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Vecchio 11-27-2009, 05:45 PM   #1
Beowulf
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Hallo Astrid!
Vieleicht habt ihr Östereicher ja von uns Deutschen gelernt und macht Euren Hundeführerschein besser. Den den es hier gibt, kann man in die Tonne treten. Lass Dir unser Gesetz mal genau erklären. Ich brauchte diesen Sachkundeausweis nicht zu machen, weil ich bereits einen Hund fast 15 Jahre hatte und dieser 42 cm hoch war. Dieser Hund war ein Mischling aus Cockerspaniel und Pudel. Wäre dieser Hund allerdings nur 39 cm hoch gewesen, dann hätte ich mit der gleichen Hundeerfahrung diesen Sachkundenachweis machen müssen. Denn mein jetziger Hund war gerade mal etwas über einen Jahr alt. Ich hatte ihn also noch keine 3 Jahre. Dies allein ist schon mal ein grosser Schwachsinn. Denn was hat die Höhe oder das Gewicht des Hundes mit dem Hundewissen des Halters zu tun. Was hat Grösse und Gewicht damit zu tun, ob ich einen Hund führen kann? All die Halter von Jacky, Westi und Co. brauchen überhaupt kein Wissen über Hunde haben, ich meine jetzt lt. unseren Landeshundegesetz. Was dieser Schwachsinn bringt erlebe ich Tagtäglich. Westi und Co. zeigen höchstagressives Verhalten und der Hundeführer sagt lapidar "Die Kleinsten sind immer die frechsten." Meine Antwort darauf ist immer "Wenn meiner sich so verhalten würde, dann hätte ich Maulkorb und Leinenzwang, wenn nicht sogar das Ordnungsamt mir den Hund weggenommen hätte." Die Reaktion auf meine Aussage ist auch immer die gleiche. Nämlich komplettes Unverständnis bezüglich des Inhalts meiner Aussage. Die Hundehalter die nun Pech haben und diesen Sachkundenachweis machen müssen, lernen dafür genauso fleissig und den Inhalt verstehend wie ein Grundschüler ein Gedicht was er vor der Klasse vortragen muss. Ist der Schüler damit fertig hat er das Gedicht auch schon vergessen. Da ihm die Aussage des Gedichts nie bewusst wurde. Die Hundehalter die es aus wirklichen Interesse lernen, verstehen auch den Inhalt und setzen ihn um. Dieses Wissen muss dann auch nicht überprüft werden. Ob sich diese Halter daran halten und die Haufen ihres Hundes auch wirklich vom Gehweg entfernen ist noch eine andere Sache. Eben Theorie und Praxis. Hier ist dann keine Sachkundenachweis gefragt, sonder Mitmenschen die diese Hundehalter in die Pflicht nehmen. Ich zB. habe richtig Spass daran, wenn ich einen Halter sehe, wo der Hund schon seit geraumer Zeit verzweifelt versucht ein Stück Rasen oder Baum zu erreichen. Dann werde ich ganz langsam und bleibe hinter diesen Hundeführer. Irgendwann kann der Hund nicht mehr und hockt sich in seiner Verzweifelung auf dem Gehweg. Der Halter erkennt was passiert und fängt an, den Hund verzweifelt hinter sich her zu ziehen, dabei tut er so als bemerke er nichts. Der arme Hund verteilt dann auf 3 m seine Hinterlassenschaft die auch nur ein Haufen hätte sein können. Wenn der Hund fertig ist und wieder beschleunigt versucht der Halter sich schnell aus dem Staub zu machen. Nun beginnt mein Spass. Ich spreche den Halter freundlich und hilfsbereit an und drücke ihn meine Tüte in die Hand. Bleibe aber stehen bis der Halter die Hinterlassenschaft seines Hundes eingesammelt hat. Es ist immer herrlich dieses angewiderte und angeekelte Gesicht des Halters zu sehen, weil er durch mein Bleiben dazu gezwungen wird es auch zu tun. Würde ich weiter gehen, würde der Haufen liegen bleiben und meine Tüte ohne Haufen im nächsten Müll landen. Menschen durch Worte oder Schrift oder Gesetz zu etwas zu bringen, ist vergebliche Mühe. Sie aber durch eine freundliche dominate Handlung dazu zu bringen bewirkt Wunder. Sicher wird dieser Halter beim nächsten Mal wieder den Haufen liegen lassen. Nur ich habe bewirkt, das zumindest ein Haufen weniger auf dem Gehweg lag. Und es hat mir einen riesigen Spass bereitet, der allein die Sache wert ist. Versuch es mal, wenn jeder ordendliche Hundeführer sich diese Ignoranten vornimmt, dann ist zumindest ein Anfang gemacht um diesen Tretmienen auf Gehwegen und Vorgärten einzudämmen. Irgendwann haben dann diese Ignoranten auch keine Lust mehr, ständig in die Pflicht genommen zu werden und räumen auch ohne Anleitung die Haufen weg. Denn peinlich ist es allen Hundeführen gewesen wenn ich sie so behandelt habe.

Gruss
Beowulf
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Vecchio 11-27-2009, 09:00 PM   #2
Sefie
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klar sind die führerscheine die in deutschland, teils gemacht werden müssen und teils auf freiwillige basis ,dreck. ich meine damit ja auch ehr die ganzen dämlichen verordnungen von grund auf zu ändern und nicht mehr von bundesland und hunderasse abhängig zumachen.

sondern wer sich einen hund anschaffen will bekommt nen lehrgang über verhalten, anforderung und ein welcher hund passt zu mir.
gefolgt von vernünftiger hundeschule wenn der hund da ist, was nachtürlich das nächste problem wird, weil man ja auch da die meisten in die tonne treten kann
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Vecchio 11-27-2009, 09:43 PM   #3
fusselbuerste
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Originariamente inviata da Beowulf Visualizza il messaggio
Die Konsequenz daraus ist diese. Zur Not den eigenen Hund auf dem Rücken werfen bis er es kapiert hat, das dieses Verhalten unerwünscht ist und er es unterlässt. Dann hat man zwar immer noch keinen "Der-tut-nix" aber einen Hund mit dem man ruhig und stresslos an anderen Hunden vorbei kann.

Ich muss auch dazu sagen, das ich keine Probelme mit den anderen Hundeführen habe, die mich als Tierquäler beschimpfen. Man muss nicht nur seinen Hund gegenüber soverän sein sonder auch den unwissenden und vermenschlichenden Hundeführern.

Gruss
Beowulf
Genau so eine Schitte Einstellung hat den Hund versaut.
Ich werde einen Teufel tun mein Tier so zu behandeln.
Ich kann mit meinen Rüden auch durch die Stadt gehen oder in die Einkaufspassagen, Baumärkte und ähnliches.
Nur auf dem Dorf ist es so das viele ihre Hunde halt nicht an die Leine nehmen, obwohl sie ihre Hunde nicht abrufen können,trotz Leinenzwang. Dann gehe ich eben einige Schritte zur Seite, da fällt mir keine Perle aus der Krone. Ich muß mein Tier keiner Bedrohung aussetzen nur um seine oder meine Grenzen zu sehen. Die Arztrechnung spare ich lieber.
__________________
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