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Presse, TV & Werbung Tschechoslowakische Wolfshunde in der Presse, Werbung, Videoclips und TV (als TWH oder Wolf spielend) Artikel und Programme über die Rasse |
View Poll Results: Ich stimme dem Leserbrief zu: | |||
Ja, unsere Hunde sind wie von Christian beschrieben |
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2 | 6.45% |
Nein, unsere Hunde sind anders als beschrieben |
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29 | 93.55% |
Voters: 31. You may not vote on this poll |
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#11 |
Senior Member
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Es läßt mich schmunzeln, wenn Ina Eichhorn alle Jahre wieder auf jemanden trifft, der ihr auf den Zahn fühlt.
Nur soviel, wenn sich jemand für eine Rasse entscheidet, weil sie sich so gut ausbilden lassen, dann frage ich mich natürlich, warum ihre eigenen Hunde noch nicht mal die tiefste Stufe der Hundeausbildung nämlich eine Begleithundeprüfung haben, wo doch sogar der Ehemann Hundetrainer ist? Und immer wieder das Thema Familienhunde. Wenn man z.B. den Beitrag von Marion ließt oder den Leserbrief von Markus in der Hunderevue, dann stellt man fest, dass die Familienhunde auch einen Zwinger zu Hause haben. Genauso ist es bei Eichhorns, die in der Tat einen Zwinger in der Größe eines Geheges vor der Haustür haben und zwar nicht für die Wölfe des bayrischen Waldes sondern für ihre eigenen TWHS! Ich wohne hier in einer 30.000 Einwohner zählenden Gemeinde. Und es gibt hier sehr viele Hunde. Dagegen gibt es jedoch kaum Zwinger. Denn in meinem direkten Umfeld werden sämtliche Familienhunde ohne Zwinger gehalten, ob allein, mit anderen Hund(en) oder mit Menschen. Warum brauchen dann Hundehalter wie Markus, Marion, Eichhorns Zwinger, wenn die TWHs klassische Familienhunde sind? Eichhorns wohnen so einsam, dass es verwundert, dass die Hunde dort nicht frei auf dem Grundstück laufen können?! Wildern sie etwa? Oder sind sie so gut erzogen, dass sie eben nicht wissen, wo die Grundstücksgrene ist? Warum können andere Hundehalter Hunde auf Höfen oder großzügigen Geländen/GRundstücken u.ä. frei laufen lassen ohne sie in Zwinger zu sperren? Fragen über Fragen, die klar machen sollen, das ein TWH eben schwieriger ist, als andere Hunde. Verwundern tut mich auch die Aussage, dass sich jemand einen TWH aussucht nicht wegen seiner optischen Wolfsnähe sondern wegen seiner Gesundheit, Ausbildungsfähigkeit usw. Da gibt es doch eine ganze Menge Rassen, die diese Kriterien auch erfüllen und eher leichtführiger sind. Diese Aussage steht auch im krassen Widerspruch zu den im Forum veröffentlichten Meinungskundgebungen von dem Ehemann von Frau Eichhorn, der mehrfach geschrieben hat, dass er ein Wolfsfan ist und ja Wolfsvorträge u.ä. auf seiner homepage bewirbt. Aber vielleicht besteht da ja kein eheliches Einvernehmen, was ja vorkommen soll. Nur in der Konstellation Tierärztin 4 -5 TWHS schon merkwürdig ist, dass da das optische Gefallen an Wölfen keine Rolle spielen soll..... Norbert, ich musste dich mal unterstützen, weil du recht hast, aber nicht so über Infos verfügst und deshalb für meinen Geschmack ein wenig "den Schwanz eingezogen" hast. Zu Marian und den zahlreichen Beispielen: kann es sein, dass du bekannt bist, dich um Hunde zu kümmern, die Probleme haben bzw. bereiten und deshalb von den Hilfesuchenden kontaktiert wirst? Kannst du dir vorstellen, dass es auch viele Hundehalter ohne Probleme gibt? Im Verhältnis zur Population von TWHS in Deutschland sind sehr wohl verhältnismäßig viele in Tierheimen; vgl. allein die 14 auf dem Gnadenhof. Im wesentlichen ist ja erfreulicherweise in den vergangenen Monaten herausgearbeitet worden, dass es TWHs gibt, die eher wie liebe Hunde sind, alle 6-7 Monate läufig werden und bellen können. Und andererseits TWHS da sind, die alle 16 - 20 Monate läufig werden und nicht bellen, sondern nur wenn überhaupt wuffen und heulen können. Wir haben festgestellt, dass es TWHs gibt, die ganz allein sein können zumindest für 4-5 Stunden. Und wir haben festgestellt ,dass es TWHs gibt, die nicht mal 5 Minuten allein sein können. Dazu noch ein kleiner Hinweis. Ich habe Tanja Askani mit einem ihrer Wölfe zu einem Seminar eingeladen. Sie sagte mir, dass sie einen ihrer Wölfe nicht mal kurzzeitig von seinem Rudel trennen könnte, das würde zu viel Streß auslösen. Vielleicht kannst du Norbert dazu erfahrungsgemäß auch was sagen?! Also im Ergebnis gibt es familiengerechte TWHS und eben auch noch natürlichere TWHS, die eben deutlicher ihre Urahnen zeigen, die vor 30 Jahren eingekreuzt worden sind. Es ist aber im Ergebnis mit Nichten so, wie es Ina Eichhorn versucht darzustellen, dass alle TWHS Familienhunde sind. Grüße Christian |
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