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Erziehung & Charakter Was muss man bei einem Welpen beachten, wie sozialisiere ich ihn, die meisten allgemeinen Probleme mit dem TWH, wie löse ich sie |
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22-03-2011, 10:28 | #1 |
Senior Member
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Siehst du Diana, nun hast du ja selbst indirekt eingeräumt, dass du den Unterschied von Huskys nicht kennst. Norbert hat völlig recht, den Zugtrieb haben Huskys, die arbeiten. Ich war vor nem halben Jahr in Finland und bin mit einer Musherin durch die Gegend gefahren mit einem 8 Schlittenhundgespann. Du hättest nicht ansatzweise geglaubt, dass das Siberian Huskys sind. Die sind ganz anders als das, was du meinst. Das ist das, was Norbert - vermute ich - auch meint.
Es ist etwas bei der Zucht "schief" gegangen. Es stimmt beim besten Willen nicht, dass man einen Hund in etwas fördern muss. Das habe ich doch versucht zu erklären, Hannibal hat den bedingungslosen Zugtrieb von klein auf - ohne dass ich da irgendwas gefördert habe. Das sind die Talente für die jeweilige Sportart, die man braucht und nicht Hunde, die dafür erst gedrillt/trainiert werden müssen. Das zu erkennen, was mein Hund von Welpen auf mit in die Wiege gelegt bekommen hat, dass ist die Kunst. Einem Hund etwas aufzuzwingen, wozu er nicht talentiert ist, kann man machen, aber jetzt bezogen auf den Hundesport würdest du damit niemals erfolgreich sein. Auch apportieren muss ich einem Hund nicht beibringen. Was meinst du, warum ein Arbeits Labbie sowas von allein macht? Ein Hund, der generell triebiger ist, macht solche Sachen, ohne dass ich ihn fördern muss. Das ist eben der Unterschied. Das scheinst du noch nicht erkannt zu haben. Ich bin heutzutage in der Lage, die Unterschiedlichen Fähigkeiten von Hunden sehen zu können. Deshalb sage ich auch, man kann bei einem 1-2 jährigen Tieren viel besser sagen, wie er vom Charakter ist. Myla z.B. hat auch diesen Zugtrieb - aber leider nur 400 m -, dann wird sie ganz Wolfshund, zu faul, wozu meine Resourrcen vergeuden. Ist es dir noch nicht aufgefallen, dass gerade triebige Hunde, beim los gehen zum Spaziergang überschäumend sind, dann voll in der Leine hängen und losziehen und wenn man auf dem Rückweg ist, sind sie die absoluten Schnarchnasen und trotten mit durchhängender Leine neben oder hinter dir her? Ich lasse meinen Hunden ihren Spass, warum soll ich einen Kessel, der unter Dampf steht, weiter zuhalten? DAmit es sich staut und er irgendwann explodiert? Ich weiß doch, dass er von alleine verraucht! Auch Wölfe geben ihr "Spielzeug" wieder her, aber meist nur im Tausch mit etwas anderem. Aber das ist auch ein schlechter Vergleich. Es gibt genügend Hunde, die auch nicht ihre "Beute" wieder rausgeben. Siehst du Diana, auch du musst noch viel lernen. Und nochmal es ist ein Unterschied, ob ich permanent mit vielen Hunden zusammen lebe oder nur tageweise welche dabei habe. Also immer schön langsam mit den Pferden. Viel Erfolg weiterhin. Christian |
22-03-2011, 11:52 | #2 | |
Junior Member
Join Date: Feb 2009
Location: THüringen
Posts: 224
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Du redest komplett an dem Vorbei was ich meine oder Du verstehst mich einfach nicht. Von Natur aus gibt kein Hund/ Wolf Beute freiwillig ab. Der Labbi würde das auch nicht tun, wenn man ihm nicht zeigt das er eine Gegenleistung / Futter etc. dafür bekommt. Jeder Hund könnte genauso gut wie ein Labbi apportieren wenn er "wüsste" das es sich lohnt das Teil zurück zu bringen. Diese Huskys die ich meine und kenne, wohnen bei mir um die Ecke, sind aus einer ordenlich geführten "Lauf"zucht. Diese Hunde haben sich ihrem Frauchen angepasst. Das hat nichts mit Trieb unterdrücken zu tun - oder ähnlichem. Siehst Deine Aussage: Auch Wölfe geben ihr "Spielzeug" wieder her, meist nur im Tausch gegen etwas anderes... Ahhh, also - das sagt mir, wenn Wolf "weiß"/ merkt es lohnt sich das Dingens herzugeben dann wird er es tun, trotz dessen kann er sich nach wie vor dafür entscheiden es zu behalten. Es ist Beute - und auch ein Tausch muss sich lohnen - bis er gelernt hat - oder nicht? Du lässt Deinen Hunden den Spaß am ziehen? - ein Kessel der unter Dampf steht.... Mhmmm, was machst Du mit dem dampfenden Kessel - wenn Du mal auf eine Gefahrensituation triffst? Also ich möchte auch einen dampfenden Kessel kontrollieren können - bevor er kocht! Natürlich ist auch das bis zu einem bestimmten Punkt möglich, da mein Hund immer noch ein eigener Charakter/ Wesen ist. Meine Hunde können auch heizen, toben, rennen etc. - aber erst wenn ich sage das sie es dürfen, die Orientierung sollte da schon bei mir liegen - und die habe ich nunmal nicht wenn mein Hund "Spaßig" ziehend vor mir her rennt/ läuft. Würde ich hier ein Kommando oder Sichtzeichen geben ist das was anderes, dann dürfen auch meine Beiden ziehen was das Zeug hält. Zum - triebige Hund beim losgehen überschäumend und auf dem Rückweg Schnarchnasen. Schön: ist doch klar das die sobald es aus dem Gelände raus geht gezogen wird wie bekloppt. Schließlich müssen sie ja voraus und Revier kontrollieren, markieren, sichern.... warum sollten sie das auf dem Rückweg so überschäumend tun? - sie haben den Großteil doch schon auf dem Hinweg gesichert.... Christian wir haben eine unterschiedliche Denkweise, Auffassung und Vorstellung vom Zusammenleben mit Hunden. Viele Grüße |
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22-03-2011, 12:19 | #3 | |
Senior Member/ Dude
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Allein wenn ich das Geseiere von seinen Weisheiten mit Wölfen höre und die ständigen Darlegungen wie toll doch die Tiere sind.... Ich hab mir wirklich mal die Mühe gemacht und mir ein par Videos (nach dem Bericht von Timber der sich auf Herrn Bloch und Frau Radinger bezog - die im Übrigen in meinen Augen wahre Worte geschrieben haben), angeschaut. Was m,an da sieht ist einfach nur lächerlich, hier schreibt er von Erziehung und Ausbildung, gibt neuen Usern die abstraktesten Tipps und ist selber nicht i8n der Lage seine Tiere zu kontrollieren. Für mich sagen diese Sequenzen nur eins, der Experte in allen Fragen, steht weit unter seinem Hunden und spielt in dem Rudel keine Führungsgeige .... wenn man hinter seinem Hund her läuft (und ich meine jede Bewegung des Tieres) als ob man in die Hose geschissen hat und offensichtlich versucht auch noch etwas Abstand zu halten (sicher aus Angst), fällt mir persönlich nichts mehr ein. Wenn man warten muss bis der Hund sich mal aus geschnüffelt hat und er somit sagt, dass er bestimmt wann es weiter geht, muss man sich doch echt fragen, wo der Experte seine Weisheiten her nimmt - aus der praktischen Erfahrung mit Sicherheit nicht.... Ach und noch was, Hunde vernünftig an der Leine laufen zu lassen, ist keine Kunst, man muss nur wissen wie es geht .... anderenfalls sagt man Zugtrieb dazu und hat somit seiner Unfähigkeit wieder einen Namen gegeben .....
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es ist egal gegen Wen oder Was man kämpft, wichtig ist Wofür...! Lieber stehend sterben – als knieend leben ! http://www.wolfs-hunde.com |
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22-03-2011, 12:45 | #4 |
Senior Member
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Diana, entschuldige, du hast anscheinend nicht verstanden, dass alle Hunde unterschiedlich sind. Nach deiner Meinung müssten ja alle Hunde ziehen, wenn es raus geht, weil sie ihr Revier abriechen usw. müssen. so hast du es oben verfasst.
Nein, dass ist mitnichten so. Bei mir ist es nur Myla, die das macht. Tala, Noomi und Nuno tun das nicht. Sie gehen völlig entspannt an der Leine neben mir. Und Myla macht das, weil sie eine sehr triebige Hündin ist! Nochmal, ich brauche bestimmten Hunden, die ein faible für irgend etwas haben, es nicht erst beibringen, wie du das hier schilderst! Natürlich kann ich fast jedem Hund fast alles beibringen. Aber wir wissen z.B. von den TWH, dass es mit denen gut geht, die schon mehr Hund sind, aber es auch ein paar gibt, die keine Lust auf ständige Wiederholungen haben. Tala ist so ein Beispiel für Hund, der liebt es Stöckchen zu holen, aber das musste ich ihm nicht beibringen. Er ist ein sehr unterwürfiger und ein bißchen unsicherer Hund. Also freut er sich, zu Herrchen zu kommen. Myla dagegen ist eine sehr selbstbewusste Lady. Die hat nach 2-3 mal keine Lust mehr. Natürlich könnte ich sie "zwingen", aber ich sehe da keinen Sinn drin. Mein Sohn ist nicht talentiert, Tennis zu spielen, also braucht er es auch nicht. Dafür ist er von Muse geküsst und ein hervorragender Musiker. Also wird er da unterstützt. Deine Huskys, die "Lauf"hunde sein sollen, was soll ich mir da drunter vorstellen? Ich habe 1 Saison mit Hannibal Canis Cross gemacht, wir waren Top 3 in Dland und Top 10 weltweit. Wir haben an 10 Schlittenhundeveranstaltungen inkl. als einer von vieren Deutschen Teams an der Dry Sleddog Weltmeisterschaft teilgenommen, obwohl das noch 50 andere wollten. Es war ein sehr schöne Erfahrung ich habe tolle Leute und tolle Hunde kennen gelernt. Und ein Hund, der immer Druck hatte, der wird auch im Alter nicht neben Frauchen her trotten, sorry, das macht kein Hund! ich habe 10jährige Hunde erlebt, die noch sehr schnell im Gespann waren. Es gibt nur Ausnahme Musher, die mit Schlittenhunden frei laufen können. Das sind aber dann meistens Hounds und keine Huskys. In den Hounds steckt noch mehr Jagdhund drin, der sich wieder besser ausbilden lassen kann auf gehorsam. Der Unterschied zwischen dir und mir, Diana, ist, dass ich mir meine Tiere genau anschaue und mit jedem nur das mache, wofür er geeignet ist und Lust zu hat. Ich "vergewaltige" keinen meiner Hunde zu etwas, wo ich sehen kann, dass es ihn stresst oder er aggressiv reagiert - wie es leider auf den Ausstellungen immer wieder zu sehen ist, wo TWHs ausgestellt werden, die die Rute klemmen oder ständig versuchen Attacke zu machen. Das ist der Luxus, den man sich leisten kann, wenn man mehrere Hunde hat. Nur weil ich meinen Tieren gestatte, Dampf aus dem Kessel zu lassen, heißt es doch nicht, dass ich sie nicht erzogen habe. Wenn ich von meinem Haus weggehe, muss ich 400 m einen Weg gehen, an dem an 5 Stellen Hunde sind. 3 x 2 und 2x1. Davon ein DSH u Rotti, 2 x "Kampfhunde", 2 x Malamute und Mischling, 1 Kleiner, 1 Kampfhund. Mein Weg ist vielleicht 4 m breit. Die Hunde sind teilweise links und rechts auf einer Höhe. Wenn ich da mit meinen Hunden lang gehe, staunen meine Besucher immer, dass sie überhaupt nicht reagieren. Sie gehen still neben mir und wir lassen die anderen "alt" und aggressiv aussehen, weil die sich gebäreden, dass die Heide wackelt. Diana, du solltest offener werden, jeder von uns lernt jeden Tag dazu. Und um so speziellere Tiere man hat, um so mehr lernt man. @Torsten, deinen Post habe ich noch nicht gelesen. Muss jetzt weg. |
22-03-2011, 13:04 | #5 | |||
Senior Member/ Dude
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es ist egal gegen Wen oder Was man kämpft, wichtig ist Wofür...! Lieber stehend sterben – als knieend leben ! http://www.wolfs-hunde.com Last edited by Torsten; 22-03-2011 at 13:28. |
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22-03-2011, 13:37 | #6 | ||||||||||
Junior Member
Join Date: Feb 2009
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Posts: 224
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Wenn ich da zum Beispiel Torstens Hunde sehe, (bezüglich Wolfshunde die schon mehr Hund sind, was Torstens Hund ja nicht sind...) die stehen super im Gehorsam und die Orientierung liegt voll beim Halter. Er arbeitet aktiv mit Körpersprache und Körperkontakt und die Hunde sind motiviert dabei. Quote:
Meine Blaide kuckt so ein Stock mit dem Ar... nicht an, es sei denn es hat ein anderer Hund = Ressorce. Natürlich nimmt sie den Stock auch wenn ich auf Beute damit mache, aber ich habe sie dahingehend nie aufgebaut oder gefördert. Das könnte ich freilich mit ihr machen... aber warum sollte ich. Quote:
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Da Du ja Deine Tiere genau anschaust - hast Du schonmal geschaut wie oft sie Dich anschauen, wie oft sie sich nach Dir umdrehen? Wie oft sie sich mit Blickkontakt nach Dir orientieren? - Dann schau da mal drauf! Warum klemmt ein Hund die Rute oder macht Attacke auf Ausstellungen? Meiner Ansicht nach, will der zum einen nicht provuzieren und zum anderen schützt er sein Stück "engen" Raum der ihm zur Verfügung steht. Außerdem ist das Ganze enormer Stress, mit einer alltäglichen Situation überhaupt nicht vergleichbar. Quote:
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Hunde sind nicht doof, die wissen genau was ein Zaun bedeutet. Quote:
Wie spezielle Tiere? Du sagst doch immer Deine Amerikanischen Wolfshunde sind so einfach - was gibts da zu lernen? Viele Grüße |
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23-03-2011, 09:58 | #7 |
Junior Member
Join Date: Aug 2009
Posts: 472
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[/quote dogsnoopy]Warum sollten Sie denn auch die Kläffer angreifen? Meine Hündin steht über solchen Kläffern, die meist sowieso unsicher sind. Ansonsten ist es Routine immer an der gleichen Ecke vorbeizugehen, da haben sie doch schon gelernt das es dort nichts bringt. Mach mal den Zaun weg, die Hunde dahinter an die Leine der Halter - mal schauen ob die dann immer noch so entspannt sind.
Hunde sind nicht doof, die wissen genau was ein Zaun bedeutet. [/quote] Denk noch mal über Deinen Ansatz nach... anderer Ansatz: im Terretorialverhalten. Wenn Hund so offensichtlich durch fremdes Terretorium geführt wird, ist die Devise: bei "normal im Kopf" Tieren - bloß nicht auffallen, kleiner machen, keinen Angriffspunkt liefern und zügig weg hier. Bei total abgestumpften Tieren - "mir doch egal". Der Tanz fängt erst an, wenn a) eins der anderen Tiere mal ernsthaft droht/angreift, b) das Terretorium nicht klar definiert ist und das durchgeführte Tier sich in seiner Recource bedroht fühlt, oder c) das Tier nicht begreift, dass der Zaun die Chance auf die "bin-nicht-hier"Taktik ermöglicht. Klar - Variationen und Kombinationen sind dann individuell. Von dieser Seite kann man dann mit "Arbeit" anfangen - oder es lassen, weil ich zB natürliches Verhalten soweit es geht dem aufgestülpten Verhalten vorziehe. just my 2 cents koboldine
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Kein Mensch darf mir meine Schwächen so deutlich zeigen, wie meine (Wolfs-)Hunde es tun. |
23-03-2011, 10:47 | #8 | |
Junior Member
Join Date: Feb 2009
Location: THüringen
Posts: 224
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Danke für Deinen Post! Viele Grüße |
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23-03-2011, 13:51 | #9 | |
Senior Member/ Dude
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Zum Anderen schätzen Hunde schon ganz genau ab, wer sie da belästigt, wenn ein Hund fest im Wesen ist und mit seiner Umwelt kein Problem hat, muss er doch nicht den Otto machen. Deine beiden Theorien sind mir zu dürftig und wieder mal zu wissenschaftlich herbei gezogen und interpretiert. Nach deinen Thesen würde es dann jan nur zwei Kategorien geben , die ängstlichen die sich klein machen und den Rand halten und die stupiden Tiere die wie du sagst abgestumpft sind ..... Das Hunde Situationen abschätzen ziehst du nicht mal ins Kalkül.... Ich denke bei aller wissenschaftlichen Erkenntnis und Begründung sollte der Hund auch ein Wörtchen mit reden dürfen.... Ich kenne Hunde die im Wesen nicht all zu stark sind und aber auch nicht abgestumpft, die aber trotzdem sehr locker an anderen kläffenden Hunde vorbei gehen können, weil sie eine Anlehnung haben die ihnen Sicherheit gibt .....und ich kenne Tiere die sich einfach daran gewöhnt haben, weil man immer die selbe Strecke läuft und auch immer den gleichen Hunden begegnet ....das Territorialverhalten geht dann extremer von den kläffenden Hunden aus ..... Und die frage ist doch, wann ist was für einen Hund fremdes Territorium? Ist ein Weg, der quasi neutral ist, fremdes Territorium nur weil ein Pfiffi hinter seinem Zaun rum bellt (der allerdings auf seinem Territorium ist)? Ich behaupte, in dem Moment, wenn ich mit meinen Tieren jeden Tag die selben Wege gehe, werden die selbigen als ihr Territorium angesehen oder so was ..... Also ....
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27-03-2011, 02:33 | #10 | ||
Senior Member/ Dude
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Hattest du nicht mal zwei Briard ? Die scheinen ja nicht mehr bei dir und deinen so gut erzogenen Wölfen zu leben .... auch scheint dein TWH Tala nicht mehr bei euch zu sein, warum wohl ? Ich denke du hast jetzt endlich den Durchblick... Quote:
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27-03-2011, 10:29 | #11 |
Senior Member
Join Date: Sep 2003
Location: Weiterstadt
Posts: 1,149
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Könnten bitte die Moderatoren das Thema etwas mehr inhaltlich moderieren, die letzten Beiträge haben doch nichts mehr mit dem ursprünglichen Thema zu tun.
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27-03-2011, 20:58 | #12 | |
Senior Member/ Dude
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Was glaubst du denn wieso Trennungsängste entstehen .... die sich auch durch Frustpinkeln entladen - also dem Thema schon entsprechen. Dieses streng diktatorische Nichtabweichen vom eigentlichen Thema ist doch im Leben bei mündlichen Diskussionen auch nicht gegeben .... also komm mal wieder runter! Vielleicht sollte man die von dir geforderten Artikel so zu sagen als "Zwischenfragen" und "Zwischenantworten" (wie es auch in einem Gespräch üblich ist ) deklarieren ....Mir stellt sich doch wirklich die Frage, ob es überhaupt noch Sinn macht hier zu schreiben, bei der geforderten Kontrolle.
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22-03-2011, 13:16 | #13 | |
Junior Member
Join Date: Feb 2009
Location: THüringen
Posts: 224
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SUPER ! Besser hätte man es nicht ausdrücken können! Für die eigene Unfähigkeit wird ein Trieb vorgeschoben Genauso sehe ich das auch, erlässt sich von seinen Hunden führen. Und das müssen sie nicht mal mit "Druck" oder "Gewalt" da er sich ja seinen Schicksal recht gut fügt und nennt das dann, das seine Hunde ihn akzeptieren so wie er ist. Ihnen bleibt ja auch nix anderes übrig. Der Stärkere übernimmt die Führung des Schwachen. Liebe Grüße |
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22-03-2011, 13:35 | #14 |
Senior Member/ Dude
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GRÖßENWAHN.... Manche sehen sich als Das was sie nie sein werden .... und ein Wadenbeißer wird auch kein souveräner Hund geschweige denn ein Wolf mit Erfahrungen ....
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22-03-2011, 13:41 | #15 | |
Junior Member
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23-03-2011, 09:10 | #16 |
Member
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Thorsten und Diana Suuuper Beitrag!
zu mangelnder Kontaktaufnahme zum Herrchen würden die Trainer auf unserm Hundeplatz mit mangelndeBindung zum Herrchen kommentieren. Und Unlust des Hundes mit mangelnder Motivation und Aktion vom Herrchen auf seinen Hund. Es macht durchaus Arbeit seinen Hund richtig zu motivieren...da gibt es schwierigere Brocken wie unsre Rasse! Mann muss sich halt fragen wer der Herr im haus ist... Liebe Grüße
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------------------------------------------------ Man kann versuchen Euch zu ändern, aber man kann auch die Zeit sinnvoll nutzen! ----------------------------------------- Zwinger von der Gölshäuser Lücke |
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