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Erziehung & Charakter Was muss man bei einem Welpen beachten, wie sozialisiere ich ihn, die meisten allgemeinen Probleme mit dem TWH, wie löse ich sie |
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08-01-2007, 00:02 | #121 | |||
Senior Member/ Dude
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Hi Kerstin , ganz so einfach wie du hier Fähigkeiten , Anlagen oder so hin stellst ist es nun aber auch nicht . Das ist meine Antwort zu deiner ÜBERDURCHSCHNITLICHKEIT von der im eigentlichen Fragen nie die Rede war .Was ist denn überdurchschnittlich ? Quote:
Ja Kerstin im Groben ist es nun mal so einfach ,....... Hier gehe ich auf deine jetzige Anspielung -Gesundheit usw. ein ... da es um unterschiedliche Charaktäre ging und nicht um die Gesundheit usw.die nat auch vererbt werden kann . Quote:
Und ich sage es nach wie vor , das man auf Anlagen ( nicht die gesundheitlichen ) einwirken kann und so den Charakter des Hundes formen kann zu wie viel Prozent ist mir eigentlich auch egal , ich weiß das es geht . Es soll sogar Leute geben , die den Hund nach Anlagen aussuchen um sie für sich zu nutzen - nur die denken vorher drüber nach .
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08-01-2007, 00:05 | #122 |
Senior Member/ Dude
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Kerstin
ich vergaß , du solltest mal versuchen nicht immer nur schwarz und weiß zu sehen , du unterscheidest zwischen überdurchschnittlich und unterdurchschnittlich .... was ist mit dem Rest ? Dem Durchschnitt ?
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08-01-2007, 00:24 | #123 | |
Junior Member
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Das tue ich nicht. Die Masse ist wahrscheinlich grau
Die durchschnittlichen Hunde sind für mich übrigens die typischen Rassevertreter! Quote:
Sicherlich kann man das Verhalten beeinflussen, aber ist das gleichzusetzen mit Charakter? Grüße Kerstin |
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08-01-2007, 00:32 | #124 |
Junior Member
Join Date: Sep 2003
Location: D 72213-Altensteig-Wart
Posts: 365
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Hallo Kerstin,
ich habe nirgendwo gelesen, daß zwei verschiedene Hunde ein und denselben Charakter haben, vielleicht habe ich es auch überlesen, daß man aber jedem Hund unabhänig seiner Zucht und Selektion die gleichen Sachen anerziehen kann, mit mehr oder weniger Aufwand, das habe ich gelesen und auch z.T. geschrieben. Keiner behauptet daß 2 Individuen gleich sind. Wenn Du eine Familie nimmst, sind alle 3 Kids unterschiedlich, aber alle können sich selbst anziehen, lesen und schreiben, der eine vielleicht mit der linken Hand und ordentlich am Tisch essen. 3 Individuen, 3 vermutlich unterschiedliche Erziehungen, ein und dieselbe Familie und alle 3 zeigen das gleiche Ergebnis, nämlich Schreiben können..... Gute Nacht Bille P.S. Selbst die Wissenschaftler haben sich nicht entgültig festgelegt, wie die % verteilt sind, es gibt keinen aussagekräftigen und einheitlichen Test, es zu beurteilen, da schon intrauterin das Lernen beginnt und die Einflüssen von außen eine Rolle spielen. Nur als Bsp. es spielt schon eine Rolle, ob intrauterin Rüde zwischen Hündinnen liegt oder umgekehrt, wie willst Du da festlegen, wieviel Gene beim Verhalten eine Rolle spielen oder die Umwelt. |
08-01-2007, 00:34 | #125 | |||
Senior Member/ Dude
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Wird es nicht durch charakterliche Verhaltensweisen bestimmt ? Also könnte ich doch auch mit der Erziehung und nat.auch den Umgang den Charakter formen .Oder sagen wir mal charakterliche Stärken und Schwäche nutzen .
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08-01-2007, 00:47 | #126 |
Junior Member
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Bille: Ich habe nicht behauptet, daß es 2 Individuen mit gleichem Charakter gibt. Ich denke allerdings, daß Hunde aus dem selben Wurf einen ähnlichen Charakter wie die Eltern haben können. Zumindest ist die Wahrscheinlichkeit höher, als bei völlig anderen Verpaarungen.
Es spielt doch keine Rolle, ob Wissenschaftler sich festgelegt haben. Es ist interessant was Du oder andere Besitzer/Halter/Züchter denken. Ich brauchen nicht für alles eine wissenschaftliche Erklärung - auch wenn sie manchmal vielleicht verstehen hilft - aber doch nicht immer. Ich habe auch eine Meinung, wenn diese nicht wissenschaftlich belegt ist. Danke Torsten, 2x ja auf die Fragen - aber wieder mit Einschränkung, eben weil es die Umwelt- und Erbfaktoren gibt. Gute Nacht allerseits, Kerstin |
08-01-2007, 10:13 | #127 | |
Member
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Aus deinem Zitat ist überhaupt nicht ersichtlich, in welchem Zusammenhang Finger dies geschrieben hat, auf welche Rassen oder auf welche Arbeit es sich bezieht... Die Hunde, die mit Schafen arbeiten, sollten ruhig und souverän arbeiten und die Schafe unter Kontrolle ohne sie zu ängstigen. Die Hunde, die an Schafen arbeiten zeigen ausgeprägte Parallelen zu dem ursprünglichen Beuteverhalten des Wolfes (Anschleichen, Abducken, Anstarren, Umkreisen) - nur in kontrollierter Form und ohne(!) Endhandlung beissen und töten. Am besten, du erkundigst dich mal bei verschiedenen Berufschäfern. Und schau dir mal die Wettbewerbsordnung für Hütehund-Trials an: Hunde, die schnappen oder beissen werden disqualifiziert oder mit Punktabzug bestraft. Gruss, Petra |
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08-01-2007, 19:51 | #128 |
Junior Member
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Location: Nürnberg
Posts: 316
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Also bei unseren Schäfern hir werden Kneifer, nicht gleich beim ersten mal ausgemustert. Aber wenn es zu oft vorkommt werden sie ausgemustert, weil sie eine Gefahr für die Schafsherde dar stellen.
Sie achten darauf das Der Hütehund nur durch dominanz und einschüchterung die Herde unter kontrolle halten. Und ich gebe mehr drauf was ein Mann sagt, der seit 40 Jahren mit Hütehunden arbeitet als auf ein Wissentschaftliches Gutachten. Man darf nicht vergessen das die Erde bis vor kurzem ja noch ne Scheibe war. Um gleich vor zu greifen Ich behaupte nicht das man sie föllig ignorieren soll, aber ich sehen wisentschaftliche Gutachten eher als Anhaltspunkt und nicht als Maß der Dinge.
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Ich wünsche euch was, vor allem viel Spaß mit den Hunden http://www.wolfs-hunde.com |
08-01-2007, 20:54 | #129 | ||||
Member
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Natürlich kannst du Rassen in sich vergleichen, was deren Fähigkeiten anbelangt, aber du kannst genausogut die Fähigkeiten bezüglich einer Aufgabe/Arbeit der Hunde miteinander vergleichen, die die gleiche Aufgabe/Arbeit haben. Als Rettungshunde können ganz viele Rassen benutzt werden, von Aussies über Labrador über Dogge usw. Da sie die gleiche Aufgabe haben, kann man die Fähigkeiten der Hunde für diese Aufgabe miteinander vergleichen - unabhängig von der Rasse... Quote:
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Gruss, Petra |
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08-01-2007, 21:47 | #130 |
Junior Member
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Location: Nürnberg
Posts: 316
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Inteligenz hat doch nichts mit wissen zum tun.
Ein weniger Inteligenter Hund kann mit einem guten Ausbilder die selben Aufgaben meistern wie Ein inteligenter. Es dauert dann halt nur länger. Aber die meisten Hunde verblöden durch die faulheit ihrer Führer. Und nen faulen Hund wieder zu motivieren ist net grad einfach.
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10-01-2007, 18:42 | #131 |
Senior Member
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Also "Finger" hat kein gutachten geschrieben, sondern ein ganzes Buch aus seiner Erfahrung als Schäfer!!! Darin sind natürlich auch sowohl alle Hirtenhundrassen vertreten, wie auch deren Ausbildung. Damit meine ich die Ausbildung der einzelnen Hirtenhundrassen, die sich ja stark unterscheiden. Hirtenhunde sind alle, die sich dann in Hütehunde, Herdenschutzh., Treiberhunde usw. unterscheiden.
Und natürlich ist das Hüten eine Form von Jagen. Und natürlich ist all das, was du Petra beschrieben hast, ducken, anschleichen, umkreisen, eigentlich das, was auch Wölfe machen. Ich habe ja auch klar geschrieben, dass das unkontrollierte Beißen nicht erwünscht ist! Aber nichts desto trotz ist das ein Mittel z.B. aufmüpfige Schafe zu kontrollieren, denn nicht immer reicht ein körperlicher Stoß aus. Im wesentilchen sind wir da ja einer Meinung. Generell zu sagen, die dürfen nicht beißen, ist aber als Grundaussage falsch, denn der Begriff "Griff" oder "Grip" ist ein stehender, der zur Arbeit an der Herde dazu gehört. Ich erwähnte ja glaube ich, dass wir hier gerade wieder eine herde haben. Der Schäfer zieht jedes Jahr hier vorbei. Er hat einen Altdeutschen Langhaarschäferhund und einen Harzer fuchs beides rüden an der Herde. Christian |
10-01-2007, 18:57 | #132 |
Senior Member
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Bille, du hast nicht ganz verstanden, was Kerstin und auch ich meinten. Geschwisterwelpen zu vergleichen, ist der falsche Vergleich!!! Es ging auf die Kernaussage, der Halter ist immer Schuld, weil er unter Umständen den Hund falsch erzogen hat. Die Erklärung, die Kerstin aber auch ich suchten war, wie kann es sein, dass man mit den anderen Hunden, die man hatte, keine "Probleme" hatte und mit einem speziellen, welche hat? wie kann es sein, dass der eine Hund im Rudel "funktioniert" und der andere nicht?
Dass ist der Grund, warum Kerstin - ich hoffe ich gehe da richtig von aus - und ich der Meinung sind, dass die Genetik eine größere Rolle spielt, was der Hund also mitbekommen hat und auch die Prägung eine sehr wichtig Rolle spielt und man eben nicht einfach sagen kann, der Halter hat Schuld, der hat es versaut! Und letztlich ist dann die Aussage von Kerstin, die Welpen bekommen viel sehr viel von den Welpen mit, was vereinfacht ausgedrückt, die Sache richtig darstellt. Ich denke jeder, der sich mal mit den Elterntieren seiner Hunde auseinander gesetzt hat und sie nicht nur 2x gesehen hat, beim ersten Mal anschauen des Welpen und dann beim Abholen, wird verstehen, was ich meine! Oder wenn man die Gelegenheit hat, die Geschwister zu sehen. auch wenn diese unterschiedlich sind, so wird man viele Gemeinsamkeiten feststellen können. Das ist da nicht viel anders als beim Menschen. Da wirst du in dir selbst, viel entdecken, was auch deine Eltern haben. Und du wirst viel in dir entdecken, was dann deine Kidner haben, sowohl Genetik, als auch Optik und Verhalten! Und torsten, die Frage von kerstin, was du unter Erbanlagen verstehst, halte ich für völlig berechtigt, weil ich ebenso wie sie den Eindruck habe, dass du da was falsch verstehst, wenn du von ERbanlagen sprichst, die du meinst, formen zu können und dann noch Gesundheit mit reinwirfst! Du meinst da wahrscheinilch, HD, ED und Augen oder so mit gesundheit oder? Also nicht irgendeine Krankheit im herkömmlichen Sinne. Klar entstammt der Charakter in gewisser Weise unwissenschaftlich gesprochen aus der Genetik der Eltern. Und dass ist das, was du dann meinst, was man als Halter beeinflussen kann. Ich hatte ja schon erwähnt, dass ein Bekannter von mir einen Deckrüden hat, der schon über 20x gedeckt hat. Ist auch ein champion hund usw. Leider ist er etwas Angstaggressiv. Liegt zum teil an der Erziehung, denn die 3 Welpen, die sie in den letzten 3 Jahren auch groß gezogen haben, zeigen mittlerweile ähnliches Verhalten, obwohl sie als Welpen und Junghunde souverän waren. Gut nicht jeder, derviele Hunde hat, hat auch ein Händchen für sie. Das ist bei den hier genannten Junghunden, dann auch anerzogen bzw. habe nsie sich von den Eltern abgeschaut in einem Fall. Aber von den 20 Würfen des Rüden, kenne ich gut 7 Stück. Davon natürlich nicht alle Welpen und auch nicht in allen Altersklassen. Aber auffällig ist, und das habe ich dann von den Züchtern, die den rüden eingesetzt haben, dass einige der Welpen, so schön sie sind, genau das Angstaggressive Verhalten des Vaters zeigen. Und das, wo der Vater außer beim Decken, diese Welpen nicht mehr gesehen hat!!!!! Das sind für mich klare Beispiele, das auch Verhalten genetisch weiter getragen wird!!! Und da kann Torsten wieder ansetzen und den Hund mit viel Arbeit dazu zu bringen, dass er nicht jedes Mal "Getöse" macht, weil er schiess hat. Damit schließt sich der Kreis, dass Hunde alle vom Wolf abstammen und in unterschiedlicher ausformung mehr oder minder alle den gleichen Grundinstinkt haben. Und das man mit mehr oderweniger Aufwand, jedem Hund alles beibringen kann. Es kommt aber immer darauf an, was man eben will. einfch nur Spass haben, oder unter Leistungsdruck was erreichen. Dann ist man beim TWH wahrscheinlich doch eher falsch. er ist auf jeden Fall ein Allrounder, der schon gefordert werden will, aber nicht stumpfsinnig, wie Hundeausbildung häufig eben ist. christian |
10-01-2007, 20:31 | #133 | |
Senior Member/ Dude
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Quote:
ließ noch mal gaaaaanz langsam , denk über das was ich geschrieben habe nach - und antworte dann bitte erst . Ich habe gesagt , Erbanlagen kannst du nicht beeinflussen die sind da - aber man kann sie nutzen . Charakter , der aus den Erbanlagen kommt sich bildet ( auch durch die Umwelt ) den kann ich schon ein wenig formen /lenken oder wie du es willst . Von Gesundheitlichen Erbanlagen habe ich nichts geschrieben , das war Kerstin die die Gesundheit mit rein brachte , in dem sie von gesunden Hunden schrieb . Ich klammerte die Gesundheit extra aus ! Also ließ bitte noch mal - aber lesen - und nicht überfliegen
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10-01-2007, 20:33 | #134 |
Senior Member
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Na dann sind wir ja einer Meinung!
In der Tat, wenn ihr wie die "Verrückten" in kuzer Zeit soviel schreibt, ist es - leider - eher ein überfliegen. Grüße Christian |
10-01-2007, 20:41 | #135 | |
Senior Member/ Dude
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Quote:
Gruß
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13-01-2007, 13:55 | #136 |
Junior Member
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ein prominentes beispiel, dass nicht immer die erbanlagen sondern auch erziehung und training ausschlaggebend sein kann.
Balto, der 1928 das letzte Gespann anführte und somit die benötigten Medikamente nach Nome brachte. Entgegen der im Zeichentrick gezeigten Version war Balto kein Wolfsmix, sonder schon ein Schlittenhund, nur von einer schlechten Verpaarung und auch Balto selbst wies nicht die gewünschten körperlichen Merkmale auf. Er war relativ klein und untersetzt, im gegesatz zu normalen Schlittenhunden. Man meinte, dass er nur für geringe Aufgaben einzusetzen war. Was aber an der Geschichte wohl stimmt, dass er einer der zähesten und schnellsten Leithunde war, in der Staffel von Schlittenhundegespannen, zu großem Ruhm ist er außerdem gekommen, weil er der letzte Leithund war... also er in Nome ankam. Also scheint das auch zu gehen... :P |
25-08-2009, 22:00 | #137 | |||
Junior Member
Join Date: Mar 2007
Posts: 72
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Hallo Torsten,
Ist es überzogen ?. Quote:
Garantieren kann dir kein seriöser Züchter etwas. Aber er kann etwas dafür tun. Zum Beispiel vielleicht etwas weniger Schönheit und mehr Wesens und Nervenstärke. Quote:
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wenn etwas nicht so läuft wie es gewünscht ist. Das ist ein wenig einfach gestrickt. Ich sage ja nicht das es keine Züchter gibt die auch nach dem Wesen gehen, aber die meisten wollen nur schön und Wolfsähnlich. Gruß Helmut |
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25-08-2009, 22:59 | #138 | ||
Senior Member/ Dude
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Helmut
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es ist egal gegen Wen oder Was man kämpft, wichtig ist Wofür...! Lieber stehend sterben – als knieend leben ! http://www.wolfs-hunde.com Last edited by Torsten; 25-08-2009 at 23:15. |
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25-08-2009, 23:42 | #139 | |||
Junior Member
Join Date: Mar 2007
Posts: 72
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Hallo Torsten,
Quote:
Natürlich kann man nicht pauschal sagen die Züchter...... Aber genauso pauschal kann man nicht sagen die Halter.... Es sind beide gefragt, erst der Züchter, dann der Halter. Es ist auch klar das auf der einen so wie auf der anderen Seite Fehler gemacht werden können. Mal ein Beispiel. Lerne ich meinem Hund nicht gerade Sitz sitzt er eben schief und ich hab bei einer Prüfung Punktabzug. Ich hab zwei Möglichkeiten, ich lass es so wie es ist oder ich arbeite daran. Am Wesen kann ich nicht arbeiten, das bringt der Hund mit. Ich kann versuchen es ein wenig zu lenken aber ändern kann ich es nicht. Quote:
Aber die Hunde anderer Rassen sind im Wesen und von den Nerven her wesentlich stabiler. Und daran sollte gearbeitet werden. Sonja hat es schon beschrieben. Da muss der TWH anders werden. Und das ist kein Halter Problem. Quote:
Gruß Helmut |
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26-08-2009, 00:02 | #140 | ||
Senior Member/ Dude
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