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Erziehung & Charakter Was muss man bei einem Welpen beachten, wie sozialisiere ich ihn, die meisten allgemeinen Probleme mit dem TWH, wie löse ich sie |
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30-03-2006, 09:04 | #41 | |||
Junior Member
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Hallo Steffen,
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Gruß Kay |
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30-03-2006, 09:40 | #42 | |
Junior Member
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Hallo Sonja,
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Mit den Befehlen ist es tatsächlich so ein Problem. Man muß sich darüber viel mehr Gedanken machen als man ahnt. Ich versuche nur noch einzelne Worte zu gebrauchen. Entweder ich "schwatze" mit Ihr oder ich befehle. Ein "bitte" kann es im Befehlsgebrauch nicht geben. Einige Begriffe scheinen mir jedoch überfrachtet oder man verwendet sie zu oft beim "schwatzen". so daß der Hund es schwer hat zu verstehen. Zum Beispiel "bleib" wird schnell mal verwendet um das Zimmer allein zu verlassen. Die Bedeutung für sie, soll jedoch das Verharren in der momentanen Position (zum Beispiel bei "Platz") sein. Nun soll der Hund aber nicht an der Stelle verharren, bis ich das Zimmer wieder betrete (und sie tut oft es prompt). Also muß ein eigener Befehl her bzw. "schwatze" ich nur beruhigend unter Vermeidung von Befehlsworten wenn ich gehe. Ja ja, das Herrchen muß noch ganz viel lernen.... Aufgeben? Hab ich meine Kinder denn ins Heim gesteckt? Wenn der Hund sich falsch verhält, muß ich den Fehler bei mir suchen. Aber die Kleine belohnt mich ja immer wieder für mein fleißiges Lernen...
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Gruß Kay |
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30-03-2006, 10:34 | #43 | ||
Junior Member
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Ich finde dieses "Bleib" in Verbindung mit "Platz" sowieso höchst überflüssig. Warum zwei Kommandos für ein und das selbe????? "Platz" sagt doch schon aus, das der Hund liegen bleiben soll... Also nimm doch "bleib" für räumliches, unbezwungenes bleiben an einem Ort und ein verbindliches "Platz", "Sitz", "Steh" für das, wie Du es nennst, verharren in einer Position. Dann hast Du beides mit einer Klappe...?! Quote:
Lieben Gruß! Sonja
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Was manche Menschen sich vormachen macht ihnen so schnell keiner nach! |
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30-03-2006, 11:25 | #44 | |
Member u. Forenranger
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ich kann Sonjas Schilderung nur zustimmen. Und einen Einzelhund kannst du (mit Mühe und Geduld) schon soweit auf dich fixieren, dass er die Grundstückgrenze nicht "sprengt". Und wenn doch, dann hast du evtl. Pech gehabt. Hatte mal einen Wolfshund der vollkommen die Grundstücksgrenze (offener Hof / befahrene Durchgangsstraße) eingehalten hat- der hatte allerdings eine große Scheu auf Kinder - hab ihn erst mit 13 Wochen bekommen, vielleicht deshalb. Also immer beobachten und den Hund lesen - schnell reagieren. Führe das Kommando "Hier" ein - ist meiner Meinung nach das wichtigste und nach eigener Erfahrung das Beste was in der Hundeerziehung funktioniert. Falls du dich allerdings nicht auf dem Grundstück befinden solltest, kann ich dir auch nur einen stabil eingerichteten, größeren, Auslauf empfehlen. Brauchst aber keine 2,50 m hohe Zäune mit Buddelschutz! Nur weiter so - ihr bekommt das schon hin. Gruss
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30-03-2006, 12:08 | #45 | |
Junior Member
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Hallo Heiko,
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Klar, "hier" ist der wichtigste Befehl, den beherscht sie zufriedenstellend. Bei Problemen mit der Umsetzung klappert zur Verstärkung eine kleine Kette mit Scheiben, dann steht sie schnell bei mir. Bisher habe ich sie nur selten allein zuhause auf dem Grundstück gelassen. Sie ist immer bei mir (Auto fahren macht Spaß) oder das Frauchen ist da. Ich denke, der Zwinger macht Besitzer schnell faul. Man nimmt sich dann eher mal eine Auszeit. Bisher genügt meine und Frauchens Zeit vollends, den Hund in den Wachphasen zu beschäftigen.
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Gruß Kay |
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30-03-2006, 12:35 | #46 | |
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Hallo Sonja,
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Da wird sich der Onkel Ausbilder in der Hundschule ja wieder wundern, wenn ich schon wieder einen seiner Befehle verbiege. Mit "Fuß rechts" und "Fuß links" falle ich da schon immer aus dem Rahmen. Schade, daß nirgendwoanders so viele Welpen auf einem Haufen sind und es keine weiteren Welpentreffen in der Gegend gibt. Ich organisiere inzwischen schon Hundetreffen bei uns am Fluss.
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Gruß Kay |
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30-03-2006, 12:50 | #47 | |||
Member u. Forenranger
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Nein, es ist kein wirkliches Problem - falls sie keine Abneigung zu Kindern hat (kommt auch auf die Kids an). Die Wolfshunde gehen einfach nur vorsichtiger mit Kindern um - auch schon im Welpenalter. 1. Vorsicht / 2. ein Austesten - völlig normales Verhalten Quote:
Quote:
Gruss
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30-03-2006, 13:06 | #48 |
Member
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Kay,
Das finde ich gut wenn Du dem Hund das Links- und Rechts Fuß Beibringst. Das hat nichts mit verbiegen von Befehlen zu tun. ZB, Du hast jetzt den Linken Arm im Gibs, was denkst Du wie das mit dem Hund führen da wohl geht? Leine in der rechten Hand und dann vorne / hinten quer über die Beine? Hunde die für Behinderte da sind auch für Rollstuhlfahrer sind auf solche "verbogene Befehle" angewiesen, da der Hund nicht immer nach der allgemein üblicher Ausbildung geführt werden kann. gruss Roland |
30-03-2006, 13:15 | #49 | |
Junior Member
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Hallo nochmal! Frage: Führt Ihr den Hund dann einmal links und einmal rechts von Euch? Oder verwendet Ihr es beim Richtungswechsel???? Für einen Richtungswechsel fände ich es jetzt total überflüssig. "Fuss" ist eben "Fuss". Das würde ich auch verweigern. Grüße! Sonja
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30-03-2006, 13:18 | #50 | |
Member
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Hallo Sonja
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"SITZ" heißt setz dich hin und wenn ich weg gehe kommst du mit "SITZ UND BLEIB" heißt setz dich hin und bleib sitzen bis ich dich rufe mit unserem JRT funktioniert das besser wie in jedem Lehrvideo (100m+) , mit unserm kleinen TWH sind wir kräftig am üben (bis jetzt so ca 2-3m) Zum Thema: Ich denke schon daß man das "auf dem Griundstück bleiben" einem Hund beibringen kann, aber mir wäre das zu gefährlich. Da hätte ich Angst daß ihm etwas passieren könnte. (Straße etc.) Ich kann meinen Hund auch unangeleint an einer vielbefahrenen Straße "bei Fuß" laufen lassen, aber auch das mache ich nicht, weil ich mir mit Leine eben sicherer bin, daß dem Hund nichts passiert. Ist aber ein schönes Gefühl wenn man weiß man könnte so long Viele Grüße Thomas @ Sonja freue mich schon dich und deine Socke kennen zu lernen bis bald Ciao
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Woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich höre was ich sage... Der frühe Vogel... kann mich mal... |
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30-03-2006, 13:25 | #51 | |
Member
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Find ich besser wie beide auf einer Seite.... Thomas
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30-03-2006, 13:34 | #52 | |
Junior Member
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Ich halte meine Leine grundsätzlich in der rechten Hand! Wie soll ich denn sonst meinen Hund loben?????????? Für die Prüfungsordnung kann man in der Prüfung ja eine Ausnahme machen. Aber ICH streichle meinen Hund mit der linken Hand während einer Übung. Dann läuft er auch nicht quer vor mir um zu gucken ob ich Lecker in der rechten Hand halte... außerdem hängt die Leine doch sowieso durch und der Hund läuft entspannt aber aufmerksam neben einem. Zumindest sollte das das erklärte Ziel dieser Übung sein und dann kann ich mir ruhig beide Arme brechen und mir die Leine um den Hals schwingen oder zwischen den Zähnen halten. Mh? Einen lieben Gruß! Sonja
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30-03-2006, 13:45 | #53 | ||
Junior Member
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Quote:
Ist doch super und erweitert jedes Hundehirnchen! Aber ich würde mir den Speicherplatz für ein anderes Kommando freihalten und einfach wieder "Fuss" sagen wenn er mit mir mitlaufen soll... Braucht man das eigentlich für eine bestimmte Prüfung??? Ich bin da nicht mehr auf dem Laufenden. Kenne nur die PO der BH von vor 8 Jahren..?! Quote:
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30-03-2006, 14:01 | #54 | |
Junior Member
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Hallo Heiko,
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Gruß Kay |
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30-03-2006, 14:51 | #55 | |
Senior Member
Join Date: Nov 2004
Location: Da, wo auch der Wolf zu Hause ist
Posts: 1,446
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Quote:
Strukturen und feste Regeln = Verhaltensregeln im Wolfsrudel haben absolut nichts mit dem "Hunden Grenzen aufzeigen", wie Du sie beschrieben hast, gemeinsam. Das sind zwei ganz verschiedene Dinge. Einem sogenanntem Alpha-Wolf käme nie in den Sinn einem Rudelmitglied räumliche Grenzen "aufzuzwingen". Ganz im Gegenteil, jedes Rudelmitglied kann sich frei bewegen. Nur bei Jagd und an der Beute gelten klare, eindeutige Verhaltensregeln.
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LG, Norbert mit seinen Graupelzen Onka v. Böhmerwald & Kira "Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen" (Kant) |
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30-03-2006, 14:51 | #56 |
Junior Member
Join Date: Jan 2006
Location: Sachsen-Anhalt
Posts: 37
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Hallo Sonja, Thomas und Roland,
ich finde "rechts" und "links" sehr nützlich. Oft laufe ich mit Amy auf verschiedenen Straßenseiten und will mich zwischen sie und die Straße bringen. Mitunter gehe ich mit anderen Hundehaltern spazieren und wir bringen so die Hunde bei Bedarf nach außen. Oder ein Jogger, Radfahrer oder Auto gegegnet uns auf dem Damm des Flusses oder auf einem Waldweg, dann weiß der Hund auf welcher Seite er bei mir gehen, stehen oder sitzen soll. Natürlich benötigt man für einen Richtungswechsel nicht extra diese Angabe. Sehr brauchbar hat sich auch das schnöde "weg" gemacht. Wenn sie z.B. im Wald vor mir läuft und meinen Füssen zu nahe kommt, beschleunigt sie auf "weg" oder springt zur Seite. So stürzt man nicht so oft über seinen Hund. Selbst wenn ich auf dem Grundstück große Dinge rumschleppe und der Hund ist zu sehr interessiert hilft ein "weg" im Sinne von "vorsicht ich komme ohne Rücksicht". Sicher braucht man viele Sachen nicht für eine BH, aber ich weiß auch noch nicht ob wir die BH brauchen. Ich werde Amy wohl entscheiden lassen wieviel Spaß sie weiter auf dem Hundeplatz hat.
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Gruß Kay |
30-03-2006, 18:39 | #57 | |
Member
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Quote:
Verhaltensregeln gelten bei den Wölfen nicht nur bei der Jagd und an der Beute, sondern generell im gemeinsamen zusammenleben... Petra Gruss, Petra |
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30-03-2006, 19:55 | #58 |
Senior Member
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Außerdem gibt es zuweilen durchaus auch räumliche Grenzen für die rangnieren Rudelmitglieder und diese werden vor allem vom weiblichen Alphatier aufgezeigt.
Ina |
30-03-2006, 23:38 | #59 |
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Hallo Kay!
Du bist schon auf dem richtigen Weg. Auch Dein pupertierender Teenie ist ein gutes Übungsfeld für Deinen in späterer Zeit puppertierenden TW. Denn dann wirst du sehr viele Ähnlichkeiten finden. Das beste ist sowieso die Ruhe bewaren und das beste geben. Zu Deiner Frage mit dem Jagttrieb. Meine Meinung dazu ist genau das Gegenteil von anderen Hundehaltern. Lasse sie Vögel jagen. Sie lernt sehr schnell, das es zwecklos ist, diese zu verfolgen und ignoriert sie. Wenn sie von sich aus keine Anstalten mehr macht diese zu jagen dann setz sie darauf an. Wenn sie dann auf Dein Komando losrennt, rufe sie wieder ab. Das übt Ihr dann bis alles sitzt. Die nächste Lektion sind dann Kaninchen. Übt es da, wo es für den Hund ungefährlich ist. Du wirst feststellen, das ihr junghundhaftes ich renne auch bis Mailbu sich in eine organiesierte nur zweckmäsige Jagt wandelt. Da du mit ihr jagst, wird sie dir als Jagtführer folgen. Das heisst Du bestimmst wann, wo und was wie lange gejagt wird. Also richtig wie unter Wölfen. Nur das es nicht zum Riss kommt, weil du vorher abbrichst. So habe ich mit meinen Hund gearbeitet. Ich kann ihn auch abrufen wenn er 2m hinter dem Reh ist. Weil ich mal nicht aufgepasst habe und das Tier direkt neben uns hochspringt. Eine Situation wo auch so mancher ausgebildeter Jagthund durchgeht. Bei Kaninchen die er bei mir immer auf geeigneten Gelände jagen darf. Folgt er nur noch kurze Stecken und bricht dann von sich aus ab, wenn er merkt er krigt sie nicht. Kaninchen die schon vorher unerreichbar sind ignoriert er. Ich nenne das kontrollierter Jagttrieb. Er darf, aber nur da wo ich es erlaube und er hält sich daran, weil er weiss das wir ein Jägerteam sind. Somit laufe ich zwar Gefahr, als Wilderer zu gelten, auch wenn wir keine Beute machen. Es ist mir aber lieber, als das der Hund mir in der erstbesten Jagtmöglichkeit durchbrennt und bestenfalls nach 3 Tagen wiederkommt. Denn das Jagen ist bei mir nicht eine verbotene aber lustvolle Sache sondern eine gemeinsame Arbeit. Ein anderer positiver Nebeneffekt, er sucht sich keine Ersatzbeute wie Jogger, Radfahrer oder rennende Kinder. Verstehe es jetzt nicht so, das ich dich dazu anhalten möchte, Deinen Hund jagen zu lassen. Ich habe Dir lediglich eine Möglichkeit aufgezeigt den Jagttrieb zu kontrollieren. Denn den Jagttrieb kann man keinen Hund abtrainieren, nur unterdrücken. Gelegenheit macht bekanntlich Diebe. Und glaub mir, es werden jetzt jede Menge Statements kommen, die mich an die Wand nageln werden. Ich weiss auch das ich mich damit auf illegalen Boden begebe. Jeder muss für sich entscheiden, welches Risiko er eingehen möchte. Gruss Beowulf
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Parole! Niemals aufgeben! |
31-03-2006, 09:50 | #60 |
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Location: Sachsen-Anhalt
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Hallo Beowulf,
was Du schreibst, klingt mir durchaus einleuchtend und ich neige dazu Dir zuzustimmen, daß es in Deine konkreten Situation das Beste ist was Du tun kannst. Doch Du bist Jäger, kennst die Kollegen und hast den Hund im Revier dabei. Ich würde sicher auch so oder ähnlich verfahren. Meine ersten Gedanken dazu waren die aufkommende Angst, daß ich mit Amy einem andersdenkenden Jäger begegnen könnte und eines Tages der gefürchtete Schuß erklingt. Ich lebe seit kurzem in einer scheinbar sehr wildreichen Gegend ca. 20 Rehe und einige Fasane begegnen uns täglich beim Spaziergang. Auch nutzen wir, wenn nicht gerade andere Hunde zu gemeinsamen Spaziergängen zu finden sind, sehr einsame Waldwege, welche voller Fährten sind aber kaum Fußspuren haben. Gelegenheit iat also ständig gegeben. Ich frage mich jedoch eher, ob ich den kindlichen Hund, welcher zur Zeit höchstens 10 Meter aus Spieltrieb bzw. allgemeiner Neugier einem aufgescheuchten Reh hinterherhopst, nicht eventuell durch das "Überangebot" an Wild gewöhnen kann. Sicher wird das so einfach nicht funktionieren, aber Deine Methode ist dann schon mal als eine Variante im Hinerkopf. Vielleicht komme ich ja auch dazu, mit den Jägern der Gegend wenigstens mal ein Bier zu trinken - natürlich in Amy?s Anwesenheit. Eins steht jedenfalls fest. Es ist wie mit den Kindern - die verbotenen Sachen locken am meisten. Amy beißt auch nur in ein verbotenes Möbel oder holt ein Papier vom Tisch wenn sie gelangweilt ist oder provozieren will. Der Hund hat tatsächlich in 9 Wochen bei mir nur einen einzigen Gegenstand zerstört (Tesafilmabroller) und ich sah ihr beim Verlassen des Raumes schon an, das etwas passieren würde.
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Gruß Kay |
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