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| Erziehung & Charakter Was muss man bei einem Welpen beachten, wie sozialisiere ich ihn, die meisten allgemeinen Probleme mit dem TWH, wie löse ich sie |
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#1 |
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Junior Member
Join Date: Mar 2008
Location: Berlin
Posts: 74
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Nein, das war nicht ironisch gemeint. Ich denke, dass auch schlechte ERfahrungen für den Hund kein Problem sein müssen. Meine Hündin hat massenhaft schlechte ERfahrungen mit anderen Hunden gemacht. Als Junghund ist sie alle Nasen lang gebissen worden, weil ich sie eben ihre ERfahrungen hab machen lassen ( was muss sie auch andere Hunde anspringen). Aber sie war als Junghund im Gegensatz zum Rüden nie so dominant. Sie hatte immer Angst vor größerern Hunden oder wenn mehrere HUnde da waren. Die hätte nie einen Streit von sich aus angefangen. Das hat sich erst fünfjährig geändert, wo sie mal kurz eine Prügelphase hatte. Seit dem ist sie sehr dominat zu anderen Hunden, wenn die was von ihr wollen, aber sonst sind ihr andere Hunde komplett egal.Die anderen gehen ihr von selbst aus dem WEg, die braucht sie nicht mal ankucken- was sie auch nicht macht.
Der Rüde war immer schon sehr dominat auch als er noch nicht aggressiv war auch beim Spielen war er rotzfrech zu riesigen Hunden und hat auch bei mehreren großen Hunden nie Angst gehabt oder auch nur ansatzweise den Schwanz eingezogen. Ich denke, es ist einfach Charakter und wenn man die Hunde machen lassen würde, würde nichts passieren, wenn sich alle an die Regeln halten. Da ich meine eigenen Hunde sowas immer untereinander austragen lass, ohne gleich in Panik zu verfallen, weiß ich, dass die das schon regeln ohne sich umzubringen- warum soll ich mich da einmischen |
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#2 |
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Junior Member
Join Date: Mar 2008
Location: Berlin
Posts: 74
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Das Folgen ohne Ablenkung nicht schwer ist ( obwohl es auch viele nicht können) will ich nicht bestreiten. Ich hab es nur deshalb geschrieben, weil ich betonen wollte, dass ich leider nichts hab an dem ich trainieren kann, weil ich ihn nicht daran hindern kann, nicht zu hören.
Und zum Thema des "Drückens" wollt ich noch HInzufügen, dass HUnde untereinander nie solchen Blödsinn denken, würde..."der vertraut mit aber nicht mehr, wenn ich ihn an den Boden pinne". Da ich mit meine Rüden lange in einer WG mit einem anderen nicht kastrierten Rüden gewohnt habe, kann ich mit Sicherheit sagen, dass sich Vertrauen und "An den Boden pinnen" nicht ausschließt. Der andere Rüde hat meine manchmal so die Lewiten gelesen, dass der sich nicht mal mehr in das gleiche Zimmer getraut hat...aber am nächsten Tag haben sie wieder einträchtig übereinander gelegen oder ausgelassen gespielt und meiner ist natürlich drei Tage später wieder frech geworden zu seinem Kumpel, den er überschwenglichst begrüßt, wenn sie sich mal länger nicht gesehen haben. |
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#3 |
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Junior Member
Join Date: Nov 2004
Location: Wien
Posts: 409
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Wozu sollen sich Hunde, die sich zufällig einmal im Leben begegnen, irgendwas ausmachen?
Und: auch bei kleinen Auseinandersetzungen und eigentlich harmlosen Kommentkämpfen kann es zu Verletzungen kommen - wenn groß und klein aneinander geraten, wird ein großer Hund einem Kleinen logischerweise gröbere Verletzungen zufügen (auch wenn vielleicht "ungewollt"), als ein Kleiner einem Großen. Wir haben bei uns in der Gasse eine, die hatte einen recht großen Jagdhund-Mixrüden, der gerne raufte. Als wir noch unseren relativ kleinen, zierlichen Border-Collie-Mix hatten, hat sie ihren nie abgerufen und immer nur lässig gemeint: lassen sie nur, die machen sich das schon untereinander aus. Als Nanook erwachsen und ein "gstandener" Rüde wurde, sah die Sache plötzlich anders aus, da war auf einmal nix mehr mit "die machen sich das schon aus". Als sich Nanook und ihr Rüde dann tatsächlich einmal kloppten und ihr Hund unter Nanook am Boden lag (übrigens war es Nanook, der ein harmloses Cut auf der Nase davon trug, ihrer hatte nichts), war sie es, die hysterisch kreischend herumhüpfte und verlangte, dass ich eingreife, da Nanook ihren ja umbringen würde (die Rauferei war sau-laut, aber so harmlos, dass sogar ich, wo ich sonst sehr auf Vermeidung solcher Situationen bedacht bin, absolut ruhig und relaxt blieb). Und ja: früher war alles anders, da ging alles noch relaxter, aber da war die Hundepopulation auch noch bei weitem geringer als heute, da hatte man bei weitem mehr Platz zum ausweichen, da wurden bei weitem weniger Hunde Gassi geführt, da gab es bei weitem weniger anfällige Rassen (a la Chihuahua u.ä.) und da hatte der Hund generell auch noch einen ganz anderen Wert als heute; nämlich viel mehr den als "Nutztier", denn als Freund, Familienmitglied und Freizeitpartner. |
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#4 | |
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Senior Member/ Dude
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Die Kranken sind nicht die Tiere, es sind Menschen die sich zu Was machen was sie am Ende nicht mehr beherrschen und dann ihre Fehler zum Maß aller Dinge machen.
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es ist egal gegen Wen oder Was man kämpft, wichtig ist Wofür...! ![]() Lieber stehend sterben – als knieend leben ! http://www.wolfs-hunde.com |
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#5 |
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Senior Member
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TWHs spielen auch schon als Junghunde viel ruppiger als andere Hunde, das ist normal, den Charakter haben alle TWHs, nenn es einfach Rassespezifisch.
Anuk, Hunde untereinander machen lassen? Da hast du aber einen sehr großen Gedankenfehler, lies einfach nochmal, was Pavel oben geschrieben hat. Wenn deine beiden es unter sich ausmachen, dann liegt es daran, weil sie ein Rudel sind und dazu, wenn ich es richtig verstanden habe, Männlein und Weiblein. Die machen doch sowieso nichts wirkliches. Andere Hunde sind fremde Hunde! Ist wie mit dem Welpenschutz, wo Jahre lang, ich glaube sogar, Jahrzehnte lang, was von erzählt wurde, dass Junghunde bis zum bestimmten Alter, das ging von 4 bis 9 Monaten, ja schließlich Welpenschutz hätten und deshalb ein fremder Hund nichts machen würde. Ne, Welpenschutz gibt es nur im eigenen Rudel. Ein erwachsener Hund ist nicht deshalb unnormal, weil er sich mal nen jungen Hund zur Brust nimmt. Die Hundezucht und Evolution zeichnet sich dadurch aus, dass dem Hund immer mehr seine arttypischen Eigenschaften weggezüchtet werden. Deshalb haben doch viele Hunde nur noch ca. 12 Mimiken anstatt 60 wie ein Wolf. Unterwerfen, also auf den Rücken legen, die Kehle anbieten? Ne, ich renn lieber Kreise und warte drauf, dass der TWH hinterher kommt und mich von den Beinen reisst, um sich dann über mich zu stellen und an der Kehler festzuhalten, was meist mit Kratzern oder leichten Löchern verbunden ist. Herrchen oder Frauchen hat dann nicht einen neuen netten Hundefreund kennen gelernt, sondern wird angepöbelt, dass das doch nicht ginge. Dabei hätte der andere Hund sich beschnüffeln lassen und vielleicht sogar hingelegt, alles wäre gut gegangen - meistens zu mindest -. Aber so ne Hunde findest du höchstens bei den "eingemeindeten" ex-"Straßenkötern". Christian |
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#6 |
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Junior Member
Join Date: Mar 2008
Location: Berlin
Posts: 74
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ES geht hier NUR um die Begegnung mit fremden HUnden- unter Bekannten ist das ganze Getue überhaupt nicht das Thema. Und mit Unterwerfung meine ich nicht nur, dass sie sich auf den Rücken legen und starr sind...da ist ja schon ein handgreiflicher Kampf vorweggegangen. Dinge wie NICHT den Pelz hochstellen, NICHT knurren, den SChwanz einziehen oder ducken reichen meinem Rüden völlig aus. WEnn es das sieht, braucht er sich auch nicht mehr hauen. Und das sage ich nicht nur, weil ich jetzt eine HUnd hab, der vermutlich nicht so schnell von anderen verletzt werden kann. Bei meinen Hündinnen ( von denen 2 schon lange nicht mehr leben) , die alle wesentlich kleiner als der Rüde sind/ waren hätt ich nie um eine Angst haben müssen, weil ich wusste, wenn da ein anderer Hund daher kommt, den sie für gefährlich halten, dann gehen sie ihm mit eingezogem Schwanz aus dem Weg. Wenn sie sich mal gehauen haben, dann entweder untereinander ( wegen Futter, oder so) oder mit welchen, die nicht über - oder unterlegen waren. Da gab es höchsten mal kleiner Löcher im Pelz.
Das andere Hundebesitzer das oft nicht so sehen steht außer Frage. |
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#7 | ||||||
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Senior Member/ Dude
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Ja warum hast du dir dann einen Rüden geholt, hat dir dein Züchter den gravierenden Unterschied nicht klar gemacht ? Quote:
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es ist egal gegen Wen oder Was man kämpft, wichtig ist Wofür...! ![]() Lieber stehend sterben – als knieend leben ! http://www.wolfs-hunde.com Last edited by Torsten; 12-04-2010 at 16:53. |
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#8 | |
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Junior Member
Join Date: Mar 2008
Location: Berlin
Posts: 74
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#9 | |
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Junior Member
Join Date: Feb 2009
Location: THüringen
Posts: 224
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Woher weißt Du ob das gut geht? - oder sagst Du Dir einfach: Was hätte ich tun sollen ?- der andere hätte seinen ja anleinen können und der andere ist schuld?! HAMMER ! Andererseits, wenn das funktioniert. Das er bei einem freilaufendem Hund der auf Euch zukommt und Du deinen abmachst und da nix passiert, dann würde ich meine Halter-Hund-Beziehung mal überdenken.
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#10 |
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Junior Member
Join Date: Mar 2008
Location: Berlin
Posts: 74
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Natürlich kann es immer zu einem Kampf kommen, aber wie gesagt, normaler Weise bringen Hunde sich dabei nicht um. ES ist absolut normales Verhalten !!!! Dabei große Augen zu bekommen,ist genauso weltfremd, wie die Ansichten, die Pferde früher nicht in Gruppen halten wollte, weil sie sich ja verletzten könnten, klar können sie, tun sie auch oft, wenn sie sich gerade neu kennen lernen, aber so ist es halt- sie deshalb zu isolieren ist einfach nur bescheuert und schadet den Tieren mehr als mal ne harmloses Loch im Pelz.
Das Ding ist, wenn ich in der Nähe bin- also wenn der andere HUnd zu uns kommt, dann kann ich meinen noch eher mal ermahnen, sich zurückzuhalten, als wenn er in vollem Galopp zu einem hinrennt. Dies bescheurste was er mal gemacht hat, war einen angebundenen Hund anzugreifen ( also ohne Herrchen dabei), den ich leider auch nicht gesehen hatte, weil er sehr weit weg war. Die haben sich dann kurz gefetzt, dann war ich auch da und konnte ihn wegrufen. WAs es da an "Beziehung zu überdenken" gibt ist mir nicht ganz klar |
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#11 |
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Junior Member
Join Date: Nov 2004
Location: Wien
Posts: 409
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Naja... trotzdem war früher nicht alles besser. Sicher, heute wird um vieles viel zu viel Gschiss gemacht und die Gesellschaft wirkt irgendwie generell "unnatürlicher", aber vieles hat sich auch zum Guten etwickelt, so z.B. dass Gewalt langsam auch in der Hundeerziehung und -ausbildung seltener wird. Ich habs nur schon vorweg genommen, weil auf einen Einwand zum Thema "die machen sich das schon aus" meist das Argument "früher hats ja auch geklappt" kommt.
@ Anuk: deine Einstellung finde ich wirklich haaresträubend. Anstatt das du den "Fehler" bei dir suchst, sind es alle anderen und deren Hunde, die daran Schuld sein, wenn deiner rauft... Im Übrigen hat Größe nicht zwingend etwas mit Dominanz zu tun (sollte doch mittlerweile langsam jeder wissen, dass es die souveränen und erfahrenen Tiere sind, die Leitpositionen haben) - wenn also dein rüppeliger Rüde, der offenbar gerne den Macker markiert, auf einen kleinen, aber vielleicht wirklich "starken" Hund trifft, hat der Kleine die Arschkarte, nur weil deiner drüber fährt? Und normales Verhalten... was bitte ist normal? Genau genommen, sind weder die heutigen Hunderassen noch Hundehaltung "normal". Normal wäre, dass ein Rudel sein Territorium gegen Eindringlinge verteidigt und diese besagtes Gebiet entweder meiden oder vertrieben oder vielleicht sogar getötet werden oder sich vereinzelt einem bestehenden Rudel anschließen bzw. ev. ein neues gründen. Wie genau sollen Hunde das denn anstellen? Ein "Territorium" "gehört" 50 verschiedenen Hunden, die auch gar nicht die Möglichkeit hätten, einander freiwillig auszuweichen. Andererseits sind Hunde keine Wölfe mehr und deren Verhaten nicht 1:1 übertragbar. Dazu kommt, dass verschiedene Rassen nicht nur unterschiedliches Spielverhalten, sondern auch kommunikationstechnisch ev. bestimmte Eigenschaften haben, die andere wiederum miss-interpretieren könnten (ich denke da z.B. an die geduckte und starrende Haltung eines Border Collies, das plumpe und überfreundliche Wesen vieler Retriever usw.). |
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#12 | |||
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Senior Member/ Dude
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Aber wenn ich deine Beiträge so lese habe ich den Eindruck das du deine Meinung fertig hast und hier nur Bestätigung für das was du so von dir gibst suchst. Fakt ist ich habe die Erfahrung gemacht das eben nicht alle Hunde miteinander können ........ aber kleiner Tipp von mir kannst ja einen Tacker einstecken für den Fall das es doch mal so kommt wie es dir hier schon die Meisten gesagt haben. Astrid hat es sehr gut gesagt ..... und mich würde echt mal interessieren wer dir den Mist einbläut das es für deinen Hund gut wäre mit anderen zu raufen? Denn das schließe ich aus der Antwort hier : Quote:
In diesem sinne weiterhin viel Spass noch .......
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es ist egal gegen Wen oder Was man kämpft, wichtig ist Wofür...! ![]() Lieber stehend sterben – als knieend leben ! http://www.wolfs-hunde.com Last edited by Torsten; 12-04-2010 at 20:14. |
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#13 |
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Junior Member
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Mir bricht hier beim Lesen ein bissel der Schweiss aus!
![]() Ich möchte Dir das neue Buch von G. Bloch empfehlen! Hier mal eine Leseprobe: Wer ein guter Rudelführer sein will, kann sich 3 Dinge vom Wolf abschauen. 1. Das Vertrauen untereinander ist wichtiger als die Rangordnung! 2. Nicht nur das rangniedere Tier hat mit uns zusammenzuarbeiten, sondern auch wir haben die Pflicht, unserem Hund gegenüber cooperationsbereit zu sein! 3. Ranghöhere Tiere haben erheblich mehr Pflichten als Rechte, weil sie den sozialen Handlungsrahmen vorgeben müssen. Droht Gefahr, sind sie es, die sich darum zu kümmern haben! Dieses Buch ist am 09.4.2010 beim Cosmos Verlag Stuttgard unter dem Titel " Wölfisch für Hundehalter - von Alpha, Dominanz und anderen populären Irrtümern" von Günther Bloch und Elli H. Radinger, erschienen! Interessante Lektüre! |
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#14 | |
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Senior Member
Join Date: Nov 2004
Location: Da, wo auch der Wolf zu Hause ist
Posts: 1,446
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las doch hier bitte die Züchterin und unterschwellige Behauptungen der Züchterin gegenüber aus dem Spiel. Für den "Mist", den hier mancher von sich gibt, ist schließlich der Jenige selbst verantwortlich und niemand anderes. Da ich die Züchterin wirklich sehr gut kenne, bin ich auch absolut sicher, dass sie ausreichend und gut zum und über den TWH informiert hat. Und Du weist doch selbst, dass ein Züchter / Züchterin nur helfen kann, wenn er / sie gefragt wird, und vor allem, wenn der gegebene Rat befolgt wird.
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LG, Norbert mit seinen Graupelzen Onka v. Böhmerwald & Kira "Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen" (Kant)
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#15 | |
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Guest
Posts: n/a
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bitte bedenke dass Dein Rüde noch in einem Alter ist, in dem sein Verhalten durchaus noch steigerungsfähig ist. Ich hoffe der Zeitpunkt an dem Du Deine Einstellung änderst und Deinen Hund bei Dir behälst wenn Du ihn nicht unter Signalkontrolle hast, tritt noch vor dem Zeitpunkt ein an dem Dein Hund sein Verhalten intensiviert... Last edited by Julia; 14-04-2010 at 20:45. |
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#16 | ||
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Member
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![]() Quote:
Grüße Thomas
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Woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich höre was ich sage... Der frühe Vogel... kann mich mal... |
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#17 | |
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Junior Member
Join Date: Feb 2009
Location: THüringen
Posts: 224
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Quote:
Dein Rüde wird nunmal nicht mit jedem Freundlich gesinnt sein, dann orientiere dich doch an Hündinnen und biete ihm ein Äquialent. Wenn er gut im Gehorsam ist und Bindung da ist wie DU sagst, frag ich mich wo das Problem ist, solchen Situationen aus dem Weg zu gehen. Dann frag ich doch was mir da am anderen Ende begegnet. Das Deine Hündinnen damals jedem Konflikt aus dem Weg gegangen sind heißt auch nicht das sie nicht selbstbewusst waren. Es gibt nunmal Raufbolde, Halodries, Draufgänger und auch Hunde die entspannt sind. Zum Beispiel wie mein Milan, der ist der Meinung, knurrst Du mich an, kommst Du mir blöd, dann spiel doch mit Dir selbst, und der zeigt auch Beschwichtigung, unter anderem weil er kein Bock auf Stress hat, der ist da entspannter. Vielleicht ist das auch Dein Problem, das dein Rüde immer mit HUnden spielt oder Kontakt hat, die sich ihm von vornherein und grundsätzlich unterwürfig zeigen. Ist auch keine so gute Basis wenn er in seinem Verhalten immer wieder bestärkt wird. Last edited by dogsnoopy; 12-04-2010 at 17:51. |
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