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Leben mit einem TWH... Geschichten als Vorwarnung für zukünftige Besitzer... alles über den Charakter von Tschechoslowakischen Wolfshunden |
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01-01-2007, 22:54 | #1 |
Junior Member
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Ausbruchssichere Grundstückumzäunung
Hi Ihr,
wie schon gesagt ziehen wir (wenn nicht auf den letzten Drücker noch etwas schief läuft) im Februar auf unseren kleinen Resthof. Seit Längerem schon stellen wir uns die Frage nach einem Zaun, der das Grundstück ausreichend sicher umschließt. Er sollte so stabil und ausbruchssicher sein, dass die Hunde den Garten auch nutzen können, wenn mal keiner da ist das heißt: Es muss zwingend ein angeschrägter Übersteigschutz montiert werden, da Magni anfängt zu klettern, wenn ich ohne ihn weggehe. (Evtl gibt es die sogar in V- Form um zusätzlich zu verhindern, dass Katzen oder ähnliches von außen auf unser Grundstück gelangen) Einen Zwinger wird es nichtmehr geben, meiner war Geldverschwendung genug, da ich ihn nur in den ersten 3-5 Wochen wirklich benutzt habe und seitdem nur noch einmal als mal ein Schornsteinfeger kam, der sich nicht an den Wuffels vorbeitraute. Die Sicherung gegen Untergrabung wollte ich durch 1m breite, eingegrabene Amierungsgitter"streifen" machen, da meine Jungs zum einen keine großen Buddler sind und ich zum Anderen ja nicht 3 Wochen in Urlaub fahren wollte wenn die Jungs im Garten sind und ein 1m langer Tunnel ja nun nicht sooo fix gebuddelt ist. Nun die Frage: Wie "sicher" ist Maschendraht? Gibt es überhaupt die Möglichkeit Maschendrahtzäune mit Übersteigschutz auszustatten? Wie hoch ist das Risiko, dass der unten umgebogen wird? Kann man das irgendwie verhindern? Keiner meiner Hunde hat bisher große Ausbruchstendenzen gezeigt aber der Nachbar hat Gänse und es wäre mir ganz lieb wenn das auch so bleibt... Evtl hat ja einer von Euch einen Tip.. wenn nicht werden wir Gittermattenzaun ordern der aber dermaßen teuer ist, dass wir d in dem Fall längst nicht alles einzäunen können. Lg Fraukie |
02-01-2007, 11:31 | #2 |
Junior Member
Join Date: Nov 2006
Location: Petalidi
Posts: 99
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also mein Hund war auch staendig im frei Garten. Einmal war ausgebuechst als ich das Tor offen liess. Ich hab ihn nicht mehr rein gelassen als er wiederkam. Da ist er aus Verzweiflung uebern Zaun gesprungen und nie mehr abgehauen. Einen Zaun haetten wir nicht mehr gebraucht.
Aber, aber.... die Laeufigkeit. Da setzt halt der Verstand aus. Ein Hund braucht ca. 5 min um einen Maschendrahtzaun soweit zu zerlegen das Du die Isolierung und den Draht getrennt entsorgen kannst. Fuer einen Meter Tunnel graben setze ich ca. 30min an. Also alleine lassen wenn er wirklich weg will, kannst Du getrost vergessen.
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Von allem was ich verloren habe, vermisse ich meinen Verstand am meisten. |
02-01-2007, 11:52 | #3 |
Senior Member
Join Date: Sep 2003
Location: Bad Dürkheim
Posts: 2,249
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Hallo Frauke,
wir haben hier bei uns in der Hundepension unsere 8000 qm mit einem Wildschutzzaun(wildschweinsichere Stärke) und das untere Drittel engmaschig, eingezäunt.Unten ist er in den Boden eingelassen.Sofern Falco nicht zu Besuch ist reicht das für unsere Hunde.Aber jeder Hund ist anders. Für die verschiedenen Pensionsgehege je nach Größe zwischen 300 und 400 qm, haben wir Bauschutzzäune (da ist man flexibler und braucht keine Pfosten zusätzlich,sondern nur Betonfüsse) verwendet.Als Grabschutz haben wir 1 m breite Armierungsgitter schräg in den Boden eingelassen. In die Rohre der Bauschutzzäune kann man Winkelrohre einlassen,verschrauben und mit Maschendraht einen Überhang spannen.Das ist schnell gemacht und auch nicht so teuer. Bis jetzt ist noch keiner raugekommen (wir hatten als Tester sogar schon Falco drin). Wir bekommen die Zäune sehr günstig, du kannst Dich wegen der Adresse oder weiteren Details gerne mit einer PN melden. Alles Gute für das neue Jahr, Michael |
02-01-2007, 22:46 | #4 |
Senior Member
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Warum machst du dir es so schwer und lässt deine Hunde nicht im Haus, wenn ihr mal weg seit?
Denk nicht nur an das Klettern, sondern dass die TWHS über eine erhebliche Sprungkraft verfügen und leicht aus dem Stand 2 m hoch springen können. Abgerundete "Ecken" sind auch besser, weil sie sich so nicht hoch ziehen können - vgl. Wolfszwinger im Yellowstone, wo man runde Zwinger zur Gewöhnung an die Umgebung gebaut hatte. Dürfte aber bei Magni nicht erforderlich sein. Wie deine anderen drauf sind, vermag ich nicht zu schätzen, aber solange Magni seine Gang dabei hat, wird er vermutlich auch nicht die "Zaun"Grenzen austesten. Christian |
02-01-2007, 22:52 | #5 | ||
Junior Member
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Hi, Quote:
Michael: DAS klingt doch schonmal sehr interessant! Mit Wildhegezaun bin ich zwar bis zum Ende dieses Jahrtausends fertig aber die Sache mit den Bauzäunen klingt sehr gut! Mir fiel schon wehmütig auf, dass Bauzäune viel billiger als Gittermatten sind (dieser Preis ist eben nur durch die entsprechende Qualität, die sie ja haben sollen gerechtfertigt). Wie kann man die Bauzäune denn untereinander stabil verbinden? Und welche Kosten sind pro Feld bzw per lfm in etwa zu veranschlagen (mein Budget beträgt 3000 ¤ ungern 4000¤ für den Zaun und im Idealfall wären es 100lfm (erstmal für die Hunde, über Enten, Schweine, Esel und Ponies denk ich in 6-10 Jahren nochmal nach (über Entchen schon im Herbst). Brauch ich dafür eine Genehmigung vom Bauordnungsamt? Kann man da auch eine Tür bzw nen Tor integrieren? Sind die "Maschen" noch eng genug um Katzen abzuhalten? (Diese Fragen stelle ich öffentlich, weil ich vermutlich nicht die letzte sein werde, die sich solche Fragen stellt). Die Übersteigschutzwinkelung müßte man ja in beide Richtungen machen können. Ich möchte halt soweit wie möglich ausschließen, dass die Nachbarskatzen in unseren Garten gelangen. Lg Fraukie |
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02-01-2007, 23:11 | #6 | ||||
Junior Member
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Weil ich mir die Mühe gemacht habe ein schönes, halbwegs großes Grundstück zu finden und nun sollen die Jungs das auch nutzen können. Evtl kommen ja noch weitere Wauwaus dazu und dann ist es kaum angebracht die alle drinnen einzupferchen und wenn schon ein großer Garten dabei ist wäre es doch schade den für die Jungs nicht nutzbar zu machen Quote:
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Die "Risiken" die von ihm ausgehen sind eher durch seine Größe und Verspieltheit zu erklären. Ich mache mir primär Sorgen, das Magni aus Langeweile am Zaun rumzubbelt und damit den Schlittenhunden den Weg zu Nachbars Gänsen ebnet. Die Schlittenhunde neigen zum Abhauen, aber nicht zur Demontage des Zaunes und Magni zubbelt evtl mal am Zaun rum ohne dass er eigentlich wegrennen oder Gänse fressen will (Der Windhund schreibt nur Berichte ) Dreamteam ... Hab auch wohl ein bischen Sorge, dass die 4 zusammen auf Ideen kommen auf die sie einzeln nicht kämen.. Fraukie |
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02-01-2007, 23:30 | #7 |
Member
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Hallo Frauke,
also ich weiß zwar nicht, ob es auch noch engmaschigere Bauzäune gibt, aber die die ich kenne reichen nicht aus, um Katzen vor dem Eindringen, und evtl. Welpen vor dem Ausbrechen zu bewahren. Verbunden werden Bauzäune mit Schellen, ist eigentlich ganz einfach... und wenn du den Zaun nicht eingraben musst, sind Bauzäune sehr flexibel einsetzbar. Grüße und viel Spaß noch mit dem neuen Haus und Grundstück Thomas P.S.: Es gibt auch Bauzäune mit Übersteigschutz sind häufiger auf Großveranstaltungen anzutreffen
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Woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich höre was ich sage... Der frühe Vogel... kann mich mal... |
03-01-2007, 14:53 | #8 |
Junior Member
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Posts: 49
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Hallo!
Falls du dich dafür entscheidest, verzinkte Zaunelemente zu nehmen, möchte ich dir nur den Tipp geben, nicht den selben Fehler wie ich zu machen. Ich habe in der Eile dummerweise fertig verzinkte Gittermatten gekauft. 1. Sauteuer, 2. schlecht zu verarbeiten. Vorallem wenn geschweißt werden muss ein hohes Gesundheitsrisiko - desswegen habe ich jetzt alles geschraubt! Würde ich nochmal vor der Entscheidung stehen, wie ich die Grundstücksicherung mache, würde ich die notwendigen Eisenteile im "roh"-Zustand kaufen, die Elemente nach meinen Vorstellungen anfertigen, und anschließend in einer Firma Sandstrahlen und verzinken lassen - das klingt zwar teuer, ist aber um etwa 30-50% billiger als wenn man fertig verzinkte Bauteile kauft - zumindest ist es in Österreich so! Nur so als Tipp Grüße Werner |
03-01-2007, 19:28 | #9 |
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Posts: 99
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Bauzaun hoert sich fuer mich auch stabil an. Bezueglich Katzen und kleinen Hunden kann man den unteren Bereich vielleicht mit Kaninchendrahtgeflecht unterstuetzen. Schau mal ins Internet wenn Du hast :P unter "Bauzaun kaufen" wirst Du praktisch erschlagen.
Zitat Frauke: ... das neue Haus hat den Vorteil, dass der Bereich für die Hunde von der Straße aus nicht einzusehen ist, Magni steht also nicht vor der Situation zu sehen wie ich wegfahre.. Wenn ich deinen Gedanken richtig errate moechte ich abraten Aehnlich wie bei Kindern, sollte man sich nicht wegschleichen damit keiner was merkt. Es ist ein Vertrauesbruch und verunsichert deine Hunde. Sie merken es mit Sicherheit wenn Du weg bist. Du bist zwar entspannt beim losfahren aber die Situation wird insgesamt schlechter.
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03-01-2007, 19:37 | #10 | |
Junior Member
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Quote:
das ist hier genau anders, denn meine Hunde kennen es ja, dass sie mal im Garten sind und ich im Haus, das stört sie nicht. Sehen sie mich wegfahren ist erstmal das Gebrüll riesig und nach einer Weile wird sich beruhigt. "Schleiche" ich mich weg wissen sie eben NICHT ob ich wirklich weg (eben Brötchenholen usw) bin oder nur wie gewohnt im Haus und da "Frauke im Haus und wir draußen" gut akzeptiert wird aber "Uhhhhh Frauke fährt ohne uns weg!" zum Teil schlecht aufgenommen wird halte ich es für vorteilhaft, wenn Munin und Magni (Stuart und Hugin interessiert das nicht so sehr) mir eben NICHT hinterherschauen können. Fraukie |
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03-01-2007, 19:40 | #11 |
Junior Member
Join Date: Nov 2006
Location: Petalidi
Posts: 99
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huhu , ich glaube Du hast meine Vermutung gerade bestaetigt, also bleibt mein Rat. Mach damit was Du fuer richtig haeltst. :P
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03-01-2007, 19:46 | #12 | |
Member
Join Date: Sep 2005
Posts: 612
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Frauke,
Quote:
Kein Mensch kann so leise "Weg Schleichen" ohne das es Fellnase nicht sofort weis. gruss Roland |
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03-01-2007, 20:55 | #13 | ||
Junior Member
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Quote:
Solange meine Hunde nicht SEHEN, dass ich weggehe bin ich für sie erstmal da. Denn die Geräuschkulisse ist ja selten "eindeutig". Das Öffnen und Schließen der Kellertür (der Keller ist ebenerdig zur Straße im neuen Haus) werden die Jungs schwerlich damit in Verbindung bringen, dass ich "weg" gehe, denn man geht ja auch mal so in den Keller und ist ja auch nicht automatisch weg nur weil man die Haustür öffnet und schließt (das Geräusch kennen sie vom Zeitung reinholen, Besuch einlassen usw). Ob sie es akustisch einordnen können dass ich mich vom Haus entferne weiß ich nicht, Fakt ist, dass sie das offensichtlich nicht stört. Was ich eben nur sicher weiß ist dass wenn sie SEHEN dass ich weggehe Theater gemacht wird, dass eben nicht vorkommt, wenn ich mich weg "schleiche". Abgesehen von akustischen Reizen gehe ich davon aus, dass es daran liegt, dass mein Rudel recht gut strukturiert ist und jeder Einzelne gelernt hat alleine zu bleiben. Ich schließe daraus, dass es für die Jungs grundsätzlich ok ist wenn ich nicht da bin und eben nur wenn sie sehen dass ich ohne sie weggeh eine Art Trotzigkeit auftritt weil ich sie nicht mitnehme. Würde es sich um Verlassensangst handelt hättet ihr möglicherweise Recht und dann würde ich es auch nicht so halten, weil es sich dann vermutlich nicht als das richtige Vorgehen bestätigt hätte. Wie auch immer, die Erfahrung hat ja mehrfach gezeigt, dass DIESES Vorgehen für DIESE Situation bei DIESEN Hunden das Richtige ist. Fraukie |
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03-01-2007, 21:20 | #14 |
Junior Member
Join Date: Apr 2004
Posts: 119
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Hi Frauke,
zu: "Solange meine Hunde nicht SEHEN, dass ich weggehe bin ich für sie erstmal da." Es kann ja sein, dass es bei Deinen Hunden so ist. Ich habe hingegen bei allen meinen Hunden andere Erfahrungen gemacht. Ich gehe mal davon aus, dass Du nicht nur zu Fuß das Haus / Grundstück verlässt, sondern ab und zu auch mit dem Auto fährst. Bei meinen Hunden habe ich beobachtet, dass sie bevor jemand aus meiner Familie mit dem Auto heimkam, schon freudig rumsprangen. Und das bevor sie ein Auto sehen konnten. Im Umkehrschluss vermute ich mal, dass sie auch am Geräusch des Autos hören wenn jemand von uns wegfährt. Gruß Armin |
03-01-2007, 21:23 | #15 |
Junior Member
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Posts: 42
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Ich habe für die Einfriedung des Geheges (30m mal 30m) Doppelstabmattenzaun mit Betonfüssen gesetzt. Die Fächer sind zu klein, als das ein Welpe durchpassen würde und eignen sich auch nicht für die besten Kletterer unter den Hunden.
Die Pfoten passen nicht in die Fächer, ohne dass sie sich die Zehen brechen würden. Der Zaun ist 2,50m hoch und kann somit auch nicht übersprungen werden. Ind einer Höhe von 30cm habe ich innen mittels 20cm nach innen ragenden Trägern Weidezaun gespannt, welcher das Durchgraben verhindert. Sollte dort ne Katze reinklettern oder sich ein Fuchs von aussen durchgraben...........?! Selber Schuld! Gruss Jan
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Sie war die Schönste! Step by Step wird sie`s wieder. Dresden! |
03-01-2007, 21:34 | #16 | |
Senior Member
Join Date: Nov 2004
Location: Da, wo auch der Wolf zu Hause ist
Posts: 1,446
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dass Du Dich da mal nicht täuschst und unsere Hunde sehr unterschätzt. Bzgl. der Einzäunung / Umfriedung kann ich Jans Hinweise nur unterstützen. Freue mich für Dich und Deine Vierbeiner, dass Du ein so schönes großes (bezahlbares) Grundstück gefunden hast. Viel Spass und viel Glück im neuen Heim.
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LG, Norbert mit seinen Graupelzen Onka v. Böhmerwald & Kira "Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen" (Kant) |
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03-01-2007, 21:45 | #17 | ||||
Junior Member
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Oder eben ein 6er im Lotto Fraukie |
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03-01-2007, 22:39 | #18 |
Senior Member/ Dude
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HHallo
ich habe mein Grundstück ( 2500 qm ) mit stinknormalen Maschendrahtzaun ( 1,50m hhoch ) umfriedet. 30 cm vor dem Maschendrahtzaun befindet sich - ebenfals als Grundstücksumfriedung -ein Weidezaun ( der nicht verboten ist ) . Meine Hunde sind Tag und Nacht frei auf dem Grundstück - auf dem ganzen Grundstück - sie kennen die Wirkung des Weidezaunes und haben für sich entschieden , nicht dran zu gehen ( sie haben die Wahl -also keiner zwingt sie ) Eine Genehmigung für einen 2m hohen Zaun habe ich nicht bekommen ( Bauamt / Innenbebauung ) , also griff ich zu dem Weidezaun , nach vorheriger Absprache mit dem Amtstierarzt , der nichts einzuwenden hatte . Durch den Weidezaun haben meine Hunde sicher nicht mehr die vollen 2500 qm zur verfügung , da er ja insgesammt ein par Meter vom Grundstück abschneidet , also haben sie so ungefähr nur noch 2350qm zu ihrer Verfügung . Das ist allemale besser als sie Nachts im Zwinger zu verwahren . Gruß
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es ist egal gegen Wen oder Was man kämpft, wichtig ist Wofür...! Lieber stehend sterben – als knieend leben ! http://www.wolfs-hunde.com |
03-01-2007, 23:01 | #19 | |
Senior Member
Join Date: Sep 2003
Location: Bad Dürkheim
Posts: 2,249
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Ina |
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03-01-2007, 23:11 | #20 | |
Senior Member/ Dude
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Gruß Torsten
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es ist egal gegen Wen oder Was man kämpft, wichtig ist Wofür...! Lieber stehend sterben – als knieend leben ! http://www.wolfs-hunde.com |
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