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Old 25-07-2008, 19:40   #1
Silence
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Ich gehe jetzt mal von mir aus. Wenn ich heute beim Hauptröntgen die Aufnahme schon selber gesehen habe, und mein TA gibt mir auch schon eine grobe Richtung mit Tendenz - schlechte Hüften vor.........

Werden diese Aufnahmen nun eingesandt und sie kommen mit dem Ergebnis HD-D retour..... ja dann ginge ich auch nicht hin und ließe nach einem Jahr ein Obergutachten erstellen. Und warum nicht? Weil ich kein anderes sprich besseres Ergebnis erwarte!!!

Sind die Hüften aber wirklich ok gewesen ( wobei ich nicht sagen möchte das ich ne A2 von ner B1/2 Hüfte unterscheiden kann) und es kommt die Auswertung HD-D dann lasse ich ein Obergutachten anfertigen.

Immer vorausgesetzt ich bin von der Hüfte meines Hundes überzeugt. Bin ich es nicht, kann und werde resp. würde ich mir das Geld für eine Obergutachten sparen.

Und dieser fade Beigeschmack bleibt bei dieser Hündin - jedenfalls bei mir bestehen.

Von daher sind die zukünftigen Welpenerwerber - wenn man ihnen die HD-D Auswertung vorenthält - erst einmal zu bedauern
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Old 25-07-2008, 20:01   #2
Torsten
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Ist doch Kacke, kann doch wirklich sein , das es einen TA gibt der na ja , ich will mal sagen für seinen Verein prädestiniert ist ( nicht als Obergutachter ) und den Hund tatsächlich so ein gestuft hat . Nun ist die Züchterin nicht im VDH , sondern in dem Verein wo der TA auswertet . Das sieht sie als bindent an , weil sie mit dem VDH nichts am Hut hat. Gut , das lasse ich mal so stehen. Mir stellt sich aber jetzt die Frage, warum man dann den " Obergutachter " nicht bittet, sich mit dem VDH ( der auch nicht immer Recht hat) in Verbindung zu setzen um die Sache aus der Welt zu schaffen.
Dem VDH sollte es doch egal sein , aber der Züchterin nicht, also ich würde es so versuchen weil ich selber Gewissheit haben wollte was nun wahr oder falsch ist. Ich frage mich aber auch immer wieder , kann ein TA der für Auswertungen prädestiniert ist sich um drei HD Grade irren ? Das wäre dann ein starkes Stück und wenns so ist , sollte doch Jemand in der Lage sein , seine gemachten Fehler ein zu gestehen .

Was ich persönlich für viel bescheuerter halte ist , das man den TWH mit einem Mischling kreuzt und dann auch noch von den Käufern verlangt keine Phänotypbestimmung zu machen , weil die Tiere nicht in die zucht der TWH sollen . Strategie oder Taktik oder ehrlich gemeint ? Wenn drittes zu treffen sollte , finde ich es naiv hoch zwanzig weil , auch die Züchterin hatte die Bedingungen beim Kauf ihres TWH aus dem Vertrag akzeptiert ( sonnst hätte sie mit Sicherheit keinen Hund von ihrem Züchter bekommen ), hat aber wissentlich oder unwissentlich gegen diese Bedingungen im Vertrag verstoßen und verlangt es jetzt von ihren Welpenkäufern . Stellt sich mir doch die Frage, in welcher Welt manche leben .
__________________
es ist egal gegen Wen oder Was man kämpft, wichtig ist Wofür...!

Lieber stehend sterben – als knieend leben !
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