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Allgemeines Alles über Tschechoslowakische Wolfshunde... |
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#9 |
Junior Member
Join Date: Sep 2003
Location: Dortmund
Posts: 410
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Wenn man die Theorie beherrscht und erkennt das sein Hund eine starke Führung braucht, was eigendliche jeder Hund bnötigt, dann muss ich sie ihm auch geben. Das heisst nicht, das man jeden Konflickt versucht zu vermeiden, indem man den anderern Hund aus dem Weg gehen will und sich im Wald oder hinter Autos und Mülltonnen versteckt. Der richtige Weg ist der, sich den Konflickt stellen und dem Hund klar machen, dass man dieses Verhalten werder will noch duldet. Die Konsequenz daraus ist diese. Zur Not den eigenen Hund auf dem Rücken werfen bis er es kapiert hat, das dieses Verhalten unerwünscht ist und er es unterlässt. Dann hat man zwar immer noch keinen "Der-tut-nix" aber einen Hund mit dem man ruhig und stresslos an anderen Hunden vorbei kann. Auch ich habe einen kleinen Napoleon Bonarparte mit Highländer Syndrom. Der am liebsten alle Rüden mit Hoden unterwerfen möchte. Meine Pflicht anderen Hundehaltern gegenüber ist aber die, das mein Rüde so kontrolliert wird, das er den anderen Rüden nicht angehen kann. Ich kann mit meinen Rüden im Freilauf bis auf 6 m an den anderen Hund herangehen, dann nehme ich ihm ans Halsband weil ich ihm nicht zu 100% traue. Zu 80% bleibt mein Rüde ruhig, bei den anderen 20% wende ich den Schnauzgriff an, was dazu führt das er sofort ruhig ist und ich ihn auch nach wenigen Meter wieder frei laufen lassen kann. Ich muss auch dazu sagen, das ich keine Probelme mit den anderen Hundeführen habe, die mich als Tierquäler beschimpfen. Man muss nicht nur seinen Hund gegenüber soverän sein sonder auch den unwissenden und vermenschlichenden Hundeführern.
Gruss Beowulf
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