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#1 |
Junior Member
Join Date: Apr 2008
Location: Grenze Niedersachsen/Hamburg
Posts: 189
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ich glaub nicht das hier irgendjemand annimmt das vdh ein schutz von vermehrern ist. das sollte wohl damit auch nicht gesagt werden. hab mal von einem beispiel gehört wo eine chiuahua (oder wie auch immer man das schreibt
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#2 |
Member
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@ Sefie
sorry aber das ist auch nur schwer zu glauben, oder wurden die für Labortests "gezüchtet"? Ich meine mich erinnern zu können daß es auch Auflagen gibt bezüglich Wurfanzahl und Zuchthündinnen. Soll heißen wer mehr als zwei Zuchthündinnen und somit mehr als zwei Würfe im Jahr macht ist kein Hobbyzüchter mehr und wird von Vater Staat zur Kasse gebeten um Steuern zu bezahlen. Denn es wird wirtschaftliches Interesse unterstellt. Keine Ahnung wie das bei Wildzuchten ist, aber eigentlich müsste es genauso sein. Wie hoch diese Steuer dann ist weiß ich nicht, aber ich denke es wird einfach wie eine Selbständigkeit angesehen (Kleinunternehmen) mit entsprechenden Versteuerungen. Grüße Thomas
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Woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich höre was ich sage... Der frühe Vogel... kann mich mal... |
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#3 |
Member
Join Date: Jun 2006
Posts: 757
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Das hoert sich nicht glauhaft an. Ich denke auch der VDH wurde bei der mange doch mal kontrollieren oder. Ueberigens bin ich nicht gegen VDH oder welcher Verband und will auch nicht das die Rasse an den Rassestandart vorbei geh't. Wenn die Hundin nicht reinrassich ist sollte man die nicht als welche verkaufen. Ich kenne aber diese Hundin nicht und kan darueber nicht's aussagen. Auch ueber einen Verein und zuchtregeln damit kranheiten kontrolliert werden koennen ist mir klar das das nunmal notwendig ist. Dann versucht man eben Zuchter auf zu klaeren in der hoffnung man sieh't ein das man so mehr erreichen kan.
Jos |
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