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Sport & Ausbildung Tschechoslowakische Wolfshunde als Arbeitshunde - wie trainiert man ihn , wie lernt man ihm neue Elemente, Informationen über Wettbewerbe und Trainingsseminare

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Старый 14.03.2010, 17:31   #1
Astrid
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Doch Norbert, darum ging und geht es.

Abgesehen davon, dass Schutzhundesport (ob er einem nun gefällt oder nicht und nein, ich betreibe ihn nicht und finde andere Hundesportarten auch ansprechender) NICHT das gleiche wie eine Schutzausbildung für Polizeihunde ist und ein im Schutzhundesport geführter Hund mitnichten gefährlicher ist als jeder andere Hund, geht es Frau Sima und den Ihren in keinster Weise tatsächlich um eine Verbesserung der Situation in Wien oder gar um die "oamen Hunderln", sondern rein um die bevorstehenden Wahlen. Und da jede Nation einen Prügelknaben braucht und die Öffentlichkeit ohnehin noch aus der Gackerl-Sackerl Debatte und ob der jüngst hübsch hochgepuschten Unfälle mit Rottis sensibilisiert sind, bieten sich Hundehalter da grade optimal an. Wir alle sind übrigens gespannt, was sich Frau Sima noch alles einfallen lässt – gestern Kampfhunde, heute Schutzhundesport – morgen Hundehaltung allgemein…???

Die Wiener SPÖ hat sich aufs Schärfste darüber empört, als die niederösterreichische ÖVP einen Sachkundenachweis für bestimmte Rassen durchgedrückt hat; arbeitet nun am selben Umfug, worüber sich wiederum die Wiener ÖVP mockiert - alleine das sagt doch schon alles aus. Das Traurige und Tragische ist, dass die FPÖ nun ihre Chance gekommen sieht und sich um die Hundehalter kümmert - auf deren Rasselisten werden dann nicht Pit, Staff und Rottweiler…, sondern Türken, Araber, Juden... stehen...

Die Argumente mit welchen Rasselisten und ein Schutzhundesportverbot begründet werden entbehren jeglicher wissenschaftlicher Grundlage und sind fern jeder Vernunft.
Diejenigen, die Hunde für Hundekämpfe missbrauchen, diejenigen, die sich mit bestimmten Rassen ihr Ego aufpolieren und diejenigen, die "Hinterhofschutz" betreiben sind im Übrigen nicht die, die durch die Verbote und Regelungen getroffen werden.

Sehr viele Hundebesitzer einschließlich mir sind sofort dafür, wenn es darum geht, die Situation Hundehalter-Nicht-Hundehalter in Wien zu verbessern. Aber nicht mit völlig absurden und noch dazu diskrimminierenden Verboten, sondern indem man Vermehrern endlich einen Riegel vor schiebt, indem nicht mehr jeder Depp sch Hundetrainer schimpfen darf, indem auf tierschutzgerechte Ausbildung Wert gelegt wird und indem auf Information der HH gesetzt wird (durch Vermittlung von Wissen bereits vor der Anschaffung, durch senisbilisieren auf das Thema Rücksicht usw.).

Ob du Schutzhundesport nun gut findest oder nicht, ist absolut dir überlassen, auch ob du dafür wärst, ihn abzuschaffen oder nicht. Aber bitte informier dich über die Hintergründe wie und was gerade bei uns in Ö. abläuft, bevor du den geistigen Dünnschiss von Frau Sima und ihrem völlig inkompetenten Team an selbsternannten Experten gut heißt!
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Старый 14.03.2010, 23:22   #2
wildwolf
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Norbert ich muss hier absolut Astrid recht geben, ich finde es schrecklich wenn Hundethemen im Wahlkampf benutzt werden, und dies von Personen die keine Ahnung haben und nur um Stimmen zu werben, und in wirklichkeit ineressiert jene das Thema absolut nicht...
Wie ihr ja vielleicht wisst in Italien gibt es seit einem Jahr keine Blacklist mehr... aber eine neue verordnung... Leinenzwang fur alle Hunde im gesamten ortsgebiet ausser Hundezone... Leine max. 1,50m und Maulkorb immer bereit... aber nicht zwang nur in offentlichen Platzen auf aufforderung oder registrierte Beisser...
Gut wir haben ein Problem gelost.. die Blacklist... aber haben wir im endeffeckt wirklich etwas gewonnen....? Noch dazu ist Tollwutnotstand und bis vor 10 tagen war es den Hunden verboten in den Wald zu gehen!!!!!

Ausserdem wurde mit der letzten Verordnung jegliche Erziehung oder sport die den hund zur agressivitaet bringt verboten..
Hundeschutzarbeit aber als agressivitaet einzuordnen ist meines erachtens aber nicht korrekt..
Denn der Hund ist zum Spielen aufgefordert, und nicht den Menschen zu beisen sondern das "Speilzeug"...
Richtiger Hundesport...mit objektivitaet ausgeubt,sowohl vom Hundebesitzer als auch Trainer, limits erkennen, und korrekt arbeiten, daruber sollte man nachdenken...? der Hundetrainer macht den unterschied und sollte kontrolliert und klassifiziert sein...

Beginnen wir erstmal da , dann kommt der Hund...

Es wird ja auch nicht jeder Judosportler zum Massenmorder...
Sport ist sport, arbeit ist arbeit und kriminalitaet ist kriminalitaet...
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Allora guardami negli occhi e capirai che io ti amo ancora...
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Старый 15.03.2010, 11:32   #3
timber-der-wolf
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Сообщение от Astrid
… geht es Frau Sima und den Ihren in keinster Weise tatsächlich um eine Verbesserung der Situation in Wien …, sondern rein um die bevorstehenden Wahlen. ... Aber bitte informier dich über die Hintergründe wie und was gerade bei uns in Ö. abläuft,...

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Сообщение от Wildwolf
…, ich finde es schrecklich wenn Hundethemen im Wahlkampf benutzt werden,...

Hallo Astrid,
Hallo Linda,

ich gebe Euch gern Recht, wenn ein (m.E.) so wichtiges, polarisierendes und sensibles Thema für den Wahlkampf missbraucht wird. Noch dazu von Menschen, die von Hunden und deren Ausbildung kaum Ahnung haben, sich aber aus Machtgeilheit darüber profilieren und Wählerstimmen gewinnen wollen.

Das es sich um Wahlkampf handelt bzw. handeln könnte, geht aus den Beiträgen für "Nichtöstereicher" nicht hervor, wenn sich die östereichische Ärztekammer (Zitat: "Die Ausbildung zum klassischen Schutzhund, welcher im weitesten Sinne dann auch mit einer Waffe vergleichbar ist, muss Berufsgruppen vorbehalten bleiben, die durch ihre Berufsausbildung sich dieser zusätzlichen Verantwortung bewusst sind." - Präsident Dr. Walter Holzhacker) sowie Wien-ORF.at (Zitat: "Keine scharf gemachten Hunde für Private" und "Angreifen und Beißen soll künftig nicht mehr antrainiert werden dürfen") entsprechendäußern. Ich ging (und gehe) doch davon aus, dass eine Ärztekammer und der ORF politisch unabhängig sind, oder?


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Ausserdem wurde mit der letzten Verordnung jegliche Erziehung oder sport die den hund zur agressivitaet bringt verboten...

Finde ich persönlich gut und richtig! Muss nur konsequent durchgesetzt und Verstöße ggf. geahndet werden.


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Hundeschutzarbeit aber als agressivitaet einzuordnen ist…nicht korrekt… . Denn der Hund ist zum Spielen aufgefordert, und nicht den Menschen zu beisen sondern das Speilzeug"...

Ist das wirklich so?

Nein, der gesamte VGP /IPO - Hundesport macht den Hund sicher nicht agressiv. Ich, wie eine immer größer werdende Mehrheit von Hundefreunden, lehne lediglich den Teil ab, wo dem Hund bewusst das Angreifen und Beißen von Menschen beigebracht wird! Und es ist völlig egal, was da für ein Trieb genutzt wird, und ob auf eine Beißwurst oder den Arm des Figuranten trainiert wird. Für mich ist das pervers!

Auf der Eingangsseite des Schweizer Rasseclub für Wolfshunde (http://www.wolfshunde.ch/enterseite.htm) findet man die Aussage: "Unsere Hunde dürfen alles, ja fast, wir lehnen das Sporthundebeissen ab. Es gibt genügend andere Sportarten, wo sich unsere TWH verausgaben können."
Auch der Schweizerische Club für TWH (http://www.sctw.ch/) stellt im Punkt Beschäftigung richtig fest: "Kein Schutzhund, sondern ein sportlicher Begleiter für aktive Individualisten …"
Interessante Ausführungen zum Thema gibt es auch in der "Hundezeitung" (http://www.hundezeitung.de/top2/index.html) und deren Forum (http://www.hundezeitung.de/hundewiese/viewtopic.php?t=10254&start=0), an dem sich deutschsprachige User aus vielen Ländern dieser Erde beteiligen.

Das mit dem Spieltrieb ist doch nur ein altes, vorgeschobenes und stetig wiederholtes Argument der Schutzhundler, dass völlig unakzeptabel ist und auch nicht stimmt! (Iwan Petrowitsch Pawlow lässt grüßen - "Pawlowscher Hund"; "Klassische Konditionierung")


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Сообщение от Astrid
... sondern indem man Vermehrern endlich einen Riegel vor schiebt, indem nicht mehr jeder Depp sich Hundetrainer schimpfen darf, ...

Astrid, nun sei mal ehrlich, wo fängt den Zucht (der Guten ) an und wo beginnt Vermehrung (der Bösen)? Da gibt’s wohl auf beiden Seiten Solche und Solche.
Zum Thema "Hundetrainer" kann ich Dir nur zustimmen. Leider gibt es da z.Zt. keine anerkannte Ausbildung, und jeder "Hundeflüsterer" ist plötzlich "Hundetrainer" und "Experte".
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Последний раз редактировалось timber-der-wolf; 15.03.2010 в 11:42
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Старый 15.03.2010, 11:56   #4
Astrid
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Ich werde hier nicht 1 Millionste Diskussion zum Thema Schutzhundesport führen, zumal es einer Frau Sima in Wirklichkeit auch gar nicht darum geht.

Bzgl. Vermehrer: ich spreche jetzt nicht von FCI/Non-FCI, sondern von viel zu früh von der Mutter getrennten, unter katastrophalen Umständen aufgewachsenen, aus Puppy Mills hergekarrten Welpen, die dann auf Parkplätzen, in Tierhandlungen u.ä. verscherbelt werden. Ich spreche davon, Tiere vor dem Gesetz endlich als Lebewesen und nicht mehr als Sache anzuerkennen, das bestehende TschG auch zu exekutieren, zu prüfen, wer seinen Hund anmeldet u.ä. Wir haben bereits einiges an Gesetzen, die helfen könnten, würden sie auch kontrolliert und durchgesetzt...
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Старый 15.03.2010, 13:05   #5
timber-der-wolf
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Сообщение от Astrid
Bzgl. Vermehrer: ich spreche jetzt nicht von FCI/Non-FCI, sondern von viel zu früh von der Mutter getrennten, unter katastrophalen Umständen aufgewachsenen, ...
Ich spreche davon, Tiere vor dem Gesetz endlich als Lebewesen und nicht mehr als Sache anzuerkennen, ...
Astrid, da bin ich mit Dir grundsätzlich 100% einer Meinung.

In D steht der Tierschutz sogar im Grundgesetz, und strafrechtlich werden Tier trotzdem NUR als SACHE betrachtet und gewertet. Da bleibt noch viel zu tun.
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Старый 16.03.2010, 13:48   #6
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By the way...

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Stellungnahme des Präsidenten der Österreichischen Tierärztekammer zum Thema: "Kampfhunde" bzw. "Private Schutzhundeausbildung". =

Wien (OTS) - In der Vergangenheit wurde mehrfach darauf hingewiesen, dass nur einheitliche Normen, sowohl die Ausbildungsrichtlinien für Gebrauchshunde als auch die Ausbildungsqualität von Hundeausbildern den gewünschten Erfolg in der Hundeerziehung sicherstellen können und so dem Wohle von Mensch und Tier dienen.
Vergleichbar mit der Ausbildungsschiene unserer Kinder und Jugendlichen muss es auch in der Hundeausbildung Lehrpläne mit diesbezüglich geschultem Ausbildungspersonal - wie heute in kynologisch organisierten Verbänden und zertifizierten Hundeschulen Standard - geben.

Es ist nicht egal, wer wann und wo einen Hund abrichtet, ob eine Hundeschule auch über geeignete "Lernunterlagen" verfügt oder jeder Mann, jede Frau mit einigen Quadratmeter umzäuntem Grünland und einer dort errichteten Hütte sich "Hundeausbildungsstätte" nennen darf.

Kann dies wirklich im Interesse aller Hundehalter, Hundeausbildungsstätten aber auch Kynologenverbände sein?

Ein korrekt ausgebildeter Gebrauchshund ist keine Gefahr für Menschen bzw. andere Hunde. Vielmehr stellen nicht ausgebildete bzw. halbfertig ausgebildete Hunde mit überforderten Besitzern eine Gefahrenquelle dar. Die sich daraus ergebenden, durchaus verzichtbaren Schlagzeilen bringen Hundehalter mit ihren ordnungsgemäß und sorgfältig ausgebildeten Hunden leider immer wieder in Misskredit.

In meiner Funktion als Präsident der Österreichischen Tierärztekammer bin ich gerne bereit, in einen diesbezüglich fruchtbringenden Dialog einzusteigen.

Dr. Walter Holzhacker
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Старый 16.03.2010, 16:17   #7
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Hallo Astrid,

bist Du der Meinung, dass Herr Dr. Walter Holzhacker, Präsident der Österreichischen Tierärztekammer, bei beiden hier zitierten Aussagen vom selben Sachverhalt spricht?
Ich bin es nicht!

Цитата:
"Die Ausbildung zum klassischen Schutzhund, welcher im weitesten Sinne dann auch mit einer Waffe vergleichbar ist, muss Berufsgruppen vorbehalten bleiben, die durch ihre Berufsausbildung sich dieser zusätzlichen Verantwortung bewusst sind."

Цитата:
Ein korrekt ausgebildeter Gebrauchshund ist keine Gefahr für Menschen bzw. andere Hunde.

Er spricht hier m.E. ganz eindeutig im ersten Zitat vom "klassischen Schutzhund", also dem Hund, dem gezielt das Angreifen und Beißen von Menschen beigebracht wird, und im zweiten Zitat von "korrekt ausgebildeten Gebrauchshund".
Begrifflich und inhaltlich liegen zwischen SCHUTZHUND und GEBRAUCHSHUND Welten. Unter einem Gebrauchshund ist wohl ein wenig mehr bzw. etwas anderes zu verstehen, als ein auf Unterordnen sowie auf Angreifen und Beißen von Menschen abgerichteter Hund.
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wildwolf
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By the way...
in dem statement ist genau meine Aussage...
Da liegt der Fehler aber nicht im Sport..
ob dieser dann einem personlich gefallt als aktivitaet, ist eine personliche entscheidung...
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