Moinsen Heinz,
es gibt Berichte von Jägern, dass man sich den Tieren auf geringe Distanz nähern konnte (2-3m), und auch Julia und Eike waren bis auf eine Distanz an den Tieren dran, die meiner Ansicht nach durchaus mit einem Narkosegewehr überwindbar gewesen wäre. Julia, Eike, bitte korrigiert mich, sollte ich hier falsch liegen.
Es gab eingerichtete (und auch durch die Tiere gut genutze) Futterstellen, hatte ich ja auch geschrieben, und die Tiere waren recht Standorttreu. Selbst nach derm dort erfolgten Abschuss von 2 Tieren kehrte das Dritte wieder zurück in's Kieswerk.
Irgendwas an der ganzen Sache stinkt zum Himmel, und ich hoffe dass durch die Anzeige etwas Licht in's Dunkle gebracht werden kann.
Zumal ja nicht von Schäferhund
mischlingen gesprochen wird. Vielleicht waren ja die erlegten Tiere mittels Tättowierung über den SV bereits sehr kurzfristig als reinrassig zu identifizieren, oder sie trugen einen Transponder, oder die Tiere waren doch bekannt, oder es waren gar keine Schäferhunde und man will die Öffentlichkeit das nur glauben machen, oder, oder, oder. Klarheit würde hier nur ein Gentest bringen...
Da würden mich auch mal Photos der erlegten Tiere sehr interessieren!
Übrigens geht das, was ich wegen dieser Geschichte fühle, weit über das Stadium der Verärgerung hinaus (nur so am Rande

)
Trotzdem noch einen feinen Tag,
Eva & Chaoten-Team