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Erziehung & Charakter Was muss man bei einem Welpen beachten, wie sozialisiere ich ihn, die meisten allgemeinen Probleme mit dem TWH, wie löse ich sie

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Old 12-04-2010, 14:18   #1
Anuk
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Nein, das war nicht ironisch gemeint. Ich denke, dass auch schlechte ERfahrungen für den Hund kein Problem sein müssen. Meine Hündin hat massenhaft schlechte ERfahrungen mit anderen Hunden gemacht. Als Junghund ist sie alle Nasen lang gebissen worden, weil ich sie eben ihre ERfahrungen hab machen lassen ( was muss sie auch andere Hunde anspringen). Aber sie war als Junghund im Gegensatz zum Rüden nie so dominant. Sie hatte immer Angst vor größerern Hunden oder wenn mehrere HUnde da waren. Die hätte nie einen Streit von sich aus angefangen. Das hat sich erst fünfjährig geändert, wo sie mal kurz eine Prügelphase hatte. Seit dem ist sie sehr dominat zu anderen Hunden, wenn die was von ihr wollen, aber sonst sind ihr andere Hunde komplett egal.Die anderen gehen ihr von selbst aus dem WEg, die braucht sie nicht mal ankucken- was sie auch nicht macht.
Der Rüde war immer schon sehr dominat auch als er noch nicht aggressiv war auch beim Spielen war er rotzfrech zu riesigen Hunden und hat auch bei mehreren großen Hunden nie Angst gehabt oder auch nur ansatzweise den Schwanz eingezogen.
Ich denke, es ist einfach Charakter und wenn man die Hunde machen lassen würde, würde nichts passieren, wenn sich alle an die Regeln halten. Da ich meine eigenen Hunde sowas immer untereinander austragen lass, ohne gleich in Panik zu verfallen, weiß ich, dass die das schon regeln ohne sich umzubringen- warum soll ich mich da einmischen
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Old 12-04-2010, 14:31   #2
Anuk
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Das Folgen ohne Ablenkung nicht schwer ist ( obwohl es auch viele nicht können) will ich nicht bestreiten. Ich hab es nur deshalb geschrieben, weil ich betonen wollte, dass ich leider nichts hab an dem ich trainieren kann, weil ich ihn nicht daran hindern kann, nicht zu hören.

Und zum Thema des "Drückens" wollt ich noch HInzufügen, dass HUnde untereinander nie solchen Blödsinn denken, würde..."der vertraut mit aber nicht mehr, wenn ich ihn an den Boden pinne". Da ich mit meine Rüden lange in einer WG mit einem anderen nicht kastrierten Rüden gewohnt habe, kann ich mit Sicherheit sagen, dass sich Vertrauen und "An den Boden pinnen" nicht ausschließt. Der andere Rüde hat meine manchmal so die Lewiten gelesen, dass der sich nicht mal mehr in das gleiche Zimmer getraut hat...aber am nächsten Tag haben sie wieder einträchtig übereinander gelegen oder ausgelassen gespielt und meiner ist natürlich drei Tage später wieder frech geworden zu seinem Kumpel, den er überschwenglichst begrüßt, wenn sie sich mal länger nicht gesehen haben.
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Old 12-04-2010, 14:41   #3
Astrid
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Wozu sollen sich Hunde, die sich zufällig einmal im Leben begegnen, irgendwas ausmachen?

Und: auch bei kleinen Auseinandersetzungen und eigentlich harmlosen Kommentkämpfen kann es zu Verletzungen kommen - wenn groß und klein aneinander geraten, wird ein großer Hund einem Kleinen logischerweise gröbere Verletzungen zufügen (auch wenn vielleicht "ungewollt"), als ein Kleiner einem Großen.

Wir haben bei uns in der Gasse eine, die hatte einen recht großen Jagdhund-Mixrüden, der gerne raufte. Als wir noch unseren relativ kleinen, zierlichen Border-Collie-Mix hatten, hat sie ihren nie abgerufen und immer nur lässig gemeint: lassen sie nur, die machen sich das schon untereinander aus. Als Nanook erwachsen und ein "gstandener" Rüde wurde, sah die Sache plötzlich anders aus, da war auf einmal nix mehr mit "die machen sich das schon aus". Als sich Nanook und ihr Rüde dann tatsächlich einmal kloppten und ihr Hund unter Nanook am Boden lag (übrigens war es Nanook, der ein harmloses Cut auf der Nase davon trug, ihrer hatte nichts), war sie es, die hysterisch kreischend herumhüpfte und verlangte, dass ich eingreife, da Nanook ihren ja umbringen würde (die Rauferei war sau-laut, aber so harmlos, dass sogar ich, wo ich sonst sehr auf Vermeidung solcher Situationen bedacht bin, absolut ruhig und relaxt blieb). Sagt sich also immer wunderbar einfach: die machen sich das schon aus, wenn man selbst den körperlich überlegenen Hund hat...

Und ja: früher war alles anders, da ging alles noch relaxter, aber da war die Hundepopulation auch noch bei weitem geringer als heute, da hatte man bei weitem mehr Platz zum ausweichen, da wurden bei weitem weniger Hunde Gassi geführt, da gab es bei weitem weniger anfällige Rassen (a la Chihuahua u.ä.) und da hatte der Hund generell auch noch einen ganz anderen Wert als heute; nämlich viel mehr den als "Nutztier", denn als Freund, Familienmitglied und Freizeitpartner.
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Old 12-04-2010, 15:12   #4
Torsten
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Und ja: früher war alles anders, da ging alles noch relaxter, aber da war die Hundepopulation auch noch bei weitem geringer als heute, da hatte man bei weitem mehr Platz zum ausweichen, da wurden bei weitem weniger Hunde Gassi geführt, da gab es bei weitem weniger anfällige Rassen (a la Chihuahua u.ä.) und da hatte der Hund generell auch noch einen ganz anderen Wert als heute; nämlich viel mehr den als "Nutztier", denn als Freund, Familienmitglied und Freizeitpartner.
GENAU ...... und vor allem hat man früher den Hund auch als Solches behandelt, es gab nicht so viele super Schlaue die der Meinung sind an einer Rasse rum zu basteln um sich dadurch ein Mützchen aufsetzen zu müssen um di eKontrolle zu erlangen. Man hat nicht aus jedem Scheiß ein Drama gemacht und vor allem saßen an den richtigen Stellen noch Menschen die zu mindest wussten wie Hund geschrieben wird. Auch gab es nicht so viele Romantiker und Freaks die denken sie müssten den Rest der Welt was erzählen um ihr teilweise ans Perverse grenzende Handeln zu rechtfertigen. Es gab nicht so viele Hundetrainer die denken das sie den Ton angeben müssen weil sie die Einzigen mit "Diplom" sind, aber selber mehr Mist bauen wie ein normaler Halter. Auch Tierärzte die sich so nennen aber keinen Backround haben gab es weniger, dafür aber mit mehr qualitativen Können. Der Deutsche hat so wie so das Talent alles zu dramatisieren, in Schubladen zu pressen und anderen zu sagen wie blöd sind. Bevormunden und regeln ist dem Deutschen eigen und da gibt es noch die Superdeutschen, die schließen sich in einer abgeschlossenen Gemeinschaft zusammen und versprühen ihre Logik und falschen Philosophien um so zu zeigen das sie elitär über den Rest der Welt stehen.
Die Kranken sind nicht die Tiere, es sind Menschen die sich zu Was machen was sie am Ende nicht mehr beherrschen und dann ihre Fehler zum Maß aller Dinge machen.
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Old 12-04-2010, 14:48   #5
hanninadina
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TWHs spielen auch schon als Junghunde viel ruppiger als andere Hunde, das ist normal, den Charakter haben alle TWHs, nenn es einfach Rassespezifisch.

Anuk, Hunde untereinander machen lassen? Da hast du aber einen sehr großen Gedankenfehler, lies einfach nochmal, was Pavel oben geschrieben hat. Wenn deine beiden es unter sich ausmachen, dann liegt es daran, weil sie ein Rudel sind und dazu, wenn ich es richtig verstanden habe, Männlein und Weiblein. Die machen doch sowieso nichts wirkliches. Andere Hunde sind fremde Hunde!

Ist wie mit dem Welpenschutz, wo Jahre lang, ich glaube sogar, Jahrzehnte lang, was von erzählt wurde, dass Junghunde bis zum bestimmten Alter, das ging von 4 bis 9 Monaten, ja schließlich Welpenschutz hätten und deshalb ein fremder Hund nichts machen würde. Ne, Welpenschutz gibt es nur im eigenen Rudel. Ein erwachsener Hund ist nicht deshalb unnormal, weil er sich mal nen jungen Hund zur Brust nimmt.

Die Hundezucht und Evolution zeichnet sich dadurch aus, dass dem Hund immer mehr seine arttypischen Eigenschaften weggezüchtet werden. Deshalb haben doch viele Hunde nur noch ca. 12 Mimiken anstatt 60 wie ein Wolf. Unterwerfen, also auf den Rücken legen, die Kehle anbieten? Ne, ich renn lieber Kreise und warte drauf, dass der TWH hinterher kommt und mich von den Beinen reisst, um sich dann über mich zu stellen und an der Kehler festzuhalten, was meist mit Kratzern oder leichten Löchern verbunden ist. Herrchen oder Frauchen hat dann nicht einen neuen netten Hundefreund kennen gelernt, sondern wird angepöbelt, dass das doch nicht ginge. Dabei hätte der andere Hund sich beschnüffeln lassen und vielleicht sogar hingelegt, alles wäre gut gegangen - meistens zu mindest -. Aber so ne Hunde findest du höchstens bei den "eingemeindeten" ex-"Straßenkötern".

Christian
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Old 12-04-2010, 15:17   #6
Anuk
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ES geht hier NUR um die Begegnung mit fremden HUnden- unter Bekannten ist das ganze Getue überhaupt nicht das Thema. Und mit Unterwerfung meine ich nicht nur, dass sie sich auf den Rücken legen und starr sind...da ist ja schon ein handgreiflicher Kampf vorweggegangen. Dinge wie NICHT den Pelz hochstellen, NICHT knurren, den SChwanz einziehen oder ducken reichen meinem Rüden völlig aus. WEnn es das sieht, braucht er sich auch nicht mehr hauen. Und das sage ich nicht nur, weil ich jetzt eine HUnd hab, der vermutlich nicht so schnell von anderen verletzt werden kann. Bei meinen Hündinnen ( von denen 2 schon lange nicht mehr leben) , die alle wesentlich kleiner als der Rüde sind/ waren hätt ich nie um eine Angst haben müssen, weil ich wusste, wenn da ein anderer Hund daher kommt, den sie für gefährlich halten, dann gehen sie ihm mit eingezogem Schwanz aus dem Weg. Wenn sie sich mal gehauen haben, dann entweder untereinander ( wegen Futter, oder so) oder mit welchen, die nicht über - oder unterlegen waren. Da gab es höchsten mal kleiner Löcher im Pelz.
Das andere Hundebesitzer das oft nicht so sehen steht außer Frage.
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Old 12-04-2010, 16:50   #7
Torsten
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Originally Posted by Anuk View Post
ES geht hier NUR um die Begegnung mit fremden HUnden- unter Bekannten ist das ganze Getue überhaupt nicht das Thema.
Dann akzeptiere das doch endlich, das dein Hund mit fremden nicht klar kommt, das ist Nichts ungewöhnliches - es wird nur leider immer und immer wieder von Einigen hier gepredigt - klar wenn du ihn so verdrischst oder zusammen zu trittst das er sein Wesen aufgibt und sich bedingungslos unterwirft (so was haben einige Hundetrainer gern ), dann kann es funktionieren.

Quote:
Dinge wie NICHT den Pelz hochstellen, NICHT knurren, den SChwanz einziehen oder ducken reichen meinem Rüden völlig aus. WEnn es das sieht, braucht er sich auch nicht mehr hauen.
Was soll das denn ? Du verlangst quasi das sich Hunde deinem Rüden gegenüber so verhalten ? Du bist der Besitzer und hast dafür zu sorgen das es ohne Kampf abgeht, wenn du das nicht hin bekommst solltest du mal drüber nach denken es mit einer anderen Rasse zu versuchen. Hast du einen Züchter der dir eventuell weiter helfen kann ? Du solltest von der Romantik ab kommen das alle Hunde mit einander gut können. Wenn du das verstehst wirst du auch dementsprechend handeln können.

Quote:
Und das sage ich nicht nur, weil ich jetzt eine HUnd hab, der vermutlich nicht so schnell von anderen verletzt werden kann.
Ganz falscher Gedanke und ganz falsche Einstellung. Vergiss diesen Gedanken sonnst kann es schnell mal passieren das du in bestimmten Situationen ganz leichtsinnig b. z. w. ich sag mal ein wenig leichtsinnig wirst. Dein Hund ist genau so verletzbar (wenn der richtige Gegner kommt ) wie jeder andere Hund.

Quote:
Bei meinen Hündinnen ( von denen 2 schon lange nicht mehr leben) , die alle wesentlich kleiner als der Rüde sind/ waren hätt ich nie um eine Angst haben müssen
,
Ja warum hast du dir dann einen Rüden geholt, hat dir dein Züchter den gravierenden Unterschied nicht klar gemacht ?

Quote:
weil ich wusste, wenn da ein anderer Hund daher kommt, den sie für gefährlich halten, dann gehen sie ihm mit eingezogem Schwanz aus dem Weg.
Wann ist ein Hund gefährlich ? Wenn er sein normales Verhalten Fremden gegenüber zeigt, das so genannte soziale Getue mit fremden Hunden hat doch der Mensch eingeführt an Hand seiner ethischen Vorstellungen der Gesellschaft. In einem Rudel Wölfe werden auch keine fremden Tiere geduldet es sei denn das das Rudel sich vergrößern muss aus welchem Grund auch immer ...... also was willst du ?
Quote:
Wenn sie sich mal gehauen haben, dann entweder untereinander ( wegen Futter, oder so) oder mit welchen, die nicht über - oder unterlegen waren. Da gab es höchsten mal kleiner Löcher im Pelz.
Das andere Hundebesitzer das oft nicht so sehen steht außer Frage.
Oh mann, Löcher im Pelz sollten auch nicht sein weil immer einer der Hunde als Sieger und einer als Verlierer hervorgeht, wenn die Sache nicht richtig ausgetragen worden ist kann es sogar beim nächsten Mal schlimmer werden, und wo her willst du die richtigen Hunde für deinen finden ? Gleichstark na toll das kann auch ins Auge gehen , schwächer ist genau so wenig gut. Am Ende ist es wie es ist , es kommt nicht zuletzt darauf an wie dein Hund dich akzeptiert, welches Verhältnis er zu dir hat und du zu ihm, weil sich dein Hund an dir orientieren sollte, wenn du dabei bist und euer Verhältnis nur halbwegs stimmt.
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Last edited by Torsten; 12-04-2010 at 16:53.
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Old 12-04-2010, 17:50   #8
Anuk
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Dann akzeptiere das doch endlich, das dein Hund mit fremden nicht klar kommt, das ist Nichts ungewöhnliches ...
hab ich ja schon geschrieben, dass mir da wohl nicht viel anderes übrig bleibt
Was soll das denn ? Du verlangst quasi das sich Hunde deinem Rüden gegenüber so verhalten ? Du bist der Besitzer und hast dafür zu sorgen das es ohne Kampf abgeht, wenn du das nicht hin bekommst solltest du mal drüber nach denken es mit einer anderen Rasse zu versuchen. Hast du einen Züchter der dir eventuell weiter helfen kann ? Du solltest von der Romantik ab kommen das alle Hunde mit einander gut können. Wenn du das verstehst wirst du auch dementsprechend handeln können.
Ich verlange das nicht...ist einfach so, dass Hunde, die der Meinung sind, mein Hund ist überlegen so Ärger vermeiden könnten- wenn sie es nicht tun, und gleichzeitig nicht in der Lage sind meinen HUnd davon zu überzeugen, dass sie schöner Drohen, dann wird es eben eine auseinandersetzung geben. Dass diese normale Verhalten von den meisten Hundebesitzern nicht gewünscht wird, ist mir klar- deshalb dieser thread

Ganz falscher Gedanke und ganz falsche Einstellung. Vergiss diesen Gedanken sonnst kann es schnell mal passieren das du in bestimmten Situationen ganz leichtsinnig b. z. w. ich sag mal ein wenig leichtsinnig wirst. Dein Hund ist genau so verletzbar (wenn der richtige Gegner kommt ) wie jeder andere Hund.
Die liebsten Situationen sind mir die, in denen der andere Rüde größer ist als meiner- dann kann ich meinen ENDLICH mal unbehellig hinlaufen lassen. Er ist nicht dumm und weiß, wann er sich unterwerfen muss

,
Ja warum hast du dir dann einen Rüden geholt, hat dir dein Züchter den gravierenden Unterschied nicht klar gemacht ?
Ich hab mir einen Rüden geholt, weil ich schon eine alteingesessene Hündin hatte, der ich keine junge agile Hündin in der Rangordnung vor die Nase setzten wollte...und dass ein TWH höherrangig sein wird war mir klar. Den Rüden kann sie rumkommandiere, auch wenn sie kleiner ist

Oh mann, Löcher im Pelz sollten auch nicht sein weil immer einer der Hunde als Sieger und einer als Verlierer hervorgeht, wenn die Sache nicht richtig ausgetragen worden ist kann es sogar beim nächsten Mal schlimmer werden, und wo her willst du die richtigen Hunde für deinen finden ?
Ich WILL gar keinen finden. Aber die Natur hat es nur schlauerweise so eingerichtet, dass nur etwa gleichstarke wirklich miteinander zu tun bekommen- spich wenn keine von beiden flieht, weil keiner von beiden überzeugend genug droht. Ist überings nicht nur bei Hunden so.
Gleichstark na toll das kann auch ins Auge gehen , schwächer ist genau so wenig gut. Am Ende ist es wie es ist , es kommt nicht zuletzt darauf an wie dein Hund dich akzeptiert, welches Verhältnis er zu dir hat und du zu ihm, weil sich dein Hund an dir orientieren sollte, wenn du dabei bist und euer Verhältnis nur halbwegs stimmt. Nein schwächer ist nicht das gleiche, weil der Schwächere sich eben nicht auf eine Auseinandersetzung mit einem viel Stärkeren einlässt, wenn er schlau ist.Ich hab überings rein gar nichts mit den Auseinandersetzungen zu tun, die mein Hund gerne mit anderen Rüden führen würde. Ich bin es nicht die er herausfordert
Da aber die wenigsten für diese Ansichten Verständis haben, was mir durchaus klar ist, muss ich- wie ja schon oft erwäht- ihn eben davon abhalten, auch wenn er es mit Sicherheit nicht vesteht, warum ich ihn davon abhalte. Ehrlich gesagt sind mir immer die liebsten Situationen, wenn jemand seinen Hund frei laufen hat, und der Hund ZU UNS kommt. Dann kann ich meinen auch beruhigt laufen lassen, weil der andere ja ankam- also nicht unsere Schuld...und bis jetzt ist bei solchen Treffen auch NOCH NIE ein Kampf entstanden.
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Old 12-04-2010, 18:17   #9
dogsnoopy
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Da aber die wenigsten für diese Ansichten Verständis haben, was mir durchaus klar ist, muss ich- wie ja schon oft erwäht- ihn eben davon abhalten, auch wenn er es mit Sicherheit nicht vesteht, warum ich ihn davon abhalte. Ehrlich gesagt sind mir immer die liebsten Situationen, wenn jemand seinen Hund frei laufen hat, und der Hund ZU UNS kommt. Dann kann ich meinen auch beruhigt laufen lassen, weil der andere ja ankam- also nicht unsere Schuld...und bis jetzt ist bei solchen Treffen auch NOCH NIE ein Kampf entstanden.
WOW !!!! Du gehst voll auf Risiko - weil noch NIE ein Kampf entstanden ist?! Das ist mehr als Krass!!!
Woher weißt Du ob das gut geht? - oder sagst Du Dir einfach: Was hätte ich tun sollen ?- der andere hätte seinen ja anleinen können und der andere ist schuld?! HAMMER !

Andererseits, wenn das funktioniert. Das er bei einem freilaufendem Hund der auf Euch zukommt und Du deinen abmachst und da nix passiert, dann würde ich meine Halter-Hund-Beziehung mal überdenken.
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Old 12-04-2010, 18:37   #10
Anuk
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Natürlich kann es immer zu einem Kampf kommen, aber wie gesagt, normaler Weise bringen Hunde sich dabei nicht um. ES ist absolut normales Verhalten !!!! Dabei große Augen zu bekommen,ist genauso weltfremd, wie die Ansichten, die Pferde früher nicht in Gruppen halten wollte, weil sie sich ja verletzten könnten, klar können sie, tun sie auch oft, wenn sie sich gerade neu kennen lernen, aber so ist es halt- sie deshalb zu isolieren ist einfach nur bescheuert und schadet den Tieren mehr als mal ne harmloses Loch im Pelz.

Das Ding ist, wenn ich in der Nähe bin- also wenn der andere HUnd zu uns kommt, dann kann ich meinen noch eher mal ermahnen, sich zurückzuhalten, als wenn er in vollem Galopp zu einem hinrennt. Dies bescheurste was er mal gemacht hat, war einen angebundenen Hund anzugreifen ( also ohne Herrchen dabei), den ich leider auch nicht gesehen hatte, weil er sehr weit weg war. Die haben sich dann kurz gefetzt, dann war ich auch da und konnte ihn wegrufen.
WAs es da an "Beziehung zu überdenken" gibt ist mir nicht ganz klar
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Old 12-04-2010, 18:31   #11
Astrid
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Naja... trotzdem war früher nicht alles besser. Sicher, heute wird um vieles viel zu viel Gschiss gemacht und die Gesellschaft wirkt irgendwie generell "unnatürlicher", aber vieles hat sich auch zum Guten etwickelt, so z.B. dass Gewalt langsam auch in der Hundeerziehung und -ausbildung seltener wird. Ich habs nur schon vorweg genommen, weil auf einen Einwand zum Thema "die machen sich das schon aus" meist das Argument "früher hats ja auch geklappt" kommt.

@ Anuk: deine Einstellung finde ich wirklich haaresträubend. Anstatt das du den "Fehler" bei dir suchst, sind es alle anderen und deren Hunde, die daran Schuld sein, wenn deiner rauft...

Im Übrigen hat Größe nicht zwingend etwas mit Dominanz zu tun (sollte doch mittlerweile langsam jeder wissen, dass es die souveränen und erfahrenen Tiere sind, die Leitpositionen haben) - wenn also dein rüppeliger Rüde, der offenbar gerne den Macker markiert, auf einen kleinen, aber vielleicht wirklich "starken" Hund trifft, hat der Kleine die Arschkarte, nur weil deiner drüber fährt?

Und normales Verhalten... was bitte ist normal? Genau genommen, sind weder die heutigen Hunderassen noch Hundehaltung "normal". Normal wäre, dass ein Rudel sein Territorium gegen Eindringlinge verteidigt und diese besagtes Gebiet entweder meiden oder vertrieben oder vielleicht sogar getötet werden oder sich vereinzelt einem bestehenden Rudel anschließen bzw. ev. ein neues gründen. Wie genau sollen Hunde das denn anstellen? Ein "Territorium" "gehört" 50 verschiedenen Hunden, die auch gar nicht die Möglichkeit hätten, einander freiwillig auszuweichen. Andererseits sind Hunde keine Wölfe mehr und deren Verhaten nicht 1:1 übertragbar. Dazu kommt, dass verschiedene Rassen nicht nur unterschiedliches Spielverhalten, sondern auch kommunikationstechnisch ev. bestimmte Eigenschaften haben, die andere wiederum miss-interpretieren könnten (ich denke da z.B. an die geduckte und starrende Haltung eines Border Collies, das plumpe und überfreundliche Wesen vieler Retriever usw.).
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Old 12-04-2010, 19:52   #12
Torsten
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Dann kann ich meinen auch beruhigt laufen lassen, weil der andere ja ankam- also nicht unsere Schuld...und bis jetzt ist bei solchen Treffen auch NOCH NIE ein Kampf entstanden.
Sorry aber mir fällt nix mehr ein ...... viel Spass weiterhin.

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Nein schwächer ist nicht das gleiche, weil der Schwächere sich eben nicht auf eine Auseinandersetzung mit einem viel Stärkeren einlässt, wenn er schlau ist
Wenn er schlau ist ...... aber das war nicht meine Aussage, ich habe gemeint das es genau so schlecht ist wenn ein Hund schwächer ist, also den Kanal voll bekommt, in dem Falle deiner weil er dadurch auch traumatisiert werden kann und dann eben noch aggro´er werden kann ....... mehr habe ich nicht gemeint und wenn er ständig den Otto macht und damit durch kommt wird er bald versuchen auch dich zu dominieren (kann passieren)...... jetzt verstanden was ich meine ?
Aber wenn ich deine Beiträge so lese habe ich den Eindruck das du deine Meinung fertig hast und hier nur Bestätigung für das was du so von dir gibst suchst. Fakt ist ich habe die Erfahrung gemacht das eben nicht alle Hunde miteinander können ........ aber kleiner Tipp von mir kannst ja einen Tacker einstecken für den Fall das es doch mal so kommt wie es dir hier schon die Meisten gesagt haben.
Astrid hat es sehr gut gesagt ..... und mich würde echt mal interessieren wer dir den Mist einbläut das es für deinen Hund gut wäre mit anderen zu raufen? Denn das schließe ich aus der Antwort hier :
Quote:
Da aber die wenigsten für diese Ansichten Verständis haben, was mir durchaus klar ist, muss ich- wie ja schon oft erwäht- ihn eben davon abhalten, auch wenn er es mit Sicherheit nicht vesteht, warum ich ihn davon abhalte.
Dazu noch eins , du bist der Chef und dein Hund hat sich zu fügen es ist egal ob er es versteht das er nicht raufen darf oder nicht , wenn du ihm was sagst hat er es zu machen ohne dich in Frage zu stellen ....... mir wird ja richtig Angst vor deiner Einstellung. Hat dein Züchter dir keinen einzigen Tipp gegeben was den TWH betrifft ? Offensichtlich nicht , sonnst würdest du hier nicht so einen Mist von dir geben ...... sei froh das du noch keine ernsthafte Beißerei hattest, denn Hilflosigkeit ist da meist der Begleiter der Besitzer mit dem großen Wissen und Mund .
In diesem sinne weiterhin viel Spass noch .......
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Last edited by Torsten; 12-04-2010 at 20:14.
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Old 12-04-2010, 20:49   #13
Wolfsmond
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Mir bricht hier beim Lesen ein bissel der Schweiss aus!

Ich möchte Dir das neue Buch von G. Bloch empfehlen! Hier mal eine Leseprobe:

Wer ein guter Rudelführer sein will, kann sich 3 Dinge vom Wolf abschauen.

1. Das Vertrauen untereinander ist wichtiger als die Rangordnung!

2. Nicht nur das rangniedere Tier hat mit uns zusammenzuarbeiten, sondern auch wir haben die Pflicht, unserem Hund gegenüber cooperationsbereit zu sein!

3. Ranghöhere Tiere haben erheblich mehr Pflichten als Rechte, weil sie den sozialen Handlungsrahmen vorgeben müssen. Droht Gefahr, sind sie es, die sich darum zu kümmern haben!

Dieses Buch ist am 09.4.2010 beim Cosmos Verlag Stuttgard unter dem Titel " Wölfisch für Hundehalter - von Alpha, Dominanz und anderen populären Irrtümern" von Günther Bloch und Elli H. Radinger, erschienen!

Interessante Lektüre!
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Barbara

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Old 13-04-2010, 12:19   #14
timber-der-wolf
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Originally Posted by Torsten View Post
Hat dein Züchter dir keinen einzigen Tipp gegeben was den TWH betrifft ? Offensichtlich nicht , sonnst würdest du hier nicht so einen Mist von dir geben ...
Hallo Torsten,

las doch hier bitte die Züchterin und unterschwellige Behauptungen der Züchterin gegenüber aus dem Spiel.
Für den "Mist", den hier mancher von sich gibt, ist schließlich der Jenige selbst verantwortlich und niemand anderes.

Da ich die Züchterin wirklich sehr gut kenne, bin ich auch absolut sicher, dass sie ausreichend und gut zum und über den TWH informiert hat. Und Du weist doch selbst, dass ein Züchter / Züchterin nur helfen kann, wenn er / sie gefragt wird, und vor allem, wenn der gegebene Rat befolgt wird.
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LG, Norbert mit seinen Graupelzen Onka v. Böhmerwald & Kira
"Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen" (Kant)
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Old 14-04-2010, 20:32   #15
Julia
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Originally Posted by Anuk View Post
Da aber die wenigsten für diese Ansichten Verständis haben, was mir durchaus klar ist, muss ich- wie ja schon oft erwäht- ihn eben davon abhalten, auch wenn er es mit Sicherheit nicht vesteht, warum ich ihn davon abhalte. Ehrlich gesagt sind mir immer die liebsten Situationen, wenn jemand seinen Hund frei laufen hat, und der Hund ZU UNS kommt. Dann kann ich meinen auch beruhigt laufen lassen, weil der andere ja ankam- also nicht unsere Schuld...und bis jetzt ist bei solchen Treffen auch NOCH NIE ein Kampf entstanden.
Anuk,

bitte bedenke dass Dein Rüde noch in einem Alter ist, in dem sein Verhalten durchaus noch steigerungsfähig ist.
Ich hoffe der Zeitpunkt an dem Du Deine Einstellung änderst und Deinen Hund bei Dir behälst wenn Du ihn nicht unter Signalkontrolle hast, tritt noch vor dem Zeitpunkt ein an dem Dein Hund sein Verhalten intensiviert...

Last edited by Julia; 14-04-2010 at 20:45.
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Old 14-04-2010, 22:26   #16
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G. Bloch ist gut, aber alles, was er macht, war schon mal da und er ist ein selfmade Forscher aber er ist kein Wissenschaftler
Und das betont er auch immer wieder... Man könnte sogar sagen er ist stolz drauf kein Wissenschaftler zu sein.

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Weisst Du, ich hab die Erfahrung gemacht, das ein Doktortitel nicht gleichbedeutend mit Kompetenz ist!
Das kann ich bestätigen, wenngleich ich einen akademischen Titel nicht abwerten will/kann

Grüße
Thomas
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Der frühe Vogel... kann mich mal...
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Old 12-04-2010, 17:48   #17
dogsnoopy
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Und mit Unterwerfung meine ich nicht nur, dass sie sich auf den Rücken legen und starr sind...da ist ja schon ein handgreiflicher Kampf vorweggegangen. Dinge wie NICHT den Pelz hochstellen, NICHT knurren, den SChwanz einziehen oder ducken reichen meinem Rüden völlig aus. WEnn es das sieht, braucht er sich auch nicht mehr hauen.
Bei Begegnungen mit anderen Hunden freue ich mich wenn diese mal typische Hundesignale zeigen. Es gibt so unterschiedliche Hunde vom Charakter wie Bäume im Wald. Pelz stellen, Knurren, Schwanz einziehen oder ducken sind doch reguläre Verhaltensmuster die jeder Hund zeigt. Der eine ist Mutiger und Selbstbewusster als der andere. Meine Blaide stellt auch den Kamm oder knurrt mal, trotz dessen heißt das noch lange nicht das sie gleich den nächstbesten Hund anfällt.
Dein Rüde wird nunmal nicht mit jedem Freundlich gesinnt sein, dann orientiere dich doch an Hündinnen und biete ihm ein Äquialent.
Wenn er gut im Gehorsam ist und Bindung da ist wie DU sagst, frag ich mich wo das Problem ist, solchen Situationen aus dem Weg zu gehen.
Dann frag ich doch was mir da am anderen Ende begegnet.
Das Deine Hündinnen damals jedem Konflikt aus dem Weg gegangen sind heißt auch nicht das sie nicht selbstbewusst waren.
Es gibt nunmal Raufbolde, Halodries, Draufgänger und auch Hunde die entspannt sind. Zum Beispiel wie mein Milan, der ist der Meinung, knurrst Du mich an, kommst Du mir blöd, dann spiel doch mit Dir selbst, und der zeigt auch Beschwichtigung, unter anderem weil er kein Bock auf Stress hat, der ist da entspannter.

Vielleicht ist das auch Dein Problem, das dein Rüde immer mit HUnden spielt oder Kontakt hat, die sich ihm von vornherein und grundsätzlich unterwürfig zeigen. Ist auch keine so gute Basis wenn er in seinem Verhalten immer wieder bestärkt wird.
__________________
Stärke wächst nicht aus körperlicher Kraft -
vielmehr aus unbeugsamen Willen.

Last edited by dogsnoopy; 12-04-2010 at 17:51.
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