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| Erziehung & Charakter Was muss man bei einem Welpen beachten, wie sozialisiere ich ihn, die meisten allgemeinen Probleme mit dem TWH, wie löse ich sie |
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#1 |
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Member
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Hallo,
man sollte auch unterscheiden zwischen Ausstellung und ZZL oder Körung. Nicht umsonst wurde die Namensgebung erst geändert. Früher hieß das mal Zuchtschau, heute heißt es Rassehundeausstellung. Da wird eben nicht auf den Charakter geschaut, sondern rein auf das Aussehen. Damit muß man sich abfinden wenn man dort hin geht. Anders sieht es bei einer ZZL oder noch stärker bei einer Körung aus. Dort wird eben auch auf das Wesen geschaut, bzw auch das Wesen beurteilt. Die Ausstellung ist wie eine Modenschau. Es wird das Aussehen an diesem Tag beurteilt, nicht mehr und nicht weniger. Ob das "Model" intelligent ist spielt dabei nur eine untergeordnete Rolle. ![]() Ich nenne mal ein Beispiel: Hat ein Hund z.B. bei einem Unfall die Rute verloren, kann und wird er bei Ausstellungen keinen Blumentopf mehr gewinnen. Bei einer ZZL oder einer Körung kann er aber sehr wohl mit vorzüglich bewertet werden, da dieser Fehler nicht vererbt wird. (Ist natürlich nachzuweisen!) Noch mal zum Standard: Lobo hat eine sehr gute Meschenkenntnis. Leute die er sympathisch findet, begrüßt er entsprechend freundlich bis überschwänglich; das hat nichts mit fehlendem Respekt zu tun. Leute die ihm nicht geheuer sind die betrachtet er erst mal auf gewisse Distanz; Angst spielt dabei keine Rolle. Angst und Misstrauen werden denke ich oft verwechselt. Viele schieben die Ängstlichkeit ihrer Hunde auf das Misstrauen welches im Stadard steht. Aber auch ein misstrauischer Hund darf nicht ängstlich sein, sondern sollte furchtlos und mutig auftreten. Genauso gibt es natürlich auch einen himmelweiten unterschied zwischen furchtlos/mutig und agressiv. ![]() Grüße vom Spessartrudel Thomas
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Woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich höre was ich sage... Der frühe Vogel... kann mich mal... |
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#2 |
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Strange Member
Join Date: Jan 2009
Location: Pergine /Vs Trentino
Posts: 882
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Das mit den Hunden dicht aneinander habe ich weniger gemerkt... Nachdem ich die meisten hunde bereits beim Mittagessen in einem Landgasthof beobachten konnte, und bemerkt habe das die Hunde gereizter in der freien umgebung sind als in der Halle...
Das anspringen der fremden personen ist fur mich immer ein fehlender respekt... auf die hundesprache umgelegt.. Kein hund darf sich erlauben eine Pfote auf den eben angetroffenen atrgenossen zu legen... Kennenlernen ist nicht spielen... Ich sehe das zwischen meinen beiden... da darf der rangnierigere nicht einmal einen fehle machen, nicht beim begrussen und auch nicht beim auf die anderen zugehen... das bestimmt der Leader wo, wann und wie und auch wieviel... und ich sehe das dem Menschen gegenuber genauso... Ich habe bei keinen austellung mit Rottweilern oder Settern jemals einen richter gesehen der die hunde hochspringen liesz im gegenteil... Naturlich ist zwischen zuruckgehaltenheit und angstlichkeit ein grosse breite Spanne... Der Blickkontakt ist der direkte blidkkontakt in die Augen das zum Beispiel auch meine Hundin absolut nicht will, aber ausweicht, ander Hunde allerdings reagieren fixierend und agressiv.. Das meinte ich... ein Wesenstest... Ich wurde gerne die sozialisierung im spiel und die zuverlessigkeit des hundes sehen.. lasst er sich provozieren ist er zuruckhaltend, ist er speilbereit , ist er aggressiv... ist er dominant... und in welchen mass.. das meinte ich... Ich habe einen sehr zuruckhaltenden Hund... und habe aber noch nie mit ihr probleme gehabt auch als sie angegriffen wurde, sie weicht den konflikten aus... ist aber gegenuber Kinder angstlich, aber nicht gegenuber neuen erfahrungen oder Schusse, oder ahnliches.. Daher weis ich das zuruckgehalten nicht immer angstlich heist....
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![]() Allora guardami negli occhi e capirai che io ti amo ancora... |
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#3 | |
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Junior Member
Join Date: Feb 2009
Location: THüringen
Posts: 224
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Aber mal zurück zum Thema: Jeder HUnd ist ein Original, ob nun zurückhaltend oder direkt, dominant.... alle sind sie eigen in ihren Persönlichkeiten und das wird weder ein Richter noch ein Wesenstest burteilen können wie der Hund im Alltag wirklich ist. Weil das was bei einem Wesentest kommt ist Situationbezogen und außerdem auch wieder mit Stress verbunden, der eine machts gut der andere besser und wieder ein anderer den geht das am Fellhintern vorbei.
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#4 | |
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Junior Member
Join Date: Nov 2004
Location: Wien
Posts: 409
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Ein Hund, der beim begrüßen springt könnte außerdem auch einfach noch nicht gelernt haben, dass dieses Verhalten unerwünscht ist - wenn er damit bis dato immer Erfolg hatte, wieso sollt er´s einstellen? Wenn dein "Leader" jede kleinste Kleinigkeit sofort sanktioniert, wird er wohl eher kein wirklich souveräner Führer sein. Die ständige Demonstration von Macht und höherer sozialer Stellung drückt meiner Meinung nach viel eher permanente Unsicherheit und Angst um diese aus. Was mich auf Ausstellungen viel eher "wundert" oder "erschreckt" ist, dass sich manche Hunde so gar nicht die Zähne anschauen lassen wollen - nicht vom Richer, aber auch nicht vom eigenen 2-Beiner. Meine Chinua hat beim proberichten auch einmal die Richterin überschwänglich begrüßt - diese hat sich sogar mächtig über meine freundliche und aufgeschlossene Hündin gefreut. Zurückhaltend im Sinne von "Fremde interessieren mich nicht" finde ich durchaus in Ordnung, im Sinne von "huch schau und rühr mich bloß nicht an" gefällt mir persönlich aber überhaupt nicht und finde ich auch nicht gut. |
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#5 | ||
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Senior Member
Join Date: Nov 2004
Location: Da, wo auch der Wolf zu Hause ist
Posts: 1,446
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Ich finde es super, wenn sich ein Hund so verhält! Denn ich kann es absolut nicht leiden, das jeder Depp meint meinen Hund begrapschen zu wollen, und er soll das vielleicht noch gut finden.
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LG, Norbert mit seinen Graupelzen Onka v. Böhmerwald & Kira "Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen" (Kant)
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#6 |
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Junior Member
Join Date: Nov 2004
Location: Wien
Posts: 409
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Nur weil sich ein Hund so verhält, wollen ihn ja deshalb nicht weniger Deppen begrapschen oder umgekehrt stell ich meine Hunde ja nicht automatisch als Streichelobjekt für everybody zur Verfügung, nur weil sie nicht die Krise bekommen, wenn jemand sie anschaut oder mal hin fasst. Mein Hund muss fremde Menschen nicht lieben, er darf auch gerne anzeigen, wenn er sich mal unwohl fühlt, aber er sollte nicht halb durchdrehen, wenn ihn jemand ansieht, anspricht oder auch mal berührt. Ist ja auch im Sinne des Hundes, denn wenn man nicht gerade in der Einöde lebt und ihn niemals in die Öffentlichkeit mit nimmt, lässt es sich einfach nicht 100%ig verhindern, dass er angeschaut (grad der TWH ist ja nun auch optisch nicht unbedingt unauffällig) oder sogar mal angefasst wird.
Als Frauchen möchte ich persönlich, dass sich mein Hund von mir alles gefallen lässt, weil er mir vertraut und weiß, dass ich ihm nicht weh tue oder mein handeln ihm einen Nachteil verschafft. Ich verlange aber nicht, dass mein Hund sich allein aufgrund der Tatsache, dass ich mich Frauchen nenne, alles gefallen lässt. Ich persönlich finde es unheimlich wichtig, dass sich mein Hund von mir überall anfassen und sich im Fall des Falles auch alles abnehmen lässt - einfach weil es vielleicht einmal das Leben meines Hundes retten kann. Aus diesem Grund haben wir sowas auch von Anfang an positiv besetzt und trainiert. Ich hab im Ring allerdings schon einige TWH gesehen, die das Zähne zeigen absolut nicht wollten - ist also bestimmt keine Ausnahme. Inwiefern die sich in gewohnter Umgebung ebenso gebährden oder dies am Stress den solche Veranstaltungen mit sich bringen liegt, kann ich nicht beurteilen. Ich bin mir aber sicher, dass ein Hund, der sich nicht am liebsten ins nächste Mauseloch verkriechen würde, sobald ihn ein fremder 2-Beiner ansieht oder anspricht, damit weniger Probleme haben wird, als ein panisch-scheuer Rühr-mich-nicht-an... P.S: Schauts euch mal die Boxer im Ring an - in Wels waren die gleich bei uns in der Nähe - das Getöse und der Radau, den die gleichgeschlechtlichen Hunde im Ring machten, hab ich bisher noch bei keiner anderen Rasse erlebt - und die dürften dafür auch mittlerweile bekannt sein. Also nicht nur gleichgeschlechtliche TWH können u.U. miteinander Probleme haben - da gibts jede Menge andere Rassen und Mischungen, wo das ebenfalls recht normal ist. Dafür zu sorgen, dass sich der Hund an der Leine nicht wie ein Berserker aufführt, ist dann wiederum eine Sache der Erziehung und wohl auch des Managements, denn wie Diana schon schrieb, kann man ja zumindest vor und auch nach dem Ausstellen Abstand halten, um die Hunde nicht noch mehr zu stressen, als sie es ohnehin schon sind. Last edited by Astrid; 15-12-2009 at 21:06. |
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#7 | |
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Senior Member/ Dude
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Zum Anderen gebe ich an dieser Stelle auch mal zu bedenken ob es gut ist das ein Hund ständig gestresst ist (gibt es doch schon eine Wh Rasse)...... denn das ist er wenn er sich vor fremden Menschen oder seiner Umwelt "ins Höschen macht" oder wie man das auch immer verniedlichen oder rechtfertigen will. Von daher sage ich schon das ein Hund mit einem festeren Wesen auch wesentlich ruhiger und entspannter lebt........ oft ist es auch eine Frage der Sozialisierung und der Einstellung seines Besitzers zum Hund und seinem Dasein selber ........
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es ist egal gegen Wen oder Was man kämpft, wichtig ist Wofür...! ![]() Lieber stehend sterben – als knieend leben ! http://www.wolfs-hunde.com |
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#8 | |
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Member
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Hallo,
den Beiträgen von Astrid ist nicht viel hinzuzufügen. Noch mal zum Begrüßen: Dieses total überdrehte Begrüßen welches Lobo sehr gut drauf hat ist bestimmt kein fehlender Respekt. Im Gegenteil, ich würde es eher als eine Beschwichtigung sehen. Er versucht durch sein gekaspere und Lefzen-lecken mich "milde" zu stimmen. Je mehr ich dann versuche ihn zu maßregeln desto schlimmer wird es. Quote:
Ich liege auch manchmal auf dem Boden (unter Lobo). Da brech ich mir keinen Zacken aus der Krone, und Lobo weiß wie weit er gehen kann. Wenn er es übertreibt (kommt auch schon mal vor) dann ist eben wieder "Schluß mit Lustig" und er bekommt seinen Platz gezeigt. ![]() Grüße Thomas
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Woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich höre was ich sage... Der frühe Vogel... kann mich mal... |
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#9 | |
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Junior Member
Join Date: Nov 2009
Posts: 97
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Das macht doch maximal Sinn, wenn Du Dir exakt diesen Hund, den Du beobachtest, holen willst. Ansonsten ist doch das Eine prinzipiell nicht besser als das Andere. Jede Population/Art weist sowohl scheue als auch weniger scheue Individuen auf. Man unterscheidet den Grundtypus A (eher zur Angriffsbereitschaft tendierend, forsch, wagemutig, draufgängerisch) und den Grundtypus B (zurückhaltend, hohe Distanz einhaltend, nicht zu früh/vorschnell agierend, aber mit sehr gutem Gespür für exaktes Timing). BEIDES hat gleichermaßen seine Vor- und Nachteile. Ich zitiere mal stellvertretend Bloch: "Typ A ist sehr oft mit einer neuen Problemstellungen schnell überfordert, weil er mitunter zu unüberlegt und/oder zu hektisch handelt und sinnbildlich "mit dem Kopf durch die Wand" will. Er verhält sich äußerst impulsiv, im Extremfall bisweilen sogar neurotisch. Typ B wiederum mag aufgrund seines gleichbleibenden Verhaltensunterschiedes zu A in brenzligen Situationen Vorteile haben, kann aber unter Umständen auch durch seine tendentielle Scheu etwas Entscheidendes verpassen. Andererseits ist er aber auch der emotional stabile Typ, der gewissenhaft handelt." (S. 82, ISBN: 978-3-440-10482- 8 ) Es ist vollkommen unbiologisch und macht keinen Sinn, den einen oder anderen Typus höher/besser zu bewerten - maximal vielleicht als besser für sich selbst und das eigene Umfeld passend. Und - nur mal so am Rande - nichts von alledem hat irgendetwas mit Rang oder "Dominanz" (Statusbewusstsein) zu tun.
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Beste Grüße, Mandy mit den Nordeulen Last edited by MandyG; 17-12-2009 at 20:01. Reason: Tippfehler |
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#10 | |
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Junior Member
Join Date: Nov 2009
Posts: 97
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Jetzt wird es ja immer doller ... Nix für ungut, aber Du scheinst da irgendwas ganz und gar nicht richtig verstanden zu haben. "Vorne hochspringen kommt bei Wölfen und Hunden in sehr freundlichen, ausgelassenen Situationen vor. Bei den Pudeln (Zimen 1971) liegt die Hauptausdrucksleistung spontanen Demutsverhaltens im Hochspringen, wobei oft auch die Hinterbeine die Erde verlassen. [...] Fixpunkt des Springens ist immer das Gesicht des Menschen. Das Hochspringen ist meist mit Lecken der eigenen Schnauze verbunden." (S. 117 in Feddersen-Petersen, "Das Ausdrucksverhalten des Hundes", ISBN: 9-783440098639)
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Beste Grüße, Mandy mit den Nordeulen |
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#11 | ||
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Senior Member/ Dude
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Und warum kann ein Hund den Anderen nicht im Spiel kennen lernen, wenn Beide so veranlagt sind ? Sorry du kannst über mich schimpfen wie du es gern möchtest, aber deswegen hast du trotzdem keinen Plan von Dem was du hier schreibst oder anfängst. Ich hoffe doch mal nicht das es auf Verständigungsschwierigkeiten (sprachlich) zurück zu führen ist .....
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es ist egal gegen Wen oder Was man kämpft, wichtig ist Wofür...! ![]() Lieber stehend sterben – als knieend leben ! http://www.wolfs-hunde.com |
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#12 | ||
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Junior Member
Join Date: Nov 2009
Posts: 97
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Hier z.B.: 2 Rüden beim Erstkontakt Der schwarze Rüde gehört einer Freundin und ist 6 Jahre alt. Die Hunde haben sich in diesem Moment zum allerersten Mal gesehen. Der kleine Husky-Fellberg ist unser Cody, knapp 15 Jahre alt, klassischer draufgängerischer A-Typus, sehr verspielt. ![]() ![]() Cody direkt beim Pfoteauflegen. ![]() ![]() Dahingegen hier unser Malamute BIG (13 Jahre, klassischer zurückhaltender B-Typus) und derselbe Rüde ein paar Sekunden später. ![]() ![]() ![]() Unser Husky Buck (re., 14 Jahre) hingegen ging in dem Moment einfach weiter seinem ganz normalen Alltag nach und machte überhaupt keine besondere "Begrüßungszeremonie" mit. ![]() Will in der Summe sagen: Wer sich was, wo, wem gegenüber "erlauben darf" beim Kennenlernen, hängt immer von den 2 konkreten Individuen ab, die zusammen treffen und gilt auch nur für diese zwei. Und das hier ... Quote:
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Beste Grüße, Mandy mit den Nordeulen Last edited by MandyG; 17-12-2009 at 23:30. Reason: Neu formatiert. |
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#13 | |
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Senior Member
Join Date: Nov 2004
Location: Da, wo auch der Wolf zu Hause ist
Posts: 1,446
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Man beobachte mal Wölfe (im Gehege), sofern man die Möglichkeit (auch im direkten Kontakt mit ihnen) hat ... dann stellt man fest, das viele Hunde genau das gleiche Verhaltensmuster beherrschen ... freudig (untwerwürfig) entgegenkommen, anspringen und unbedingt die "Schnauze / Lefzen lecken (wollen) ... ein völlig normales Verhalten! Ich habe damit z.B. bei meinen vierbeinigen "Weibern" absolut kein Problem , zeigt es mir doch ihre Zuneigung und Vertrauen in meine Person als "Chef" Wobei sie andererseits auch sehr genau unterscheiden können, denn meine Frau mag das gar nicht, und da machen sie das halt auch nicht. Kopfschütteln muss ich allerdings immer, wenn mir "Fachleute / Experten / Hundetrainer" weis machen wollen, dass man den Hunden dann regelmäßig nur auf die Pfoten treten muss
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LG, Norbert mit seinen Graupelzen Onka v. Böhmerwald & Kira "Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen" (Kant)
Last edited by timber-der-wolf; 17-12-2009 at 22:23. |
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#14 | ||
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Junior Member
Join Date: Nov 2009
Posts: 97
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Uns selbst können sie gerne anspringen. Und bei anderen Menschen differenzieren sie von sich aus. Gibt nur sehr wenige andere Menschen, die sie anspringen (jedenfalls alle Hunde, die wir bisher hatten). Quote:
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Beste Grüße, Mandy mit den Nordeulen |
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#15 | |
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Senior Member
Join Date: Nov 2004
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Last edited by timber-der-wolf; 15-12-2009 at 16:58. |
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#16 |
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Strange Member
Join Date: Jan 2009
Location: Pergine /Vs Trentino
Posts: 882
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Noch mal zum Standard:
Lobo hat eine sehr gute Meschenkenntnis. Leute die er sympathisch findet, begrüßt er entsprechend freundlich bis überschwänglich; das hat nichts mit fehlendem Respekt zu tun. Leute die ihm nicht geheuer sind die betrachtet er erst mal auf gewisse Distanz ... So ähnlich kenne ich das auch! Wobei "überschwenglich" werden nur Familienangehörige (Kinder, Enkel) und sehr gute Bekannte, die Onka kennt und vor allem mag (!), begrüßt. Auch Sheila kennt Freunde, und folgt ihen sogar ( mir kommt manchmal vor mehr als mir...)So ist das bei ihr auch, aber die frage ist wie reagieren diese Hunde wenn sie gezwungen werden, wie zum beispiel bei einer Ausstellung...oder nicht ausweichen oder uberlegen in distanz konnen... und wie ist die korperhaltung wenn sei mistrauisch sind...
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