe und am Rande die Yellowstone Wölfe.

Aber jede Erfahrung, die jemand mit Wölfen macht, ist interessant. Nur sollte sie nicht als Forschung verkauft werden, sondern als Erfahrungsbericht.

Wer ein gutes und "richtiges" Verhältnis zu seinen Tieren hat, kann auch in der Ranz zu ihnen gehen - siehe Werner Freund.

Natürlich ist es Unsinn, den Wolf mimen zu wollen. Wir sind Menschen und für wie doof muss Mensch, der Wolf sein möchte, eigentlich sein, zu glauben, dass der Wolf glauben würde, der Mensch sei ein Wolf, nur weil er auf allen Vieren rumkriecht, rohes Fleisch frisst oder den Welpen Tartar, dass er sich vorher in den Mund geschoben hat, "vorwürgt" ausspuckt, wäre wohl der richtige Ausdruck. Denn Ellis - und andere - haben genau deswegen einen "Arschvoll" bekommen, weil sie sich auf "Augenhöhe" begeben haben. Wer seinen Wölfen "in den Arsch kriecht", der wird ein Problem bekommen. Denn sie haben nicht verstanden, dass die submissiven Tiere, weil sie die Kinder sind, immer zum Papa kommen und nicht anders rum.

Angesichts der Tatsache, dass wir in Deutschland wieder bei über 100 wilden Wölfen in der Natur sind, ist es wichtig, dass Menschen zeigen, dass auch Gehege Wölfe nur Wildhunde sind und keine bösen Monster. Das bedingt aber unbedingt, dass die Tiere richtig gehalten werden, wie in der Natur und nicht in wild zusammen gewürfelten oder Geschwisterrudeln, die sich nach erreichen der Geschlechtsreife an die Gurgel gehen und damit in der Ranzzeit den Besuchern sugerieren, Wölfe sind aggressiv und gefährlich! Das ist in Deutschland im Moment das größte Problem, die falsche Wolfshaltung.

Erfreulicher Weise kommt am 21. März 2012 eine wunderbare Dokumentation von Sebastian Körner, dem Lebensgefährten von Deutschlands führender Wolfsforscherin Gesa Kluth, ins TV. Sebastian betont, dass Wölfe harmonisch miteinander leben und es in sehr großer Freundlichkeit miteinander zugeht. Er hat über 100 Stunden gefilmt. Ich habe Aufnahmen davon gesehen und sie siind ganz großes Kino und sehr wichtig, um die Wölfe positiv auf die wilden Wölfe einzustellen.

Christian

Last edited by hanninadina; 18-01-2012 at 19:17.
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Old 19-01-2012, 11:22   #6
hanninadina
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Übrigens wilde Wölfe fressen am liebsten erstmal das Filet des von ihnen erbeuteten Wildtieres und nicht Leber, Nieren usw. Das sind Abfallprodukte! Diese werden erst gefressen, wenn noch Bedatf besteht. Nur welcher Zoo usw. kann es sich leisten, Wölfen jeden Tag Filet zu geben?

Christian
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Old 19-01-2012, 13:20   #7
Jeannette
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Originally Posted by hanninadina View Post
Übrigens wilde Wölfe fressen am liebsten erstmal das Filet des von ihnen erbeuteten Wildtieres und nicht Leber, Nieren usw. Das sind Abfallprodukte! Diese werden erst gefressen, wenn noch Bedatf besteht. Nur welcher Zoo usw. kann es sich leisten, Wölfen jeden Tag Filet zu geben?

Christian

Wer sagt das? Wer hat das beobachtet, wo und wie oft?

Ich persönlich halte es für ein Gerücht, kann es aber nicht beweisen, weil ich noch keine Gelegenheit hatte, wissenschaftliche Studien in dieser Richtung zu betreiben.

Jeannette
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Old 19-01-2012, 14:47   #8
Astrid
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Black rider, Simply Dog und Arnold Shaun Ellis stellt etwas dar, dass in der Natur nicht real ist, weshalb es aus Wolfs wissenschaftlicher Sicht nichts bringt. Denn wie Petra schon angemerkt hat, sind in der Natur Rudel anders strukturiert und der Kernfehler ist, dass es in der Natur keinen Alpha in einem Wolfsrudel gibt! Es sind nur Vater und Mutter. Nur zu außergewöhnlichen Zeiten, wenn es z.B. strenge Winter sind, kommen wieder die Kinder vergangenen Jahre zusammen, dass es dann wie 2003 im Yellow Stone National Park ein Rudel mit 37 Tieren gab, das von Wolf M 21 und Wölfin M 42 angeführt wurde. Gleiches kann man manchmal in der Artic beobachten, wo z.B. im Feb 2010 ein Arctic Wolfs Rudel mit 32 Tieren bei der Eureka Wetterstation beobachtet wurde.

Von daher ist es eher ein Trauerspiel, wenn jemand wie Ellis, der vorgibt sich mit Wölfen auszukennen, darlegen möchte, wie es unter Wölfen zugeht.

Anders wäre es, wenn er sagen würde, Hunde leben wie Gehegewölfe. Aber auch das muss man nicht wirklich mitmachen, denn genügend Hundehalter haben Probleme bei Mehr oder Vielhundehaltung gleichschlechtliche, wenn beide Geschlechter und nicht kastriert zusammen leben, zusammen zu halten ohne dass sie sich an die Wäsche gehen.

Im Ergebnis kann man also sagen, Ellis ist einer von mehreren Menschen, die zeitweise unter Wölfen leben und lebten, die ihre persönlichen aber nicht übertragbaren Erfahrungen darlegen. Forschung ist das sowieso nicht. Es sind Erfahrungsberichte. Auch Werner Freund ist kein Forscher, sondern jemand, der seine Erfahrungen dargelegt hat. Was sicher interessant ist, aber in meinen Augen insoweit bedenklich, dass er bis zum Schluss offensichtlich nicht wusste, dass Wolfsrudel einfach nur Familien sind!

Dave Mech hat schon 1999 dieses paper veröffentlich, aber schon 1995 berichtet, dass es keinen Alpha gibt! http://www.wolf.org/wolves/learn/bas...us_english.pdf und sein video dazu http://www.davemech.org/news.html

Dave Mech ist der führende Wolfsforscher der Welt und mittlerweile 79 Jahre alt. Er ist 25 Jahre für 3 Monate in den Sommermonaten in die Arctic geflogen und hat die wilden Arctics beobachtet. Aber natürlich auch in Alaska im Denali National Park die Alaska Interior Wölfe und am Rande die Yellowstone Wölfe.

Aber jede Erfahrung, die jemand mit Wölfen macht, ist interessant. Nur sollte sie nicht als Forschung verkauft werden, sondern als Erfahrungsbericht.

Wer ein gutes und "richtiges" Verhältnis zu seinen Tieren hat, kann auch in der Ranz zu ihnen gehen - siehe Werner Freund.

Natürlich ist es Unsinn, den Wolf mimen zu wollen. Wir sind Menschen und für wie doof muss Mensch, der Wolf sein möchte, eigentlich sein, zu glauben, dass der Wolf glauben würde, der Mensch sei ein Wolf, nur weil er auf allen Vieren rumkriecht, rohes Fleisch frisst oder den Welpen Tartar, dass er sich vorher in den Mund geschoben hat, "vorwürgt" ausspuckt, wäre wohl der richtige Ausdruck. Denn Ellis - und andere - haben genau deswegen einen "Arschvoll" bekommen, weil sie sich auf "Augenhöhe" begeben haben. Wer seinen Wölfen "in den Arsch kriecht", der wird ein Problem bekommen. Denn sie haben nicht verstanden, dass die submissiven Tiere, weil sie die Kinder sind, immer zum Papa kommen und nicht anders rum.

Angesichts der Tatsache, dass wir in Deutschland wieder bei über 100 wilden Wölfen in der Natur sind, ist es wichtig, dass Menschen zeigen, dass auch Gehege Wölfe nur Wildhunde sind und keine bösen Monster. Das bedingt aber unbedingt, dass die Tiere richtig gehalten werden, wie in der Natur und nicht in wild zusammen gewürfelten oder Geschwisterrudeln, die sich nach erreichen der Geschlechtsreife an die Gurgel gehen und damit in der Ranzzeit den Besuchern sugerieren, Wölfe sind aggressiv und gefährlich! Das ist in Deutschland im Moment das größte Problem, die falsche Wolfshaltung.

Erfreulicher Weise kommt am 21. März 2012 eine wunderbare Dokumentation von Sebastian Körner, dem Lebensgefährten von Deutschlands führender Wolfsforscherin Gesa Kluth, ins TV. Sebastian betont, dass Wölfe harmonisch miteinander leben und es in sehr großer Freundlichkeit miteinander zugeht. Er hat über 100 Stunden gefilmt. Ich habe Aufnahmen davon gesehen und sie siind ganz großes Kino und sehr wichtig, um die Wölfe positiv auf die wilden Wölfe einzustellen.

Christian

Was´n jetzt los?

Ich glaub, dass ist das erste Mal in meinen mittlerweile 7 jahren WD, dass ich das Bedürfnis habe, mich für einen Beitrag von dir zu bedanken.

Und du kommst geschätzte 1000 Wörter aus, ohne dich dabei selbst wichtig hervor zu tun! *staun*
__________________
Liebe Grüße aus Wien,
Astrid mit Nanook & Chinua - jetzt auch auf Facebook

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