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Erziehung & Charakter Was muss man bei einem Welpen beachten, wie sozialisiere ich ihn, die meisten allgemeinen Probleme mit dem TWH, wie löse ich sie

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Old 22-03-2011, 12:19   #1
Torsten
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Christian wir haben eine unterschiedliche Denkweise, Auffassung und Vorstellung vom Zusammenleben mit Hunden.
Nicht nur Du .......

Allein wenn ich das Geseiere von seinen Weisheiten mit Wölfen höre und die ständigen Darlegungen wie toll doch die Tiere sind.... Ich hab mir wirklich mal die Mühe gemacht und mir ein par Videos (nach dem Bericht von Timber der sich auf Herrn Bloch und Frau Radinger bezog - die im Übrigen in meinen Augen wahre Worte geschrieben haben), angeschaut. Was m,an da sieht ist einfach nur lächerlich, hier schreibt er von Erziehung und Ausbildung, gibt neuen Usern die abstraktesten Tipps und ist selber nicht i8n der Lage seine Tiere zu kontrollieren. Für mich sagen diese Sequenzen nur eins, der Experte in allen Fragen, steht weit unter seinem Hunden und spielt in dem Rudel keine Führungsgeige .... wenn man hinter seinem Hund her läuft (und ich meine jede Bewegung des Tieres) als ob man in die Hose geschissen hat und offensichtlich versucht auch noch etwas Abstand zu halten (sicher aus Angst), fällt mir persönlich nichts mehr ein. Wenn man warten muss bis der Hund sich mal aus geschnüffelt hat und er somit sagt, dass er bestimmt wann es weiter geht, muss man sich doch echt fragen, wo der Experte seine Weisheiten her nimmt - aus der praktischen Erfahrung mit Sicherheit nicht....
Ach und noch was, Hunde vernünftig an der Leine laufen zu lassen, ist keine Kunst, man muss nur wissen wie es geht .... anderenfalls sagt man Zugtrieb dazu und hat somit seiner Unfähigkeit wieder einen Namen gegeben .....
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Old 22-03-2011, 12:45   #2
hanninadina
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Diana, entschuldige, du hast anscheinend nicht verstanden, dass alle Hunde unterschiedlich sind. Nach deiner Meinung müssten ja alle Hunde ziehen, wenn es raus geht, weil sie ihr Revier abriechen usw. müssen. so hast du es oben verfasst.

Nein, dass ist mitnichten so. Bei mir ist es nur Myla, die das macht. Tala, Noomi und Nuno tun das nicht. Sie gehen völlig entspannt an der Leine neben mir. Und Myla macht das, weil sie eine sehr triebige Hündin ist!

Nochmal, ich brauche bestimmten Hunden, die ein faible für irgend etwas haben, es nicht erst beibringen, wie du das hier schilderst! Natürlich kann ich fast jedem Hund fast alles beibringen. Aber wir wissen z.B. von den TWH, dass es mit denen gut geht, die schon mehr Hund sind, aber es auch ein paar gibt, die keine Lust auf ständige Wiederholungen haben.

Tala ist so ein Beispiel für Hund, der liebt es Stöckchen zu holen, aber das musste ich ihm nicht beibringen. Er ist ein sehr unterwürfiger und ein bißchen unsicherer Hund. Also freut er sich, zu Herrchen zu kommen.

Myla dagegen ist eine sehr selbstbewusste Lady. Die hat nach 2-3 mal keine Lust mehr. Natürlich könnte ich sie "zwingen", aber ich sehe da keinen Sinn drin. Mein Sohn ist nicht talentiert, Tennis zu spielen, also braucht er es auch nicht. Dafür ist er von Muse geküsst und ein hervorragender Musiker. Also wird er da unterstützt.

Deine Huskys, die "Lauf"hunde sein sollen, was soll ich mir da drunter vorstellen? Ich habe 1 Saison mit Hannibal Canis Cross gemacht, wir waren Top 3 in Dland und Top 10 weltweit. Wir haben an 10 Schlittenhundeveranstaltungen inkl. als einer von vieren Deutschen Teams an der Dry Sleddog Weltmeisterschaft teilgenommen, obwohl das noch 50 andere wollten. Es war ein sehr schöne Erfahrung ich habe tolle Leute und tolle Hunde kennen gelernt. Und ein Hund, der immer Druck hatte, der wird auch im Alter nicht neben Frauchen her trotten, sorry, das macht kein Hund! ich habe 10jährige Hunde erlebt, die noch sehr schnell im Gespann waren.

Es gibt nur Ausnahme Musher, die mit Schlittenhunden frei laufen können. Das sind aber dann meistens Hounds und keine Huskys. In den Hounds steckt noch mehr Jagdhund drin, der sich wieder besser ausbilden lassen kann auf gehorsam.

Der Unterschied zwischen dir und mir, Diana, ist, dass ich mir meine Tiere genau anschaue und mit jedem nur das mache, wofür er geeignet ist und Lust zu hat. Ich "vergewaltige" keinen meiner Hunde zu etwas, wo ich sehen kann, dass es ihn stresst oder er aggressiv reagiert - wie es leider auf den Ausstellungen immer wieder zu sehen ist, wo TWHs ausgestellt werden, die die Rute klemmen oder ständig versuchen Attacke zu machen.

Das ist der Luxus, den man sich leisten kann, wenn man mehrere Hunde hat.

Nur weil ich meinen Tieren gestatte, Dampf aus dem Kessel zu lassen, heißt es doch nicht, dass ich sie nicht erzogen habe. Wenn ich von meinem Haus weggehe, muss ich 400 m einen Weg gehen, an dem an 5 Stellen Hunde sind. 3 x 2 und 2x1. Davon ein DSH u Rotti, 2 x "Kampfhunde", 2 x Malamute und Mischling, 1 Kleiner, 1 Kampfhund. Mein Weg ist vielleicht 4 m breit. Die Hunde sind teilweise links und rechts auf einer Höhe.

Wenn ich da mit meinen Hunden lang gehe, staunen meine Besucher immer, dass sie überhaupt nicht reagieren. Sie gehen still neben mir und wir lassen die anderen "alt" und aggressiv aussehen, weil die sich gebäreden, dass die Heide wackelt.

Diana, du solltest offener werden, jeder von uns lernt jeden Tag dazu. Und um so speziellere Tiere man hat, um so mehr lernt man.

@Torsten, deinen Post habe ich noch nicht gelesen. Muss jetzt weg.
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Old 22-03-2011, 13:04   #3
Torsten
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@Torsten, deinen Post habe ich noch nicht gelesen. Muss jetzt weg.
Musst du auch nicht - bleib lieber weg ....und kümmere dich um die Spannung der blauen Gene ...
Quote:
Der Unterschied zwischen dir und mir, Diana, ist, dass ich mir meine Tiere genau anschaue und mit jedem nur das mache, wofür er geeignet ist und Lust zu hat.
Allein die Aussage sagt doch schon alles .... die Betonung liegt hier " ... und Lust hat"...
Quote:
...wie es leider auf den Ausstellungen immer wieder zu sehen ist, wo TWHs ausgestellt werden, die die Rute klemmen oder ständig versuchen Attacke zu machen.
Mich würde echt mal interessieren ob du nur mit deinen vorzeige Tieren dort hin kannst oder mit jedem deiner Tiere .... was ich auf den Videos gesehen habe, bezweifle ich das aber stark .... und noch was, kommen deine Tiere auch mal von der Leine ab oder musst du sie immer nur im Zick Zack an der Leine rum zotteln... äh, sorry sie zotteln dich ja rum.
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Old 22-03-2011, 13:37   #4
dogsnoopy
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Originally Posted by hanninadina View Post
Diana, entschuldige, du hast anscheinend nicht verstanden, dass alle Hunde unterschiedlich sind. Nach deiner Meinung müssten ja alle Hunde ziehen, wenn es raus geht, weil sie ihr Revier abriechen usw. müssen. so hast du es oben verfasst.
Wenn ein Hund keine Führung hat, würde jeder Hund ziehen - da er Führung übernehmen muss, da die Orientierung ab Halter fehlt.

Quote:
Nein, dass ist mitnichten so. Bei mir ist es nur Myla, die das macht. Tala, Noomi und Nuno tun das nicht. Sie gehen völlig entspannt an der Leine neben mir. Und Myla macht das, weil sie eine sehr triebige Hündin ist!
Warum sollten die anderen auch ziehen? Myla hat doch die Führung übernommen und der scheint sie aus Sicht der anderen Hunde gerecht zu werden.

Quote:
Nochmal, ich brauche bestimmten Hunden, die ein faible für irgend etwas haben, es nicht erst beibringen, wie du das hier schilderst! Natürlich kann ich fast jedem Hund fast alles beibringen. Aber wir wissen z.B. von den TWH, dass es mit denen gut geht, die schon mehr Hund sind, aber es auch ein paar gibt, die keine Lust auf ständige Wiederholungen haben.
Hunde die keine Lust mehr haben - find ich super, da fehlt das Motiv warum sie es tun sollen und für was. Hier ist es meist der Mensch der vom Kopf her aufgibt und nicht weiter kann - weil der Hund Fehler zeigt/ macht. Da hat aber der Mensch nicht aufgepasst oder ordentlich gearbeitet.
Wenn ich da zum Beispiel Torstens Hunde sehe, (bezüglich Wolfshunde die schon mehr Hund sind, was Torstens Hund ja nicht sind...) die stehen super im Gehorsam und die Orientierung liegt voll beim Halter. Er arbeitet aktiv mit Körpersprache und Körperkontakt und die Hunde sind motiviert dabei.

Quote:
Tala ist so ein Beispiel für Hund, der liebt es Stöckchen zu holen, aber das musste ich ihm nicht beibringen. Er ist ein sehr unterwürfiger und ein bißchen unsicherer Hund. Also freut er sich, zu Herrchen zu kommen.
Warum holt Hund Stöckchen? Triebbefriedigung
Meine Blaide kuckt so ein Stock mit dem Ar... nicht an, es sei denn es hat ein anderer Hund = Ressorce. Natürlich nimmt sie den Stock auch wenn ich auf Beute damit mache, aber ich habe sie dahingehend nie aufgebaut oder gefördert. Das könnte ich freilich mit ihr machen... aber warum sollte ich.

Quote:
Myla dagegen ist eine sehr selbstbewusste Lady. Die hat nach 2-3 mal keine Lust mehr. Natürlich könnte ich sie "zwingen", aber ich sehe da keinen Sinn drin. Mein Sohn ist nicht talentiert, Tennis zu spielen, also braucht er es auch nicht. Dafür ist er von Muse geküsst und ein hervorragender Musiker. Also wird er da unterstützt.
Dann scheinst Du für sie zu langweilig oder auch nicht kompetent genug zu sein - oder - warum sollte sich das Alpha mit unnützen Sachen beschäftigen - wenn er doch Energie für wichtigere Aufgaben sparen muss.

Quote:
Deine Huskys, die "Lauf"hunde sein sollen, was soll ich mir da drunter vorstellen? Ich habe 1 Saison mit Hannibal Canis Cross gemacht, wir waren Top 3 in Dland und Top 10 weltweit. Wir haben an 10 Schlittenhundeveranstaltungen inkl. als einer von vieren Deutschen Teams an der Dry Sleddog Weltmeisterschaft teilgenommen, obwohl das noch 50 andere wollten. Es war ein sehr schöne Erfahrung ich habe tolle Leute und tolle Hunde kennen gelernt. Und ein Hund, der immer Druck hatte, der wird auch im Alter nicht neben Frauchen her trotten, sorry, das macht kein Hund! ich habe 10jährige Hunde erlebt, die noch sehr schnell im Gespann waren.

Es gibt nur Ausnahme Musher, die mit Schlittenhunden frei laufen können. Das sind aber dann meistens Hounds und keine Huskys. In den Hounds steckt noch mehr Jagdhund drin, der sich wieder besser ausbilden lassen kann auf gehorsam.
Ein Hund der immer Druck hat, wird auch im Alter nicht neben Frauchen her trotten? Was ist das denn für eine Aussage? Druck erzeugt Gegendruck - irgendwann bekommst Du Feedback. Und wenn Du immer lasch mit Deinen Hunden umgehst - wird das hier auch nicht anderst sein - indem der Hund Dir dann seine Grenzen und Führung klar macht.

Quote:
Der Unterschied zwischen dir und mir, Diana, ist, dass ich mir meine Tiere genau anschaue und mit jedem nur das mache, wofür er geeignet ist und Lust zu hat. Ich "vergewaltige" keinen meiner Hunde zu etwas, wo ich sehen kann, dass es ihn stresst oder er aggressiv reagiert - wie es leider auf den Ausstellungen immer wieder zu sehen ist, wo TWHs ausgestellt werden, die die Rute klemmen oder ständig versuchen Attacke zu machen.
Lieber Christian, ich nehme mir bei meinen Hunden die Freiheit heraus mit ihnen nach meinen Vorstellungen zu arbeiten sofern sie sich dafür eigenen.
Da Du ja Deine Tiere genau anschaust - hast Du schonmal geschaut wie oft sie Dich anschauen, wie oft sie sich nach Dir umdrehen? Wie oft sie sich mit Blickkontakt nach Dir orientieren? - Dann schau da mal drauf!

Warum klemmt ein Hund die Rute oder macht Attacke auf Ausstellungen? Meiner Ansicht nach, will der zum einen nicht provuzieren und zum anderen schützt er sein Stück "engen" Raum der ihm zur Verfügung steht. Außerdem ist das Ganze enormer Stress, mit einer alltäglichen Situation überhaupt nicht vergleichbar.

Quote:
Das ist der Luxus, den man sich leisten kann, wenn man mehrere Hunde hat.
Was soll das für ein Luxus sein? Hunde kosten Geld, Hunde machen Dreck, Hunde müssen bewegt werden, ..... was soll das für Luxus sein. Was sind Deine Hunde für Dich? - oder anderst: Warum hast Du nicht nur einen, sondern mehrere Hunde?

Quote:
Nur weil ich meinen Tieren gestatte, Dampf aus dem Kessel zu lassen, heißt es doch nicht, dass ich sie nicht erzogen habe. Wenn ich von meinem Haus weggehe, muss ich 400 m einen Weg gehen, an dem an 5 Stellen Hunde sind. 3 x 2 und 2x1. Davon ein DSH u Rotti, 2 x "Kampfhunde", 2 x Malamute und Mischling, 1 Kleiner, 1 Kampfhund. Mein Weg ist vielleicht 4 m breit. Die Hunde sind teilweise links und rechts auf einer Höhe.

Wenn ich da mit meinen Hunden lang gehe, staunen meine Besucher immer, dass sie überhaupt nicht reagieren. Sie gehen still neben mir und wir lassen die anderen "alt" und aggressiv aussehen, weil die sich gebäreden, dass die Heide wackelt.
Warum sollten Sie denn auch die Kläffer angreifen? Meine Hündin steht über solchen Kläffern, die meist sowieso unsicher sind. Ansonsten ist es Routine immer an der gleichen Ecke vorbeizugehen, da haben sie doch schon gelernt das es dort nichts bringt. Mach mal den Zaun weg, die Hunde dahinter an die Leine der Halter - mal schauen ob die dann immer noch so entspannt sind.
Hunde sind nicht doof, die wissen genau was ein Zaun bedeutet.

Quote:
Diana, du solltest offener werden, jeder von uns lernt jeden Tag dazu. Und um so speziellere Tiere man hat, um so mehr lernt man.
Offener werden? Für was ?????
Wie spezielle Tiere? Du sagst doch immer Deine Amerikanischen Wolfshunde sind so einfach - was gibts da zu lernen?

Viele Grüße
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Old 23-03-2011, 09:58   #5
koboldine
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[/quote dogsnoopy]Warum sollten Sie denn auch die Kläffer angreifen? Meine Hündin steht über solchen Kläffern, die meist sowieso unsicher sind. Ansonsten ist es Routine immer an der gleichen Ecke vorbeizugehen, da haben sie doch schon gelernt das es dort nichts bringt. Mach mal den Zaun weg, die Hunde dahinter an die Leine der Halter - mal schauen ob die dann immer noch so entspannt sind. 
Hunde sind nicht doof, die wissen genau was ein Zaun bedeutet. [/quote]

Denk noch mal über Deinen Ansatz nach... anderer Ansatz: im Terretorialverhalten. 
Wenn Hund so offensichtlich durch fremdes Terretorium geführt wird, ist die Devise:
bei "normal im Kopf" Tieren - bloß nicht auffallen, kleiner machen, keinen Angriffspunkt liefern und zügig weg hier. 
Bei total abgestumpften Tieren - "mir doch egal". 

Der Tanz fängt erst an, wenn 
a) eins der anderen Tiere mal ernsthaft droht/angreift, 
b) das Terretorium nicht klar definiert ist und das durchgeführte Tier sich in seiner Recource bedroht fühlt, oder 
c) das Tier nicht begreift, dass der Zaun die Chance auf die "bin-nicht-hier"Taktik ermöglicht.

Klar - Variationen und Kombinationen sind dann individuell.

Von dieser Seite kann man dann mit "Arbeit" anfangen - oder es lassen, weil ich zB natürliches Verhalten soweit es geht dem aufgestülpten Verhalten vorziehe.
 
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Old 23-03-2011, 10:47   #6
dogsnoopy
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[/quote]
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Originally Posted by koboldine View Post
[/quote dogsnoopy]Warum sollten Sie denn auch die Kläffer angreifen? Meine Hündin steht über solchen Kläffern, die meist sowieso unsicher sind. Ansonsten ist es Routine immer an der gleichen Ecke vorbeizugehen, da haben sie doch schon gelernt das es dort nichts bringt. Mach mal den Zaun weg, die Hunde dahinter an die Leine der Halter - mal schauen ob die dann immer noch so entspannt sind. 
Hunde sind nicht doof, die wissen genau was ein Zaun bedeutet.

Denk noch mal über Deinen Ansatz nach... anderer Ansatz: im Terretorialverhalten. 
Wenn Hund so offensichtlich durch fremdes Terretorium geführt wird, ist die Devise:
bei "normal im Kopf" Tieren - bloß nicht auffallen, kleiner machen, keinen Angriffspunkt liefern und zügig weg hier. 
Bei total abgestumpften Tieren - "mir doch egal". 

Der Tanz fängt erst an, wenn 
a) eins der anderen Tiere mal ernsthaft droht/angreift, 
b) das Terretorium nicht klar definiert ist und das durchgeführte Tier sich in seiner Recource bedroht fühlt, oder 
c) das Tier nicht begreift, dass der Zaun die Chance auf die "bin-nicht-hier"Taktik ermöglicht.

Klar - Variationen und Kombinationen sind dann individuell.

Von dieser Seite kann man dann mit "Arbeit" anfangen - oder es lassen, weil ich zB natürliches Verhalten soweit es geht dem aufgestülpten Verhalten vorziehe.
 
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koboldine
Stimmt ! Falsch ausgedrückt/ formuliert was ich sagen wollte!
Danke für Deinen Post!
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Old 23-03-2011, 13:51   #7
Torsten
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bei "normal im Kopf" Tieren - bloß nicht auffallen, kleiner machen, keinen Angriffspunkt liefern und zügig weg hier.
Bei total abgestumpften Tieren - "mir doch egal".
ich gebe Diana schon Recht, wenn sie die These aufstellt, dass wenn ein Tier nur oft genug durch "fremdes Territorium" geführt wird und der Halter ihm auch die Sicherheit geben kann, also souverän auftritt, dass sich der Hund sehr wohl daran gewöhnt weil eben negative Erfahrungen nicht zu Stande kamen.
Zum Anderen schätzen Hunde schon ganz genau ab, wer sie da belästigt, wenn ein Hund fest im Wesen ist und mit seiner Umwelt kein Problem hat, muss er doch nicht den Otto machen.
Deine beiden Theorien sind mir zu dürftig und wieder mal zu wissenschaftlich herbei gezogen und interpretiert.
Nach deinen Thesen würde es dann jan nur zwei Kategorien geben , die ängstlichen die sich klein machen und den Rand halten und die stupiden Tiere die wie du sagst abgestumpft sind ..... Das Hunde Situationen abschätzen ziehst du nicht mal ins Kalkül.... Ich denke bei aller wissenschaftlichen Erkenntnis und Begründung sollte der Hund auch ein Wörtchen mit reden dürfen.... Ich kenne Hunde die im Wesen nicht all zu stark sind und aber auch nicht abgestumpft, die aber trotzdem sehr locker an anderen kläffenden Hunde vorbei gehen können, weil sie eine Anlehnung haben die ihnen Sicherheit gibt .....und ich kenne Tiere die sich einfach daran gewöhnt haben, weil man immer die selbe Strecke läuft und auch immer den gleichen Hunden begegnet ....das Territorialverhalten geht dann extremer von den kläffenden Hunden aus .....
Und die frage ist doch, wann ist was für einen Hund fremdes Territorium? Ist ein Weg, der quasi neutral ist, fremdes Territorium nur weil ein Pfiffi hinter seinem Zaun rum bellt (der allerdings auf seinem Territorium ist)? Ich behaupte, in dem Moment, wenn ich mit meinen Tieren jeden Tag die selben Wege gehe, werden die selbigen als ihr Territorium angesehen oder so was ..... Also ....
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Old 23-03-2011, 14:15   #8
hanninadina
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Diana ich gehe in völlig unterschiedlich Konstellationen mit meinen Hunden! Dein "Argument" Myla würde die Führung übernehmen, zieht nicht.

Ich bin auch mit den 6 Hunden meiner ex-Freundin unangeleint Gassi gegangen. Kein Problem.

Du hast anscheinend nicht ansatzweise verstanden, was Hunde ausmacht...

Du solltest dich als Hundetrainerin zurückhaltend, denn wenn das alles ist, was du über Hunde weisst und du hier von dir gibst, sei froh, wenn das keiner liest von deinen potentiellen Kunden.

Torsten, sei froh, dass du nur TWHs hat und dein F 5 nicht mehr bei dir ist, du hättest sie sowieso nur kaputt gemacht.

Birgit, jetzt klär uns doch bitte nochmal auf, warum deine Hündin beim Treffen und Clubshow in 2009 so mit klemmender Rute unter dem Tisch sass und über den Platz geschlichen ist..., wie ein geprügelter Hund? Und mit so einem Hund hast du auch noch nen Wurf gemacht. Ach ja, hast du gebraucht übernommen oder wie war das? Konntest wahrscheinlich nicht mehr sozialisieren...

Äh man, wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen.

Christian
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Old 23-03-2011, 14:32   #9
Torsten
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Torsten, sei froh, dass du nur TWHs hat und dein F 5 nicht mehr bei dir ist, du hättest sie sowieso nur kaputt gemacht.
Berge, wenn du keine vernünftigen Argumente mehr hast .... solltest du dich zurück halten .... das kann mal schnell gehen das du dabei kaputt gehst.
Quote:
Diana ich gehe in völlig unterschiedlich Konstellationen mit meinen Hunden! Dein "Argument" Myla würde die Führung übernehmen, zieht nicht.
Die Rollen scheinen sich ab zu wechseln auch dein Rüde übernimmt bei dir zu mindest die Führung und du trottest hinter ihm her, besonders bemerkenswert ist die Haltung der Leine und der Slalom lauf um die Leute mit denen deine Hunde spazieren gehen ....

sag mal, müssen die wirklich permanent an der Leine geführt werden, wo du doch weißt wie Hunde ticken?
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Old 23-03-2011, 15:21   #10
dogsnoopy
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Originally Posted by hanninadina View Post
Diana ich gehe in völlig unterschiedlich Konstellationen mit meinen Hunden! Dein "Argument" Myla würde die Führung übernehmen, zieht nicht.

Ich bin auch mit den 6 Hunden meiner ex-Freundin unangeleint Gassi gegangen. Kein Problem.

Du hast anscheinend nicht ansatzweise verstanden, was Hunde ausmacht...

Du solltest dich als Hundetrainerin zurückhaltend, denn wenn das alles ist, was du über Hunde weisst und du hier von dir gibst, sei froh, wenn das keiner liest von deinen potentiellen Kunden.

Torsten, sei froh, dass du nur TWHs hat und dein F 5 nicht mehr bei dir ist, du hättest sie sowieso nur kaputt gemacht.

Birgit, jetzt klär uns doch bitte nochmal auf, warum deine Hündin beim Treffen und Clubshow in 2009 so mit klemmender Rute unter dem Tisch sass und über den Platz geschlichen ist..., wie ein geprügelter Hund? Und mit so einem Hund hast du auch noch nen Wurf gemacht. Ach ja, hast du gebraucht übernommen oder wie war das? Konntest wahrscheinlich nicht mehr sozialisieren...

Äh man, wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen.

Christian
Werter Christian,
Dein Einschätzung darüber wieviel ich über Hunde weiß, wie ich mit diesen arbeite usw. scheint einem sehr eingeschränkten Bild zu Grunde zu liegen.
Nur weil Du hier ein paar Sätze von mir gelesen hast oder ich Deine Kommentare hier mal mit meinen Ansichten belegt habe, weißt Du nicht mal im Ansatz etwas über mich.

Für mich zeugt Deine Antwort hier von nichts anderem als sich angesprochen fühlen oder mal den Spiegel gezeigt zu bekommen.
Kein Hund ist perfekt, kein Hund ist zu 100 % Kontrollierbar - aber ich kann eine Vorstellung bzw. eine Maßstab setzen und schauen was machbar ist.

Rundenweise sich von seinem "Wolf" an hocherhobener Leine um Leute herumführen zu lassen - was ist das ?

Du versprühst hier permanent wissenschaftliche Thesen, Forschungen und was Du nicht alles für Erfolge in Wettkämpfen mit Deinen Hunden hattest.
Dazu möchte ich eines sagen: "das Streben, Mitmenschen durch (ins Maßlose) übersteigerte Leistungen zu übertreffen = Gigantomanie"

Jeder Mensch hat einen anderen Anspruch an seinen Hund, auch eine andere Vorstellung mit diesen zu leben oder diese zu führen. Wer darin mehr oder weniger Erfolg hat ist föllig egal - die müssen mit ihren Hunden leben.
Bisher habe ich hier keinen Menschen getroffen der so von sich überzeugt mit Erfolgen und Wettkämpfen und Wissenschaft sowie Forschung um sie schmeißt wie Du.

Auch gebe ich Torsten vollkommen recht, dein Rüde führt genauso.
Während des ganzen Videos hat sich nicht einer der beiden Hunde auch nur im Ansatz nach Dir umgedreht. Null Orientierung an Dir - die finden alles interessanter als Dich. Das ist das Mindeste was ich von meinem Hund erwarte - wenn er schon Führung überlassen bekommt. Er ist auf mich angewiesen und nicht ich auf ihn, das sollte ja wohl klar sein.

Warum sollte ich mich als Trainer zurückhalten? Wie hast Du so schön gesagt - man lernt immer dazu. Und nur weil ich Mensch und Hund eine Starthilfe gebe - heißt das noch lange nicht das ich der große Hundeflüsterer bin, denn der bist ja DU schon. Nur weil Du keine Argumente hast wirst DU persönlich.... Unten das Video sieht für mich so aus: komm lass uns mal ein kurzes Filmchen machen gehen - brauch wieder Material.

Geh Deinen Weg - bzw. lass ihn Dir zeigen und Genieße Dein so schönes Leben.

Gruß Diana
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Old 26-03-2011, 16:29   #11
Torsten
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Torsten, sei froh, dass du nur TWHs hat und dein F 5 nicht mehr bei dir ist, du hättest sie sowieso nur kaputt gemacht.

Christian
Hier Berge, mein Sohn und ich beim kaputt machen meines F5 ... über deine Aussage werden wir Beide bei Zeiten noch mal ernsthaft diskutieren ...

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Old 27-03-2011, 02:33   #12
Torsten
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Stimmt, man kann sie weg geben wie es einem beliebt um Platz für Neue zu schaffen ....
Hattest du nicht mal zwei Briard ? Die scheinen ja nicht mehr bei dir und deinen so gut erzogenen Wölfen zu leben .... auch scheint dein TWH Tala nicht mehr bei euch zu sein, warum wohl ? Ich denke du hast jetzt endlich den Durchblick...
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Ich bin heutzutage in der Lage, die Unterschiedlichen Fähigkeiten von Hunden sehen zu können.
Welche Fähigkeiten hast du denn gesehen als du deine Briards weg gegeben hast .... Stimmt, die können nicht mit den Tieren kommunizieren für die du sie weg gegeben hast. Man holt sich ein Tier um es wegen anderer Tiere weg zu geben, oder ist es weil man nicht in der Lage ist alles zu händeln ?
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Old 27-03-2011, 10:29   #13
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Könnten bitte die Moderatoren das Thema etwas mehr inhaltlich moderieren, die letzten Beiträge haben doch nichts mehr mit dem ursprünglichen Thema zu tun.
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Old 27-03-2011, 20:58   #14
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Könnten bitte die Moderatoren das Thema etwas mehr inhaltlich moderieren, die letzten Beiträge haben doch nichts mehr mit dem ursprünglichen Thema zu tun.
Um ein Thema richtig zu diskutieren muss man auch etwas weiter ausholen und die Beiträge die du nicht sehen willst, haben auch etwas mit dem eigentlichen Thema zu tun, da es um Bindung und Erziehung und den Umgang mit den Tieren allgemein geht ....
Was glaubst du denn wieso Trennungsängste entstehen .... die sich auch durch Frustpinkeln entladen - also dem Thema schon entsprechen. Dieses streng diktatorische Nichtabweichen vom eigentlichen Thema ist doch im Leben bei mündlichen Diskussionen auch nicht gegeben .... also komm mal wieder runter! Vielleicht sollte man die von dir geforderten Artikel so zu sagen als "Zwischenfragen" und "Zwischenantworten" (wie es auch in einem Gespräch üblich ist ) deklarieren ....Mir stellt sich doch wirklich die Frage, ob es überhaupt noch Sinn macht hier zu schreiben, bei der geforderten Kontrolle.
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Old 22-03-2011, 13:16   #15
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Nicht nur Du .......

Allein wenn ich das Geseiere von seinen Weisheiten mit Wölfen höre und die ständigen Darlegungen wie toll doch die Tiere sind.... Ich hab mir wirklich mal die Mühe gemacht und mir ein par Videos (nach dem Bericht von Timber der sich auf Herrn Bloch und Frau Radinger bezog - die im Übrigen in meinen Augen wahre Worte geschrieben haben), angeschaut. Was m,an da sieht ist einfach nur lächerlich, hier schreibt er von Erziehung und Ausbildung, gibt neuen Usern die abstraktesten Tipps und ist selber nicht i8n der Lage seine Tiere zu kontrollieren. Für mich sagen diese Sequenzen nur eins, der Experte in allen Fragen, steht weit unter seinem Hunden und spielt in dem Rudel keine Führungsgeige .... wenn man hinter seinem Hund her läuft (und ich meine jede Bewegung des Tieres) als ob man in die Hose geschissen hat und offensichtlich versucht auch noch etwas Abstand zu halten (sicher aus Angst), fällt mir persönlich nichts mehr ein. Wenn man warten muss bis der Hund sich mal aus geschnüffelt hat und er somit sagt, dass er bestimmt wann es weiter geht, muss man sich doch echt fragen, wo der Experte seine Weisheiten her nimmt - aus der praktischen Erfahrung mit Sicherheit nicht....
Ach und noch was, Hunde vernünftig an der Leine laufen zu lassen, ist keine Kunst, man muss nur wissen wie es geht .... anderenfalls sagt man Zugtrieb dazu und hat somit seiner Unfähigkeit wieder einen Namen gegeben .....

SUPER !
Besser hätte man es nicht ausdrücken können!
Für die eigene Unfähigkeit wird ein Trieb vorgeschoben
Genauso sehe ich das auch, erlässt sich von seinen Hunden führen. Und das müssen sie nicht mal mit "Druck" oder "Gewalt" da er sich ja seinen Schicksal recht gut fügt und nennt das dann, das seine Hunde ihn akzeptieren so wie er ist. Ihnen bleibt ja auch nix anderes übrig. Der Stärkere übernimmt die Führung des Schwachen.

Liebe Grüße
__________________
Stärke wächst nicht aus körperlicher Kraft -
vielmehr aus unbeugsamen Willen.
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Old 22-03-2011, 13:35   #16
Torsten
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GRÖßENWAHN....

Manche sehen sich als Das was sie nie sein werden .... und ein Wadenbeißer wird auch kein souveräner Hund geschweige denn ein Wolf mit Erfahrungen ....
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es ist egal gegen Wen oder Was man kämpft, wichtig ist Wofür...!

Lieber stehend sterben – als knieend leben !
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Old 22-03-2011, 13:41   #17
Juri Z.P.
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Originally Posted by Torsten View Post
Nicht nur Du .......

Allein wenn ich das Geseiere von seinen Weisheiten mit Wölfen höre und die ständigen Darlegungen wie toll doch die Tiere sind.... Ich hab mir wirklich mal die Mühe gemacht und mir ein par Videos (nach dem Bericht von Timber der sich auf Herrn Bloch und Frau Radinger bezog - die im Übrigen in meinen Augen wahre Worte geschrieben haben), angeschaut. Was m,an da sieht ist einfach nur lächerlich, hier schreibt er von Erziehung und Ausbildung, gibt neuen Usern die abstraktesten Tipps und ist selber nicht i8n der Lage seine Tiere zu kontrollieren. Für mich sagen diese Sequenzen nur eins, der Experte in allen Fragen, steht weit unter seinem Hunden und spielt in dem Rudel keine Führungsgeige .... wenn man hinter seinem Hund her läuft (und ich meine jede Bewegung des Tieres) als ob man in die Hose geschissen hat und offensichtlich versucht auch noch etwas Abstand zu halten (sicher aus Angst), fällt mir persönlich nichts mehr ein. Wenn man warten muss bis der Hund sich mal aus geschnüffelt hat und er somit sagt, dass er bestimmt wann es weiter geht, muss man sich doch echt fragen, wo der Experte seine Weisheiten her nimmt - aus der praktischen Erfahrung mit Sicherheit nicht....
Ach und noch was, Hunde vernünftig an der Leine laufen zu lassen, ist keine Kunst, man muss nur wissen wie es geht .... anderenfalls sagt man Zugtrieb dazu und hat somit seiner Unfähigkeit wieder einen Namen gegeben .....
DANKE Torsten!!!!!!!!!!!!!!!!!!-das ist alles nicht mehr lustig ............
Juri Z.P. jest offline   Reply With Quote
Old 23-03-2011, 09:10   #18
Dajka
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Thorsten und Diana Suuuper Beitrag!

zu mangelnder Kontaktaufnahme zum Herrchen würden die Trainer auf unserm Hundeplatz mit mangelndeBindung zum Herrchen kommentieren.

Und Unlust des Hundes mit mangelnder Motivation und Aktion vom Herrchen auf seinen Hund.
Es macht durchaus Arbeit seinen Hund richtig zu motivieren...da gibt es schwierigere Brocken wie unsre Rasse!

Mann muss sich halt fragen wer der Herr im haus ist...

Liebe Grüße
__________________
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Man kann versuchen Euch zu ändern, aber man kann auch die Zeit sinnvoll nutzen!
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Zwinger von der Gölshäuser Lücke
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