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Allgemeines Alles über Tschechoslowakische Wolfshunde...

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Old 07-03-2011, 22:28   #1
silvia
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hi , bitte helft mir !! ich weiß nicht ob einer von euch das problem kennt aber meine hündin geht mir in mom auf junge hündinen los und das nicht ohne !!!!ich meine nicht das sie nur das unterwerfen sontern sie läst nicht mehr ab von der hündin und mobt sie richtig . wenn sie schon am boden liegt dann noch mal darauf und hinzicken!! das ist nicht lustig, ich habe schon einen hundetrainer zurate gezogen aber das ist meiner meinung in die hose gegangen !!!!!! langsam bin ich verzweifelt.
was ich nicht verstehen kann oder nicht bei mir reingeht , warum sie das macht !?????????????? es war nie was oder so!??????????
bitte wer das kennt und eine lösung hat oder einen tipp !! bitte ich bin über gute sachen dankbar.
mit freundlichen grüßen silvia
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Old 07-03-2011, 23:36   #2
Beowulf
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Hallo!
Dein Problem kenne ich von meinen Rüden. Ich habe es das Highlandersymdrom genannt. Warum er damit anfing konnte ich auch nicht klären. Die Lösung war die, keinen Kontakt mehr mit anderen unkastierten Rüden. Wenn mir andere Hunde begegnen, auch Bekannte, muss er zu mir kommen und wird erstmal festgehalten. Dann wird mit den anderen Hundebesitzer geklärt, ob der Kontakt stattfinden kann. Dieses sollte das Uso bei Hundebegegnungen sein, auch wenn der eigene Hund ein Tutnix ist. Leider ist das nicht immer so. Wenn ein unangeleinter und nicht unter Komando stehender Rüde zu uns kommt und den Max macht, dann erst lasse ich meinen Hund los. Wird er dann von meinen Hund auseinander genommen bin ich aus der Haftung, keiner kann verlangen in einer Beisserei zu stehen. Meine Erfahrung ist die, wenn der eigene Hund bei jeden Hund der gesehen wird erstmal zu mir kommen muss, auch wenn er seine Freunde trifft. Kommt er zuverlässig bzw. bleibt stehen, je nachdem was ihm trainiert wird. Es ist dann ein Ritual was er mit mir durchführt weil es einfach dazu gehört. Bei mir hat es so geklappt, Beissereien von meinen Hund aus zu vermeiden. An seinen Verhalten den anderen Rüden gegenüber konnte ich nichts ändern, auch in über 10 Jahren nicht. Das ist sein Charakterzug, er ist ein Mobber und wird immer einer bleiben wenn ich die Rüdenkontakte nicht kontrollieren würde.

Gruss
Beowulf
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Old 08-03-2011, 02:19   #3
Katrin
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das verhalten ist völlig normal! Es ist unnaärlich, dass sich andere (v.a gleichgeschlechtliche) hunde im revier eines anderen hundes aufhalten. wölfe entscheiden auch selbst wer in ihr revier kommt und wer nicht und eindringlinge werden verjagt. die menschen haben im laufe der zeit versucht die hunde dazu zu bringen dass sie hundewiesentauglich werden. bei den meisten goldies hat das auch geklappt. ABER: nicht derern Verhakten ist normal, sondern das deiner Hündin!
Für sie ist es jedes mal purer stress wenn sie auf eine andee hündin trifft.

Also änder nicht das verhalten von deinem hund sondern deine einstellung! Verhinder dass sie Kontakt zu den Hündnne hat. du bist der chef und den konflikt den sie sieht musst du auch klären! lein sie an und geh einen bogen um die anderen hunde. bitte die anderen menschen ihren hund auch anzuleien. falls dir ein unangeleinter hund entgegen kommt bist DU dafür verantwortlich dass er euch in ruhe lässt, nicht deinen hündin. nimm die z.B ne wurfkette mit und vertreib den anderen hund oder bring deiner ündin bei auf kommando stehe zu bleiben, dann nimmst du den fremden hund und vertreibst iuhn oder bringst ihm seinem besitzer. man kommt sich erst blöd vor dabei, aber er hilft deinem hund!

damit er trotzdem noch kontakt zu artgenosen hat such die ein paar hunde verschiedenen gelkschlechts MIT denen du in einer gruppe regelmäßig gehst, sodass sie dann ein rudel bilden in dem sie auch mal untereinander kebbeln dürfen. fremde hunde sind dagegen tabu! so ist das am natürlichsten und am entspanntestenfür den hund. er hat kontakt zu anderen hunden die zu seinem rudel gehören und eindringlinge vertribt der chef.
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Old 08-03-2011, 10:26   #4
siebenGeißlein
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Dein Problem kenne ich von meinen Rüden.
Hallo Beowulf,

nur mal kurz 'ne Verständnisfrage, weil in Deinem Profil unter TWH "keiner" steht: welcher Rasse oder evtl. Kreuzung ist Dein Hund denn?

Viele Grüße, auch an den Hund
Detlef
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siebenGeißlein jest offline   Reply With Quote
Old 08-03-2011, 10:34   #5
Gernot160
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Hat sich, kurz bevor das autrat, etwas deutlich in Deinen Lebensumständen geändert? Wurde evtl Deine Hündin vorher kastriert?

Grußmailto:[email protected]ß

Gernot
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Mantrailer
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Old 08-03-2011, 10:56   #6
Dacota
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Ich kann mich an Katrin nur anschließen!
Deine Hündin wird wahrscheinlich gar nicht mehr mit anderen Hündinnen auskommen. Meine Hündin ist genauso. Aber dadurch, dass ich das weiß, kann ich mich dran anpassen. Ich habe mit ihr viel mit einem Halti geübt, das ist super!! Mit einem Halti kannst du ihren Blick, um gerade eine andere Hündin zu fixieren, unterbrechen und die Konzentration woanders hinlenken (in Verbindung natürlich mit einem Leckerli, wenn sie es gut macht).

Ich habe hier zu Hause ein echtes Problem, also eigentlich nicht ich, sondern die Nachbarshündin. Leider hat diese Nachbarshündin, ein Schäferhund, unverantwortliche Hundehalter. Sie passen auf deren Hündin nicht auf, sie büxt öfter mal aus ihrem Grundstück aus. Jetzt passiert folgendes - ich geh mit meinem Rudel, alle 3 an der Leine, Gassi, und diese Schäferhündin springt über den Zaun und rennt in mein Rudel! Die ist irgendwie Suizid-gefährdet und jedesmal muss ich um das Leben dieser Schäferhündin kämpfen. Weil meine Hündin stürzt sich dann natürlich auf sie und will aus ihr "Hackfleisch" machen. Ich war schon mehrere Male bei den Besitzern und habe sie gewarnt, dass ich nicht jedes Mal 120kg halten kann bzw. meine Hunde nicht in Luft auflösen kann, nur weil sie nicht auf ihren Hund aufpassen können. Das ist echt ärgerlich.

Also mein Tip ist, direkten Kontakt mit Hündinnen zu vermeiden, jedoch mit einem Halti zu üben, dass du ohne Probleme an einer Hündin wenigstens dran vorbeikommst.
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Old 08-03-2011, 11:19   #7
lenag86
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hallo,

also meine shari hatte das auch eine zeitlang, die schwächeren hündinnen wurde richtig gemobbt...
das ist jetzt fast weg, habe sie einfach da nicht mehr hingelassen.
und der rüde macht jetzt genau das gleiche, schwächere ängstiche rüden werden angegangen und der rest ist ihm fast egal.
Allerdings spielen sich beide an der leine auf wie die irren.
gut, man muss auch sagen sie sind beide erst 1 jahr alt.

Als tip kann ich dir nur sagen üben üben üben...

vlg

lena
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Old 08-03-2011, 14:24   #8
Draco
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[Also mein Tip ist, direkten Kontakt mit Hündinnen zu vermeiden, jedoch mit einem Halti zu üben, dass du ohne Probleme an einer Hündin wenigstens dran vorbeikommst.[/quote]


Nur kurz zum Halti: Bitte beim Üben mit einem Halti unbedingt vorher einen Trainer o.ä. zu Rate ziehen. Denn einfach so ein Halti drauf tun kann u.U. ganz schnell zu schweren Verletzungen beim Hund führen.

LG, Angela
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Old 08-03-2011, 22:45   #9
Beowulf
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Originally Posted by siebenGeißlein View Post
Hallo Beowulf,

nur mal kurz 'ne Verständnisfrage, weil in Deinem Profil unter TWH "keiner" steht: welcher Rasse oder evtl. Kreuzung ist Dein Hund denn?

Viele Grüße, auch an den Hund
Detlef
Hallo Detlef!
Er sollte ein DSH sein. Die Mutter war auch eine, der Vater muss eine Wolfseinkreuzung irgendwo gehabt haben. Fakt ist, er sieht aus wie ein fast TWH mit Fehlfarbe bzw. wie die Kreuzungen am Anfang der TW Zucht. Er bewegt sich wie einer und er entspricht dem TW-Rassecharakter. Sieh Dir die Fotos in meinen Album an.

Gruss
Beowulf
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Old 08-03-2011, 23:10   #10
Beowulf
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Das mit dem Bestrafen ist ein blöder Tip. Lass das besser, denn den Fehler habe ich gemacht. Heute glaube ich, dass das Bestrafen meinen Hund erst richtig heiss aufs mobben gemacht hat. Als mein Hund anfing andere Rüden zu fressen bin ich noch davon ausgegangen, einen DSH (nicht ganz reinrassig) zu haben. Dieser Tipp war von einen DSH-Besitzer der meinte ein DSH muss exakt gehorchen ansonsten direkter Starktzwang. Mein Hund war 3 oder 4 Jahre als ich darauf aufmerksam gemacht wurde, das ich einen Wolfshund habe. Vorher wuste ich nichts von TWH, AWH oder SWH. Wenn mein Hund anfing zu mobben, habe ich ihn auf den Rücken gelegt. Diese Schmach vor seinen Gegner hat ihn erst richtig heiss gemacht, glaube ich. Als ich den Fehler bemerkte war das Kind in den Brunnen gefallen. Mein Hund fing mit einen Jahr an zu mobben, mit 2 Jahren waren es alle unkastrierten Rüden.

Gruss
Beowulf
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Old 08-03-2011, 23:18   #11
Beowulf
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Hi Torsten!
Kein Problem. Er ist ein Schäferhundmix. Auf die Mischung kommt es an. Er ist auch kein TWH-Mix, was ich auch nie behauptet habe. Dein Beitrag hat sich gerade mit meine überschnitten deswegen wiederhole ich es nicht noch einmal.

Gruss
Beowulf
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Old 08-03-2011, 23:32   #12
koboldine
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Hi... Ferndiagnose ist meist schlecht, aber Tipps zum Denken kriegste hier ja einige... hier noch einer:

ad 1) kläre doch bitte mal eben was Du mit "bös angehen" und "mobben" und so meinst, weil... da hat doch jeder andere Erfahrungen und Maßstäbe

ad 2) Sofortmaßnahme für DICH, weil ich aus Deinen Posts denke, dass dich das Verhalten deiner Maus arg beeindruckt hat/immer noch tut UND Du im Moment nicht so arg sicher im Umgang mit Treffen jüngerer Hündinen bist. Das ist NICHT BÖS oder abwertend gemeint, sondern eine normale menschliche Reaktion auf deinen Wunsch, dass es doch bitte gut laufen möge.
a) such Dir Hilfe vor Ort - vielleicht kann Astrid Dir dabei helfen, ihr seid doch in ähnlicher Umgebung, oder irre ich da?
b) such Dir Hündinnen mit denen derzeit der Kontakt gut klappt und entspann Dich beim Zusammentreffen mal wieder. Deine Anspannung "geht´s gut oder nicht?" überträgt sich auf Deinen Hund - und schon hast Du den Teufelskreis. Brich da raus. Schaffe Dir Situationen, die Du händeln kannst und agiere von dort aus...nach der "Entspannungspause".
c) nimm die Hilfe vor Ort dann mit in die Situation, die dir zur Zeit Sorgen macht und lass Dir von der dann die Sicherheit geben, dass ihr da weiter kommt....dann kannst Du lernen, was Du in der Situation machen kannst - oder vielleicht was Du insgesamt gerade nicht so machst, dass Deine Maus dich versteht.

Klar...das ist kein Dauerzustand, allerdings leben einige auch mit der Situation "nur ausgewählte Hundekontakte" recht gut. Kommt drauf an wie man sich das organisiert. Meine z.B. zickt mit kastrierten Rüden und allgemein Mädls - erst draufhaun, dann - vielleicht - fragen, willste spielen. Aus Rücksicht auf die "armen" Hundebesitzer kann ich das leider nicht allzu oft "riskieren" - die meisten kriegen nen Herzklabaster, wenn ihr Hund unten liegt...aber es gab noch kein einziges Loch von ihr.

Auch klar, dass das oben NUR ein Tipp ist, ins Blaue hier im Forum. Vielleicht kannst Du daraus für dich was stricken, was passt.

LG
koboldine
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Kein Mensch darf mir meine Schwächen so deutlich zeigen, wie meine (Wolfs-)Hunde es tun.
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Old 09-03-2011, 19:16   #13
siebenGeißlein
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Hallo Detlef!
...Sieh Dir die Fotos in meinen Album an.

Gruss
Beowulf
Danke.
Echt verblüffend (besonders auf dem Foto im Auto sieht man eine nahe Verwandtschaft zu meinem "Kollegen")!

Viele Grüße, auch an den Hund
Detlef
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Old 10-03-2011, 12:51   #14
Katrin
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@gernot und torsten

Ich hab mich da vielleicht ein bisschen blöd ausgedrückt mit den „Familienhunden“. Ich muss gestehen ich hab mich nicht mit dem zuchtziel auseinandergesetzt, ich kenne halt hauptsächlich die „Familienhunde“ aber klar gilt das nicht für alle.
Da ist aber noch eine andere sache die die verschiedenen rassen betrifft. Viele Hunderassen können auch garnicht vernünftig Kommunizieren. Ein Ridgeback hat immer eine Büste, der Boxer immer ne gekräuselte Schnauze und der mops trägt seinen Schwanz immer oben.
Ich habe neulich gehört, dass sogar die einzelnen Sequenzen völlig anders beurteilt werden. Das war hier am beispiel Ridgeback meets retriever. Der Rigeback schleicht sich an um zu „drohen“. Er denkt sich “Hau ab, mein Revier“, Der Retriever denkt: “super, das sind Jagdsequenzen, der will ein Jagdspiel mit mir machen“ Er rennt daraufhin fröhlich auf den Ridgeback zu. Der Ridgeback denkt sich „Ist der lebensmüde, der legts ja voll drauf an“ und geht auf den Retriever los. Der retriever denkt sich „ist der bekloppt, so war das doch nicht gemeint“ und wirft sich auf den Rücken. Der Ridgeback fällt nun völlig vom glauben ab, denn er will ja nicht dass er sich unterwirft sondern dass er abhaut!
Das wär dann eine Erklärung für so ein verhalten ohne vom wolf zu sprechen.
Zu dem Thema bestrafen:Ich kann doch nicht ein Tier dafür bestrafen dass es sich natürlich verhält! Man kann (und muss) versuchen das verhalten umzulenken, weil wie ja schon einige hier gesagt haben wir nunmal in einer gesellschaft leben wo nicht jeder auf jeden los kann.
Das ganze könnte alles so einfachs ein, wenn sie mal in den Köpfen der menshen was ändern würde. Wo wär das problem seinen hund bei entgegenkommenden hunden erstmal grundsätzlich anzuleinen und sich dann kurz mit dem anderen besitzer zu vertändigen ob der hund verträglich ist??? Dann wären alle probleme diesbezüglich gelöst und wir könnten den hunden und auch uns viel stress ersparen. Gegenseite Rücksichtname gibt es grade unter hundehalter wie ich finde viel zu wenig. Ob das jetzt die begegnung mit anderen hunden, mit radfahrern, joggern oder was auch immer betrifft. Wären alle etwas rücksichtsvoller gäbe es den blöden leinenzwang vielleicht garnicht und man müsste sich von dem jogger nichtschon aus kilometern entfernung anblöken lassen. Und dann gäb es sicher auch solche probleme nicht.

Und bevor ich missverstanden werde. Natürlich braucht ein Hund sozialkontakte, aber das muss doch nicht mit fremden hunden sein. Da eigent sich doch z.B der spaziergang mit der hundeschulgruppe von dem gernot erzählt hat super für. Und mit den hunden die sie kenne dürfen sie dann auch mal kurz terz machen, eben so wie das in nem rudel passiert. Ich persönlich hab auch die Erfahrung gemacht, dass wenn man MIT den Menschen und ihren Hunden los geht , also in einer gruppe läuft die Auseinandersetzungen irgendwie friedlicher ablaufen als wenn man frontal aufeinander zu geht.

Alles in allem gebe ich torsten und dogsnoopi und den ganzen anderen die och de selben eiung sind recht, ein Hund muss sich nicht mit jedem fremden verstehen. Fr meine Begriffe sind in der Beziehung nicht die hunde gestört sondern die Halter oder vonmiraus auch das verhalten der geselöschaft.
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Old 08-03-2011, 11:45   #15
Torsten
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mit freundlichen grüßen silvia
Ja wie alt ist denn deine Hündin ? Und wie alt sind die jungen Hündinnen die sie an geht ?
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es ist egal gegen Wen oder Was man kämpft, wichtig ist Wofür...!

Lieber stehend sterben – als knieend leben !
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Old 08-03-2011, 12:11   #16
Torsten
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das verhalten ist völlig normal! Es ist unnaärlich, dass sich andere (v.a gleichgeschlechtliche) hunde im revier eines anderen hundes aufhalten. wölfe entscheiden auch selbst wer in ihr revier kommt und wer nicht und eindringlinge werden verjagt. die menschen haben im laufe der zeit versucht die hunde dazu zu bringen dass sie hundewiesentauglich werden. bei den meisten goldies hat das auch geklappt. ABER: nicht derern Verhakten ist normal, sondern das deiner Hündin!
Für sie ist es jedes mal purer stress wenn sie auf eine andee hündin trifft.
Jaein ! Generell sage ich auch, dass gleichgeschlechtliche Tiere nicht zwangsläufig mit einander klar kommen müssen. Aber! es spielen eben nicht nur deine wölfisch angeführten Aspekte eine Rolle bei dem Sozialverhalten eines Hundes. Ich finde es immer wieder toll den so engen Bezug zum Wolf her zu stellen, wo wir doch schon lange nicht mehr im Wald leben und unseren Hunden den souveränen Ruderfühler vor spielen sollten. Wenn du schon vom Wolf aus gehst, hätte ein untergeordnetes Tier diese Situation überhaupt nicht zu klären, denn dazu ist der Ranghöhere da - und das ist in dem Fall der Besitzer. Klar ist das Verhalten an sich normal, aber ich habe meinen Hund so erzogen, dass wenn ich dabei bin, er nichts zu machen hat was ich nicht möchte, ergo sollte es schon möglich sein dem Hund verbal so unter Kontrolle zu haben, dass er zu mindest damit aufhört wenn ich es sage .... Ich denke, das es auch ein Bindungs - Zusammenspiel, oder wie immer du das nennen willst, Problem ist. Abgesehen davon, das es absoluter Blödsinn ist von jedem Hund ein zu fordern, dass er mir Jedem klar kommt, ist leider die viel zu oft suggerierte Sozialverträglichkeit von Hunden strapaziert. Allein, wenn ich lese das ein Hund mobt, dann ist das doch schon ein vermenschlichen weil es nach menschlicher Sicht so erscheint ...
Auf der einen Seite wollen wir natürliche Hunde in ihrem Verhalten haben, was wiederum nicht zur Gesellschaft passt, weil an jeder Ecke wissenschaftliche Erkenntnisse von Jedem veröffentlicht werden und man nach Empfehlung fest legt was ein Hund zu tun hat oder wie er sich zu verhalten hat. Ist nur die Frage ob der Hund das auch weiß und auch versteht. Hier finde ich das Zitat von Maike Maja Novak sehr treffend und nachdenkens wert...
Quote:
Bei all den wissenschaftlichen Erkundungen geht uns oft der Blick für das Wesentliche verloren.
Einem Hund ist es egal, ob seine Verhaltesweisen als wissenschaftlich nachgewiesen gelten und wie Menschen sie interpretieren. Er kann und wird sich immer nur innerhalb seiner eigenen Natur verhalten. Deshalb sind weder ein Wissenschaftler, noch ein Biologe, noch ein guter Trainer die besten Lehrmeister, sondern immer ein Hund selbst, wenn es um Hunde geht.
Was gesellschaftliche Dinge betrifft, ist selbstverständlich der Halter zuständig den Hund so zu erziehen das es auch funktioniert ....
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Old 08-03-2011, 13:14   #17
Katrin
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"Aber! es spielen eben nicht nur deine wölfisch angeführten Aspekte eine Rolle bei dem Sozialverhalten eines Hundes. Ich finde es immer wieder toll den so engen Bezug zum Wolf her zu stellen, wo wir doch schon lange nicht mehr im Wald leben und unseren Hunden den souveränen Ruderfühler vor spielen sollten."

Ich denke man muss da schon differenzieren um welche Rassen es sich handelt. Ein tWH ist nunmal näher am Wolf als ein Retriver und er wurde eben nicht schon ewig auf diese Sozialverträglihckeit gezüchtet sondern auf eigenständiges verhalten (korrigier mich bitte wenn ich mich da irre, kenne die zuchtkriterien nicht so genau ). In jedem Fall kann man diese Familienhunderassen nicht vergleichen mit TWH oder nordischen, oder schäferhunden in dieser Hinsicht, weil diese einfach darauf gezüchtet wurden mit Menschen zu leben und sich mit fremden hunden zu vertragen. MIr hat mal einer gesagt "die merken nichts mehr (also die retriever)" und so ähnlich ist es auch. Das hat vor und nachhteile. Vorteil ist man kann mit ihnen überall hin auf jede Hundewiese (das gilt natürlich auch da nicht für jeden) für mich ist der Nachteil dass sie dadurch auch irgendwie immer ein bisschen Stumpf wirken.
Da muss man sich beim Kauf eben überlegen was einem wichtig ist. Aber ich denke wenn man sich so einen hund kauft muss man auch damit leben dass er Verhaltensweisen hat die für ihn normal sind, für uns aber lästig. Irgendwo muss man auch ein wenig die Natur des jeweiligen Tiers berücksichtigen, dafür gibt es eben verschiedene Rassen. Selbstverständlich muss man dann auch noch danach gucken wie das individuelle Tier ist (auch manche Goldies sind unverträglich).

Aber ich gebe dir natürlich recht, dass man seinen hund durchaus dazu bringen sollte ohne Theater an den anderen vorbei zu gehen, man muss ihnen nur den Kontakt zu anderen nicht aufzwängen.
Ich glaube dieser Spruch "die machen das schon unter sich aus" verunsichert da auch viele weil sie meinen ihr hund müsste mit allen verträglich sein.

"Wenn du schon vom Wolf aus gehst, hätte ein untergeordnetes Tier diese Situation überhaupt nicht zu klären, denn dazu ist der Ranghöhere da - und das ist in dem Fall der Besitzer."

deshalb sagte ich ja, dass sie das klären soll, was ist daran falsch?
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Old 08-03-2011, 15:30   #18
dogsnoopy
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Originally Posted by Katrin View Post
"Aber! es spielen eben nicht nur deine wölfisch angeführten Aspekte eine Rolle bei dem Sozialverhalten eines Hundes. Ich finde es immer wieder toll den so engen Bezug zum Wolf her zu stellen, wo wir doch schon lange nicht mehr im Wald leben und unseren Hunden den souveränen Ruderfühler vor spielen sollten."

Ich denke man muss da schon differenzieren um welche Rassen es sich handelt. Ein tWH ist nunmal näher am Wolf als ein Retriver und er wurde eben nicht schon ewig auf diese Sozialverträglihckeit gezüchtet sondern auf eigenständiges verhalten (korrigier mich bitte wenn ich mich da irre, kenne die zuchtkriterien nicht so genau ). In jedem Fall kann man diese Familienhunderassen nicht vergleichen mit TWH oder nordischen, oder schäferhunden in dieser Hinsicht, weil diese einfach darauf gezüchtet wurden mit Menschen zu leben und sich mit fremden hunden zu vertragen.
deshalb sagte ich ja, dass sie das klären soll, was ist daran falsch?
"Soziale Verträglichkeit" - schönes Wort:

Was heißt Sozial : (Wikipedia) In der Umgangssprache bedeutet „sozial“ den Bezug einer Person auf eine oder mehrere andere Personen; dies beinhaltet die Fähigkeit (zumeist) einer Person, sich für andere zu interessieren, sich einfühlen zu können, das Wohl Anderer im Auge zu behalten (Altruismus) oder fürsorglich auch an die Allgemeinheit zu denken. Aber es bedeutet auch, anderen zu helfen und nicht nur an sich selbst zu denken.

Wenn dann ist der Hund uns und seinem "Rudel" gegenüber sozial! Das Wohl der anderen im Auge behalten? - Der Hund ist ein Egoist - wenn dann sorgt er für sich und ev. für seine Gemeinschaft- das hat aber hier der Mensch übernommen - sodass er nach außen hin (eigentlich) lediglich sein Rudel schützen kann - so er das muss. Fürsorglich/ Sozial für die Allgemeinheit - mhmm warum sollte er?

Die Erfahrung hat mir gezeigt, lasse ich Kontakt zu - muss ich selbst wissen wer mein Gegenüber ist und muss diesen einschätzen können.
Es muss für mich immer und jederzeit kontrollierbar und regelbar sein.
Die Hunde untereinander - und da ist es sch...egal welche Rasse! - testen Grenzen aus, loten sich gegenseitig aus, hetzen, jagen, rangeln und packen auch mal zu. Ich bestimme ob und wie lang.
Warum soll mein Hund mit jedem klar kommen? - mit jedem lieb sein? -
oder Sozial Verträglich sein?

Wer von Euch geht durch die nächste Innenstadt und Begrüßt und umarmt jeden zweiten dem er begegnet....?! Warum nicht ? Ist das dann assozial? Unverträglich?
Ich kann einem Menschen von Geburt an beibringen "sozial" zu sein und jeden den er begegnet zu umarmen - aber auch der wird sich irgendwann mal an den Kopf greifen....

Meine Hündin kommt auch nicht mit jeder Hündin aus, das muss und soll sie auch nicht! Wenn ich die Führung habe - hat sich meine Hündin zurückzunehmen und ich kläre das. Wenn Kontakt statt findet und ich sehe das sie eine Hündin niedermacht (mobben ) und ihre Schwäche ausnutzt, dann brech ich ab und dann gibts das nicht. Bestärke meinen Hund nicht in seinem Verhalten... das kann auch eine Rolle hierbei spielen.

Das Alter, Entwicklung, Wachstum, Hormone, Lebensumstände spielen hierbei auch eine Rolle - aber trotz dessen muss klar sein wer die Führung hat.

Was ich im Großen und Ganzen sagen möchte,
Wir sind mit unseren Hunden eine Gemeinschaft, Soziales Gefüge, Rudel und wenn da einer eindringt oder ich sie in ein "anderes" schicke oder ich meine Hündin in ihrem Verhalten - Schwächere nieder zu machen oder das ausnutzen zu lassen = immer mehr Erfolg zu feiern, bestätige, brauch ich mich über bestimmte Verhaltensweisen nicht wundern.

Leider ist es immer wieder so - das Hunde "plötzlich" aggressiv sind, Sachen tun die sie noch "nie" getan haben. Dieses Verhalten war im Ansatz schon immer da - wurde nur durch Erfolg gestärkt / verstärkt und durch "Nicht- Aufpassen", "Geistige Abwesenheit" des Besitzer usw. .... ausgenutzt.
So zumindest meine Erfahrung
__________________
Stärke wächst nicht aus körperlicher Kraft -
vielmehr aus unbeugsamen Willen.
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Old 08-03-2011, 21:21   #19
Gernot160
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Originally Posted by Katrin View Post
"Aber! es spielen eben nicht nur deine wölfisch angeführten Aspekte eine Rolle bei dem Sozialverhalten eines Hundes. Ich finde es immer wieder toll den so engen Bezug zum Wolf her zu stellen, wo wir doch schon lange nicht mehr im Wald leben und unseren Hunden den souveränen Ruderfühler vor spielen sollten."

Ich denke man muss da schon differenzieren um welche Rassen es sich handelt. Ein tWH ist nunmal näher am Wolf als ein Retriver und er wurde eben nicht schon ewig auf diese Sozialverträglihckeit gezüchtet sondern auf eigenständiges verhalten (korrigier mich bitte wenn ich mich da irre, kenne die zuchtkriterien nicht so genau ). In jedem Fall kann man diese Familienhunderassen nicht vergleichen mit TWH oder nordischen, oder schäferhunden in dieser Hinsicht, weil diese einfach darauf gezüchtet wurden mit Menschen zu leben und sich mit fremden hunden zu vertragen.......
Katrin, Retriever, genauso wie Labbies, Weimis, etc. sind im Grunde nicht als Familienhunde gezüchtet, sondern als Jagdhunde, sprich Arbeitstiere! Und, wenn Du dir mal den Spaß antust dir eine Jagdgesellschaft MIT Hunden anzusehen, dann wirst Du Deine Meinung sehr schnell ändern, denn diese Tiere sind viel, aber definitiv nicht untereinander besonders sozialverträglich (gerade die genannten Rassen kämpfen, wenn man sie lässt bis aufs Blut), noch besonders Menschenfreundlich!!!!! Sie haben einen extrem hohen Schutztrieb, denn sie dienen dem Jäger auch als Schutz, wenn z.B. plötzlich die Wildsau aus dem Unterholz bricht. Und da kannst Du definitiv kein "Schoßhündchen" brauchen. Vom Wesen her sind viele unserer Hunde deutlich sozialer als diese Rassen, zumindest wenn sie jagdlich geführt werden..... Der Unterscheid liegt nur darin, daß die jagdliche Ausbildung sehr hart ist, die Hunde 100% hören und sich aus jeder Situation abrufen lassen!

Was Du meinst sind die Goldies, Labbies, etc. welche im Grunde nicht dem Rassestandard entsprechen, zumindest vom Wesen her, weil sie zu weich sind, zu charakterlos. Aus denen hat man dann diese Couchpotatoes gemacht, die aber mit dem ursprünglichen Zuchtziel ungefähr genausoviel zu tun haben, wie es ein rein weißter TWH mit dem Zuchtziel unserer Rasse zu tun hat.

Und bevor jetzt einer aufschreit, ich kenne einen Züchter von Labbies und Goldies, jagdliche Leistungszucht, dessen Hunde genau so sind, wie ich es oben beschrieben habe. Die kannst Du nicht mal eben mit nem fremden Hund laufen lassen, den greifen die sofort an.

Aber, um nochmal eben auf das eigentliche Thema zurückzukommen: Ich gene Torsten Recht, ich muss meinen Hund soweit im Griff haben, daß ich ihn aus solch einer Situation abrufen kann. Denn ansonsten stimmt irgendwas in der Führer-Hund-Bindung nicht! Ich hatte mit Tala auch mal das Problem, daß sie recht agressiv anderen Hunden gegenüber war, sich ausprobieren wollte, da war sie so etwa 2 Jahre alt, heute spielt sie bei Hundespaziergängen die Gouvernante, sie regelt die Dinge, was immer furchtbar aussieht, und sich noch schlimmer anhört, aber generell nie zu Verletzungen führt. Beim letzten Großspaziergang der Hundeschule hatten wir mit Balou einen sehr provokanten Dackelrüden dabei, dem hat Tala kurz gezeigt wo der Hammer hängt, danach war sie supernett und hat total lieb mit ihm gespielt!

Ich denke einfach, daß bei allen hunden irgendwann mal diese Phase des Ausprobierens kommt, aber wenn ich da als Halter, und somit Rudelführer, geschickt und konsequent eingreife, bekomme ich das Problem in den meisten Fällen auch sehr gut gelöst!

Gruß

Gernot
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Gernot160 jest offline   Reply With Quote
Old 08-03-2011, 19:55   #20
silvia
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Originally Posted by Torsten View Post
Ja wie alt ist denn deine Hündin ? Und wie alt sind die jungen Hündinnen die sie an geht ?
hi sie ist am 1.11 2 jahre und die , die sie angeht sin oft ca. 4-12monate alt. !!
silvia jest offline   Reply With Quote
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