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Off topic Über alles und nichts - ein Weg vergnüglich Deine Freizeit zu verbringen

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Old 27-04-2010, 14:22   #1
hanninadina
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Hinweis auf ein gutes Buch. Aber steht da etwas neues drin? Nicht wirklich, wir alle, die große Hunde und seit vielen Jahren welche haben und diese mit Kindern groß gezogen haben und umgekehrt, wissen, dass ein Kind gegen einen Hund keine Chance hat.

Den Blödsinn, der Hund sieht die Kinder der Familie quasi als Welpen an und würde ihnen deshalb nichts tun, erzählen Menschen, die keine Kinder haben. Die Welpen, Jungtiere und auch Hunde - gerade die Wolfshunde - "sagen sich untereinander" schon mal deutlich "Bescheid" und zwar mit Zwicken und zu packen. Das reicht, um einen Säugling oder Kleinkind so schwer zu verletzten, damit es stirbt.

Es steht immer(!) in unserer Verantwortung Kind und Hund unter Kontrolle zu haben. Nicht Hundebesitzer haben logischer Weise nicht den Hauch einer Idee, wie schnell alles gehen kann. Am Wochenende konnte ich wieder sehen, wie ein 2jähriges Kind von einem Hund mal nebenbei "gestellt" wurde, obwohl dem Elternteil ständig Bescheid gesagt worden war, bei seinem Kind zu bleiben.

Häufig haben Kinder Angst vor Hunden und wissen gar nicht warum. Dass sind die Momente aus der Zeit vor dem 4.-5. Lebensjahr, wo die Erinnerung bekannter Maßen erst einsetzt.
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Old 27-04-2010, 20:12   #2
Torsten
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Ja schön das man es hier auch noch mal diskutiert (kam ja schon auf jedem Sender), man kann eben nicht genug darauf hinweisen.
Quote:
Den Blödsinn, der Hund sieht die Kinder der Familie quasi als Welpen an und würde ihnen deshalb nichts tun, erzählen Menschen, die keine Kinder haben.
Naja ganz so ist es nun doch nicht, es gibt Studien das sich Kinder die mit den Tieren leben oder besser wo die Tiere in der Familie leben, schon etwas mehr heraus nehmen können als es eventuell ein Erwachsener darf. Ich denke das es nicht an den derben Spielen der Welpen liegt wie Christian es sagt, sondern ehr daran das es sich um zwei verschiedene Spezies handelt deren Kommunikation für den Anderen nicht zu deuten ist.
Beispiel., ein Hundewelpe bleibt regungslos liegen wenn er sich unterwirft, ein Kind hat den Drang auf zustehen was wiederum den Hund provozieren könnte....... Aber egal ich denke das es wesentlich mehr Dinge gibt die bei so was eine Rolle spielen. War der Hund schon da als das Kind kam ? Ist der Hund mit den Geräuschen die das Kind macht vertraut, welche Rolle in der Familie nimmt der Hund ein? Wird der Hund dem Kind gegenüber fair behandelt oder wird er seit dem ein Kind da ist hinten angesetzt. Und welchen Charakter und welche Erziehung hat der Hund (manche sind ehr ruppig und manche schon sanftmütig und träge). Ist er überhaupt ausgelastet (geistig und körperlich), denn viele Hunde werden komisch wenn sie nicht richtig gefordert werden u.s.w. u.s.w. Nichts desto trotz gehört Derjenige bestraft der ein Kind mit einem Hund allein lässt, sowas ist einfach nur dumm......
Man kann niemals für ein selbstständig handelndes und denkendes Lebewesen die Hand ins Feuer legen. Sicher sagen sich einige Hundebesitzer das ihr Hund absolut integer ist, sie für ihn die Hund ins Feuer legen würden. Das ist ja auch lobenswert und zeugt davon das es sich um ein gutes Verhältnis zwischen Halter und Hund handeln muss, aber wie sieht es bei dem Hund aus bei anderen Menschen ?
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es ist egal gegen Wen oder Was man kämpft, wichtig ist Wofür...!

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Last edited by Torsten; 27-04-2010 at 22:17.
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Old 27-04-2010, 22:00   #3
Brisco
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Ich stimme Torsten in seinem Beitrag voll und ganz zu. Wir stecken auch in der Situation das wir Hunde und Kinder haben. Brisco und Tapsy sehen unsere Sprösslinge als "Welpen" an, auf die man auch immer ein Auge zum aufpassen hat. Aber ich garabtiere das ich immer zwei Augen auf meine Kinder habe,wenn sie bei den Hunden sind. In unserem Garten können sich unsere Hunde frei bewegen,auch die Kinder, wenn wir alle draussen sind, können sich auch alle frei bewegen. Ist aber nur einer von uns draussen (Elternteil) dann haben die Kinder ihren Spielplatz, der seperat umzäunt ist und auf dem Hundefreie Zone angesagt ist. Da stand und steht auch der Kinderwagen, wenn man mal nicht ständig aufpassen kann. Dennoch weiß ich auch wie schwer es ist, immer auf zu passen. Was ich eigentlich sagen möchte...egal wie sehr ich meinen Hunden vertraue, ich lasse sie dennoch nie mit meinen Kindern alleine...nicht das ich denke, das Brisco unser Baby angehen würde...aber gerade bei unserer "grossen" (wird 3), weiß ich auch nicht was sie mit den Hunden macht, und wie schon gesagt, Hunde können Kinder bzw. den Menschen falsch verstehen und anders rum genau so.
Ich denke auch das in dem fall von Cottbus in der ganzen "Rudelsituation" etwas nicht stimmte, denn wie gesagt, der Hund wurde nicht gedrängt noch bedroht...auch bei mir wäre mein Hund in einer solchen Situation in kein Tierheim mehr gekommen.

Aber ich freue mich dann dich über die Bilder,wenn Jeremy (10 monate) beim Spielplatz sitzt, Brisco andere seite vom Zaun und die beiden "Nasentippen" spielen. Jeremy tippt immer durch den Zaun hindurch auf Briscos Nase (der kann auch weggehen wenns nerft, aber der dicke legt sich ja immer extra da hin), und Briscoschauft dann jedesmal. Dann lacht der kleine immer lauthals auf....zu drollig, das geht manchmal ne halbe stunde so....

Nur mal schnell was schönes bei einem so schwarzen Thema....
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Old 28-04-2010, 08:29   #4
timber-der-wolf
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Hallo noch mal in die Runde!

Mir ging es wirklich nur darum auf die Problematik "Kind - Hund" und was passieren kann aufmerksam zu machen. Ja, leider machen die Medien wieder ein großes Ding daraus.

Ich möchte Torsten und Brisco zustimmen. Sie haben im Prinzip zusammengefaßt, worauf es ankommt.

Quote:
Originally Posted by Brisco View Post
Ich denke auch das in dem fall von Cottbus in der ganzen "Rudelsituation" etwas nicht stimmte, denn wie gesagt, der Hund wurde nicht gedrängt noch bedroht...
Zu dem Schluß bin ich auch gekommen. Zumal gestern im lokalen Rundfunk und in der heutigen Zeitung darauf hingewiesen wurde, dass der Hund sich im TH völlig normal und unauffällig verhält und es keinerlei Anzeichen von Aggressivität gibt. Es wurde weiterhin gesagt, dass der Hund nicht eingeschläfert werden muß.

Quote:
Originally Posted by Brisco View Post
...auch bei mir wäre mein Hund in einer solchen Situation in kein Tierheim mehr gekommen.
In der Situation sicher menschlich verständlich und absolut nachvollziehbar. Trotzdem halte ich so eine Auffassung, und ggf. Handlung (Tötung des Hundes), für falsch. Mit etwas Abstand muss man sich nämlich fragen, warum soll der Hund für die Fehler des MENSCHEN bestraft werden?


In unserem Dorf gab es vor ein paar Jahren einen ähnlichen Fall, Gott sei Dank ohne Todesfolge und nur leichte Verletzungen. 2 befreundete Familien grillten und feierten und das 6 jährige Kind spielte nebenher mit den Hunden. Als einer der Hunde das Kind gebissen hat, hat der Besitzer diesen auf der Stelle tot geschlagen. Ergebnis: Gegen die Eltern wurde wegen Vernachlässigung der Aufsichtspflicht und gegen den Hundebesitzer wegen der gesetzeswidrigen und ohne vernünftigen Grund der Tötung eines Wirbeltieres ermittelt. Beide erhielten einen saftigen Strafbefehl.

Auch aus diesem Grund ging es mir darum, erneut (und sicher wiederholt) darauf hinzuweisen, dass man niemals Kinder mit Hunden unbeaufsichtigt allein läßt. Es gibt keinen vernünftigen, nachvollziehbaren Grund von dieser Regel abzuweichen - aus Verantwortung für das Kind / die Kinder, aber auch aus Verantwortung gegenüber unseren Tieren (Hund, Katze, ...).
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Old 28-04-2010, 09:05   #5
Sefie
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naja gut ich weiß ja nicht was schlimmer für den hund ist. eingeschläfert werden oder sein leben lang im tierheim sitzen?!
ich kann mir nicht vorstellen das ein hund der ein kind tot gebissen hat noch irgenwelche vermittlungschancen hat...
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Old 28-04-2010, 09:50   #6
timber-der-wolf
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Quote:
Originally Posted by Sefie View Post
naja gut ich weiß ja nicht was schlimmer für den hund ist. eingeschläfert werden oder sein leben lang im tierheim sitzen?!
ich kann mir nicht vorstellen das ein hund der ein kind tot gebissen hat noch irgenwelche vermittlungschancen hat...
Wenn ICH, als unvoreingenommener Interessent für einen Hund, ihn im TH kennen lernen würde, die "Chemie" zwischen uns stimmen würde, würde ich ihm auf jeden Fall eine Chance geben. Der Hund kann doch nicht für die Dummheit und verantwortungslose Handlungsweise "seiner" Menschen bestraft werden (... und muß das TH denn unbedingt auf dieses Vorkommnis hinweisen ?).
Selbst mit Mördern und Schwerverbrechern, die bewußt gehandelt haben, und Menschen ermordet und verstümmelt, vergewaltigt, etc. haben, hat die "große Masse" und Gesetzlichkeit auf Grund der sogennaten "Menschenrechte" mehr einsehen (mit vielen von diesen Verbrechern würde ich da eher nach mittelalterlichen Methoden verfahren).
Und ein Hund, der seine natürlichen Instinkte lebt, soll für Fehler seiner Besitzer bestraft werden, hat er kein Recht zu leben? Wird da nicht mit zweierlei Maß gemessen?
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Old 28-04-2010, 12:36   #7
Spike
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Quote:
und muß das TH denn unbedingt auf dieses Vorkommnis hinweisen ?).
JA unbedingt! Stell dir vor du holst dir gutgläubig einen Hund aus dem Tierhiem. Irgendwann später wiederholt sich die Tat, und dann???
Du musst es ja nicht an die große Glocke hängen, aber der neue Besitzer sollte so etwas schon wissen...

Quote:
Mit etwas Abstand muss man sich nämlich fragen, warum soll der Hund für die Fehler des MENSCHEN bestraft werden?
Ich weiß auch nicht warum die Schuld immer bei den Menschen gesucht wird.
Ich will ja auch keinesfalls sagen daß die Menschen in solchen Situationen unschuldig sind, aber ich weigere mich den Hund in solchen Situationen immer als Opfer der Menschen zu sehen.

Ein Amokläufer der Jahrelang geärgert und gedemütigt wurde ist auch nicht unschuldig wenn er ausrastet. Auch wenn die Verursacher einer solchen Situation natürlich andere sind; bestraft wird er trotzdem.

Grüße
Thomas
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Woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich höre was ich sage...

Der frühe Vogel... kann mich mal...
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Old 28-04-2010, 22:21   #8
Brisco
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[quote=timber-der-wolf;297110]In der Situation sicher menschlich verständlich und absolut nachvollziehbar. Trotzdem halte ich so eine Auffassung, und ggf. Handlung (Tötung des Hundes), für falsch. Mit etwas Abstand muss man sich nämlich fragen, warum soll der Hund für die Fehler des MENSCHEN bestraft werden?
quote]

ich kenne mich und ich bin bei mir davon ausgegangen das ich gegenüber dem Hund so zu sogen "austicken" würde...obwohl, bei genauerer überlegung ist erstmal das Kind wichtig.

Aber viel wichtiger ist, das Ralf, mein Mann mir heute erzählt hat was im Polizeibericht steht, und das wirft ein absolut anderes lich auf die Situation!

Laut autopsiebericht wurde das kind nicht wirklich "gebissen". Ehr geht die Polizei davon aus, das der Hund "helfen" wollte, da die bisse nur sehr zaghaft waren. Aber bei einem 8 Wochen alten kind, sind die knochen, gerade im Schädel nicht fest, das führte zu den schweren verletzungen.
Und die im Polizeibericht geschilderte Situation lässt mich noch mehr wütend auf die eltern werden.Denn es war bekannt das der Hund auf das kindergeschrei regierte, nicht agressiv,sondern damit das er dem kind aufkerksamkeit schenke und es lecken wollte, wenn die mutter es dann hoch nahm, war wieder alles i.O. Am endsprechenden Tag haben die Eltern auf dem Balokn gegessen, als sie das geschirr wegräumten, ließen sie Hund und Baby allein auf dem Balkon zurück. Das kind fing an zu weinen, was auch die nachbarn hörten, daraufhin muß der hund den Kinderwagen umgeschmissen haben (ectl. weil er einfach wieder lecken wollte). Das geschrei von dem Baby wurde nun hysterisch auch das hörten die nachbarn (die Etlern wohl nichtoder ignorierten es), dann muß der Hund verscuht haben das Kind, wie einen welpen zu tragen, leider am Kopf....darum die verletzungen. Das schlimmste ist, das der ältere Sohn dann aufgrund des geschreis nach dem Baby sehen wollte und es in seiner Blutlache liegen vorfand....keine Eltern...die waren noch mit andern "wichtigen" dingen beschäftigt....

Das macht mich so wütend...wie können sie ihr kind so lange schreien lassen, wenn sie wußten das der hund darauf reagiert???

Mir fällt dazu nichts mehr ein....
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Old 29-04-2010, 08:50   #9
timber-der-wolf
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Hallo Brisko,

vielen, vielen Dank für diese Info.

Ich bin jetzt mal ganz ehrlich. Genau so, wie Du es nach dem Polizeibericht schilderst, habe ich es mir schon gedacht, habe ich es vermutet. Und genau so habe ich auch in Gesprächen argumentiert.

Schade, dass gestern in der Presse (MAZ) etwas anderes stand. Entweder kannte man den Polizeibericht nicht, oder, was ich vermute, wollte man nicht entsprechend berichten (kennt man ja von den Medien nicht anders).

Ich kenne es von meinen Eltern, von meinen Schwiegereltern und habe es selbst praktiziert - der "Neuankömmling" darf vom Hund "begutachtet", beschnüffelt, ja, und auch abgeschleckt werden (es gibt ja Wasser zum abwaschen hinterher) - und gut wars immer, es gab nie Probleme. D.h. aber nicht, dass die Kinder jemals allein mit den Hunden gelassen wurden. Ach ja, und aufgeregt war mein Hund auch immer, wenn einer meiner 3 damals noch kleinen Söhne weinte. Er kam sofort zu einem von uns, um uns aufmerksam zu machen, da wir (in seinen Augen) wohl nicht schnell genug waren.
Meine Schwiegermutter erzählt noch heute (mit 91 Jahren), wie gut ihr Morchen auf ihre älteste Tochter, die im Krieg geboren wurde, aufgepasst hat. Die Hündin hat stundenlang vor dem Kinderwagen gelegen, aufgepasst und absolut keinen ihr Unbekannten an den Kinderwagen rangelassen. Selbst später als ihre Tochter, meine älteste Schwägerin, dann zur Schule kam, ist die Hündin ihr nicht von der Seite gewichen, hat gewartet bis die Schule aus war, und hat sie auf Schritt und Tritt begleitet - gut, das ist inzwischen 67 jahre her, und heute wahrscheinlich gar nicht mehr vorstellbar. Schulen sind ja heute auch nicht mehr im Dorfe, und jeder unangeleinte Hund ist ja die größte Gefahr für die Allgemeinheit .
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Old 29-04-2010, 20:44   #10
Torsten
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Ich bin jetzt mal ganz ehrlich. Genau so, wie Du es nach dem Polizeibericht schilderst, habe ich es mir schon gedacht, habe ich es vermutet. Und genau so habe ich auch in Gesprächen argumentiert.
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