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Erziehung & Charakter Was muss man bei einem Welpen beachten, wie sozialisiere ich ihn, die meisten allgemeinen Probleme mit dem TWH, wie löse ich sie |
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#1 |
Senior Member
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PBh, es geht nicht um meine TWH. Die haben den VDH-Hundeführerschein bzw. das bestmögliche Körungsergebnis, womit objektiv nachgewiesen ist, wie unser Verhältnis ist. Es geht bei meinen Aussagen um richtige Wolfshunde - eben meine 4 anderen Tiere.
Klar sind Welpen von einer Hündin und einem Wolfsrüden im Zweifel offener. Aber das ist nur ein kleiner Teil. Seit Feddersen-Petersen ist gar nichts klar, denn sie hat mit Genetik nichts am Hut gehabt! Sie ist seit 2011 in Rente und hat mir selbst gesagt, dass ihr Institut für Verhalten nicht weiter geführt wird, denn die Genetiker haben jetzt das sagen. Fed-Pet hat ausschließlich über Beobachtungen gelehrt bzw. geschrieben. Wobei sie da das Pferd auch von hinten aufgezäumt hat. Denn sie hätte eaus Wölfen Hunde machen sollen und nicht aus DSH Wölfe. Der Ansatz ist falsch. Die Rückschlüsse, dass Hybriden nicht Fisch nicht Fleisch sind, zeigt, dass sie von Hundezucht nicht viel Ahnung hat, denn von Selektion hat sie anscheinend noch nichts gehört. Und natürlich kann ich die Veranlagung eines Welpen erkennen, PBH, womit ich einmal mehr in meiner Aussage bestätigt werde, dass die Gene den großen Grundstok eines jeden Hundes legen! Denn bis dahin - meinetwegen 8. Woche, ist durch die äußere Prägung noch nicht wirklich viel passiert. Ich habe gerade einen Wurf und mit 4,5 Wochen konnte ich schon sehr schön die Unterschiede feststellen. Übrigens PBH, dafür haben mir schon viele einen Vogel gezeigt, dass ich so früh schon sehen konnte, wo die Reise hingeht. So steuere ich jetzt schon die Welpen um ihre genetische Veranlagung nicht noch vertiefend "prägen" zu lassen - wenn es denn meiner Meinung nach negativ ist, wie sie sich verhalten. Koboldine schrieb: "Einen großen Unterschied gibts denn doch: ein Hund, der wie ein Wildtier gehalten wurde, kann immer noch an die menschliche Gesellschaft angepasst werden - im Rahmen seiner Disposition - im Gegensatz zu einem Wildtier, das im Nachhinein nur gezähmt werden kann, nicht domestiziert." Wenn dem so ist, Petra, warum kannst du dann nicht mal mit deiner 7 oder 8jährigen TWH Hündin durch Hamburg gehen, wie du an anderer Stelle geschrieben hast? Du bist doch nebenberuflich "sogar" Hundetrainerin und "weißt" hier immer doch so gut Bescheid? Ich bin immer wieder überrascht wie leichtfertig mit dem Begriff "Domestikation" rumgeworfen wird. Wer sich mal die Mühe macht und ein Fremdwörterlexikon bemüht, der wird ganz schnell feststellen, dass Domestikation das selbe bedeutet wie Zähmung! Nur mal hier als Beispiel: http://www.wissen.de/fremdwort/domestikation Das ist wie mit dem Begriff Hybride, der immer nachgeplappert wird. Der aber auch auf Wolf und Hund Mischlinge nicht zutrifft, wie Steffen weiter oben schon treffend formuliert hat, es sind Wolfshundmischlinge, da sie einer Art angehören. Wie der Boxer mit dem Dobbi verpaart, auch ein Mischling ist - da kein Wolf drin, eben nur ein Mischling. Und wieder ist die Genetik "Schuld", die uns alles entschlüsseln wird. Christian Last edited by hanninadina; 22-04-2012 at 17:54. |
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#2 |
Senior Member/ Dude
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Ach her je ..... Dann beantworte mir doch mal eine Frage Herr Genetiker. Wie kann es sein, dass ein Welpe der bis zur 8.Woche ein absolut ruhiges und unauffälliges Tier war, dann als er in Einzelhaltung und einer anderen Umgebung war, die Sau raus gelassen hat. Nur mal so, weil du immer so schön behauptest einen Welpen voraus sagen zu können wie er sich entwickelt. Ist echt immer wieder interesannt zu hören wie du doch Menschen ihre Fähigkeiten absprichst die sich jahrelang mit Verhalten von Cadinen befasst haben. Ach ja wenn sie in Rente sind verlieren sie auch zwangsläufig ihr Wissen. Und mit Sicherheit hat diese Dame mit dir über Garnichts gesprochen, würde ich auch mit Keinem machen der mich bedroht oder genötigt hat. Zu der Sache mit Petras Hund habe ich dir weiter oben was geschrieben, entweder willst du oder kannst nicht lesen. Und das was deine Hunde haben ist einfach was ganz Normales weil dazu nicht viel gehört - das nur mal so am Rande weil du dem immer so große Bedeutung bei misst.
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es ist egal gegen Wen oder Was man kämpft, wichtig ist Wofür...! ![]() Lieber stehend sterben – als knieend leben ! http://www.wolfs-hunde.com |
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#3 |
Senior Member
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Langsam zweifle ich daran, was du über Hunde weisst. Die Antwort hat Petra doch oben schon gegeben.
Weil ich selbst aus dem harmlosesten Hund eine angreifende aggressive Tölle machen kann - unabhängig davon, wie die Gene sind. Es tut mir Leid, wenn du nicht weißt, was Dr. Fed-Pet während ihrer Arbeitszeit gemacht hat. Das kann man überall nachlesen. Und eigentlich ist doch auch hier schon mehrfach geschrieben worden, dass die Genetik in Riesenschritten in der Entwicklung ist und sich gerade in den letzten 2 Jahren sehr viel getan hat. Da es aber nicht das "Steckenpferd" von ihr ist, hat sie damit nichts zu tun und weiß ggfls. nicht mehr als du - nämlich fast nichts. |
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#4 |
Senior Member/ Dude
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Da du ja so Bescheid weißt, beantworte doch einfach mal meine Frage die ich dir oben gestellt habe und eire nicht schon wieder unsachlich rum. Soll ich sie dir noch mal wiederholen oder kannst du sie verstehen ? Begründe doch mal warum so was geht .... wenn doch die Gene alles regeln. Nach deiner Interpretation sind doch die Gene für jegliches Verhalten von Hunden verantwortlich, warum ist das so ? Und warum ist es so wie Petra es schon schrieb?
Ich habe es schon mal geschrieben, Gene sind lediglich ein Grundbaustein, ein Fundament worauf sich Verhalten, Eigenschaften und von mir aus auch bestimmte Merkmale aufbauen. Was jedoch aus den Veranlagungen, Eigenschaften oder sonst was wird, ob sie gefördert und somit gefestigt werden oder ob sie "verkümmern", dass liegt einzig und allein an anderen Einflüssen. Und da kannst du noch so laut schreien, dass du für dich in Anspruch nimmst Ahnung zuhaben. Die Praxis zeigt es tagtäglich nur dazu müsste man praktische Erfahrungen haben und auch wissen wie man was tut. Umwelt beeinflusst nun mal das Tier, den Menschen und auch sich selber. Wenn Tiere genetisch vor gegeben bekommen immer im gleichen Schema zu agieren wären sie berechenbar (du bist der Einzige der das schon im Welpenalter kann .... ich lach mich kaputt) und würden sich kaum ändern nach deiner Theorie. Was aber bei Weitem nicht so ist, denn genug Menschen kommen mit ihren Tieren klar und schieben nicht seit Zeiten ihre Unfähigkeit auf das Tier ..... Jetzt sind es die Gene ..... was kommt noch Herr Experte ?
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es ist egal gegen Wen oder Was man kämpft, wichtig ist Wofür...! ![]() Lieber stehend sterben – als knieend leben ! http://www.wolfs-hunde.com Last edited by Torsten; 22-04-2012 at 22:20. |
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#5 |
Senior Member/ Dude
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Ja klar geht das, aber wenn doch die Gene dem Tier vor geben ruhig oder ängstlich zu sein, wie kann es dann sein, dass es eine "reisende Töle" wird. Du schreibst, dass dieses nun wieder unabhängig von den Genen geschieht, ja wie denn nun ? Auf der einen Seite machst du die Gene u.a. für das Tun und Handeln verantwortlich und auf der anderen schreibst du selber, dass es unabhängig von den Genen gemacht werden kann ..... erklär doch mal näher, dass interessiert mich jetzt aber wirklich. Zumal du das was Andere hier geschrieben haben ja ständig negiert hast und jetzt selber darauf ein gehst ..... Also los du "Experte" verdeutliche es mal, dass auch ich , der keine Ahnung hat es verstehe .....
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#6 |
Junior Member
Join Date: May 2009
Location: Wuppertal
Posts: 18
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Ich hab mich jetzt eine geraume Zeit zurückgehalten........aber so langsam nehmen die Widersprüche in meinen Augen wieder überhand:
Hanni....Du schriebst , beim Sarik würden seine Gene durchschlagen, schriebst weiter, er würde sich bei mir unsicher fühlen.......(so genau krieg ichs alles nicht mehr zusammen und das Zitieren bekomme ich hier - noch - nicht hin....deswegen nur sinngemäß). Dann schriebst Du, daß Deine TWH die bestmöglichsten Körergebnisse bekommen haben.....mhmhmhmhm.....kannst Du mir dann bitte mal erklären, wie es sein kann, daß Sarik - bei seinen Genen - ebenfalls ausgezeichnete Ergebnisse bekommen hat??? Wie kann es sein, daß er gerade bei Wesenstests immer sehr gut abgeschnitten hat???? Das steht doch im Widerspruch zu Deinen Behauptungen, die Gene würden verantwortlich für alles mögliche Fehlverhalten sein. Wenn es so ist, wie Du sagst, wenn Sarik ein Opfer seiner Gene wäre - wie kann es dann sein, daß ich mit ihm problemlos durch jede Innenstadt gehen kann???? Oder reicht es Dir zur Bestätigung deiner Ansichten, daß er andere Hunde ab und an anprollt.....DAS wär doch wohl etwas mager für Deine Thesen...oder? Zumal dieses Anprollen SEHR häufig eine Antwort ist.....also dem eine Aktion des Anderen voranging. Ich habe ihn im Übrigen auch von Beginn an "gesteuert", um unerwünschtem Verhalten frühzeitig entgegenzuwirken....mit ausgezeichnetem Ergebnis, wie ich finde. Du bist im Übrigen bisher noch nicht wirklich auf mein "Menschenbeispiel" eingegangen.....lies doch nochmal nach.....ich meine das mit den Kindern aus sehr schlechtem Haus (=schlechtestmögliche Gene??) die sich dann in entsprechender Umgebung bestens entwickeln....trotz dieser Gene. Erklär doch bitte mal..... Übrigens.......mal weg vom Thema: Deine Dauerangriffe gegen manche hier, Deine Unterstellungen, Behauptungen......die sind manchmal echt mies!!! Mußte einfach mal raus..... |
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