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Erziehung & Charakter Was muss man bei einem Welpen beachten, wie sozialisiere ich ihn, die meisten allgemeinen Probleme mit dem TWH, wie löse ich sie

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Old 24-09-2011, 00:11   #1
koboldine
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"umlenken auf anderes Verhalten"

Das trifft es, denk' ich, was von "Fernseh-Trainern" gezeigt wird.
Aber damit liegen sie leider voll im Trend, Torsten. Denn "sich mit dem Problem selbst" beschäftigen, ja es überhaupt zu erkennen, passt nicht in die Denke vieler Menschen. Und statt aufs Bauchgefühl zu hören und eventuell auch mal im Reflex zu handeln, nimmt Mensch sich zurück und überlässt das Feld - wenn das Frustrationspotential groß genug ist - anderen (kommt Dir das nicht auch bekannt vor - nach dem Motto "Meideverhalten des modernen Menschen")

Das fängt doch bei der Erziehung an und geht munter über Ernährung weiter...guck doch in die "Barfer-Szene"....

LG
Koboldine

@Torsten: stell Dich nicht so dar, als ob Du nur mit operanter oder klassischer Konditionierung erziehst - da würden Dir deine Hunde was husten und nicht so gut erzogen sein, wie sie sich zeigen... mit Konsequenz - JA. Womit wir wieder bei den geraden Menschen wären ... *seufzt*
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Old 24-09-2011, 22:53   #2
Torsten
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Und statt aufs Bauchgefühl zu hören und eventuell auch mal im Reflex zu handeln, nimmt Mensch sich zurück und überlässt das Feld - wenn das Frustrationspotential groß genug ist - anderen (kommt Dir das nicht auch bekannt vor - nach dem Motto "Meideverhalten des modernen Menschen")
Ja es ist leider so und man trifft genau dieses verhalten in allen Bereichen des so herrlichen Lebens, weil Menschen offensichtlich verlernt haben freihändig zu denken und zu handeln, statt dessen überlässt man es den Anderen und reagiert nur darauf ohne auch nur sein Gehirn zu gebrauchen. Es ist bei der Hundeerziehung nicht anders als im ganzen Leben, wenn man sich mit Allem was man sieht, hört oder gehört hat zu frieden gibt und nicht selber versucht Lösungen zu finden, ist man wie die Mehrzahl der Leute .... einfach nur Mitläufer, Ja Sager und Kratzbuckler udn so werden natürlich auch die Hunde angesehen, weil Jeder versucht seinen Hund auf sich und sein gegenwärtiges leben zu pressen. (Manche lassen sich auch pressen - weil sie es etwas ruhiger angehen wollen und mögen) Hundeerziehung und auch Ausbildung ist nun mal keine Hexerei sondern einfach normales und logisches Denken beim Erkennen von Zusammenhängen und Handlungen der dritten Art

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@Torsten: stell Dich nicht so dar, als ob Du nur mit operanter oder klassischer Konditionierung erziehst - da würden Dir deine Hunde was husten und nicht so gut erzogen sein, wie sie sich zeigen... mit Konsequenz - JA. Womit wir wieder bei den geraden Menschen wären ... *seufzt*
So stelle ich mich nicht dar, sondern so werde ich dar gestellt von Experten die sich selber dazu ernannt haben und Hundehaltung als etwas Schlimmes an sehen, wenn sie nicht antiautoritär genug ist. Wie ich schon sagte, die Strickmuster sind eigentlich ganz simpel, man muss eben nur stricken können .... und zwar praktisch, nicht nur theoretisch was nach plappern oder nach lesen.....
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Old 25-09-2011, 17:56   #3
Wölfchen
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Hallo nochmal!

@Astrid

Bei Cisar Milan finde ich einfach toll, das er eine unheimliche Ruhe ausstrahlt und zum anderen sich (in meinen Augen) auf eine sehr hündische Ebene begibt.
Denn wenn man mal überlegt, wir in einem Hunde oder auch Wolfsrudel nicht gefragt "Kannste mal/Machste mal bitte"
In einem Rudel ist es so, das der körperlich wie Mental stärkere das sagen hat und genauso macht Cesar es auch!
Genau dies, ist eben das was ich bei im so faszinierend finde.

Natürlich gibt es manche Fälle die in dem menschlichen Auge schlimm Aussehen aber was machen denn Hunde/Wölfe untereinander?
Da liegt auch mal einer lang oder wird zu etwas gezwungen wozu er grade kein Bock hat.
Rudeltiere brauchen doch eine klare Stellung im Rudel und dies muß man ihnen klar machen.
Natürlich ohne jegliche Form von Gewalt aber trotzdem auf einer hündischen Ebene!

Ich konnte mehrmals verfolgen, das Cesar seine Methoden auf den Hund und seiner Geschichte einstellt.
Es gab mal einen Fall mit einem Pit Bull-Ridgeback mix der nen Fetisch für Steine hatte.
Cesar hat die Störung von dem Hund so behandelt, das der andere Hund nur mit bestimmter Körperhaltung und mit Hilfe seines Rudels gelernt hat, das Steine vollkommen langweilig sind und das er gaaaanz andere viele tolle dinge gibt.
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Old 25-09-2011, 21:01   #4
Torsten
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Hallo
sorry wenn ich frage, aber aus deinem Beitrag werde ich nicht so richtig schlau.
Quote:
Bei Cisar Milan finde ich einfach toll, das er eine unheimliche Ruhe ausstrahlt und zum anderen sich (in meinen Augen) auf eine sehr hündische Ebene begibt.
Wie sollte sich der Hundetrainer denn sonnst einem Hund nähern ? Ich denke hektisch ist nie gut also wird er es zwangsläufig mit Ruhe versuchen da er ja dadurch auch das Tier beruhigt. Aber was ist eine "sehr hündische Ebene"? Kriecht er auf allen Vieren?
Quote:
In einem Rudel ist es so, das der körperlich wie Mental stärkere das sagen hat und genauso macht Cesar es auch!
Ich würde ehr sagen, der Intelligenteste hat das Sagen und führt das Rudel - oder gibt es da schon wieder neue Erkenntnisse ?
Quote:
Da liegt auch mal einer lang oder wird zu etwas gezwungen wozu er grade kein Bock hat.
Rudeltiere brauchen doch eine klare Stellung im Rudel und dies muß man ihnen klar machen.
Natürlich ohne jegliche Form von Gewalt aber trotzdem auf einer hündischen Ebene!
"da liegt auch mal Einer lang und wird gezwungen ....... " Ja was denn nun, entweder ohne jegliche Form von Gewalt (denn Zwang ist auch eine Form davon) oder auf hündischer Ebene (was auch immer du damit meinst)
Wie bitte schön bezeichnest du das, wenn ein Leittier ein Rangniederes maßregelt? nicht selten kommt es dabei auch zu körperlichen Einsatz, aber nicht in Form von Schulterklopfen ..... also was ist das dann, wenn du davon aus gehst, das keine Gewalt angewendet wird ?
Quote:
Ich konnte mehrmals verfolgen, das Cesar seine Methoden auf den Hund und seiner Geschichte einstellt.
Das ist ja schön, sofern man sie kennt, und wenn man sie kennt ist es nichts Besonderes ehr ein unabdingbares Muss ..... da der Hund ja gerade durch seine Geschichte, wie du es nennst, geprägt ist. Und genau da ist der Ansatz - also was ist daran so Besonderes, das gehört zu den Grundregeln bei einer Hundeausbildung oder Erziehung.
Quote:
Es gab mal einen Fall mit einem Pit Bull-Ridgeback mix der nen Fetisch für Steine hatte.
Cesar hat die Störung von dem Hund so behandelt, das der andere Hund nur mit bestimmter Körperhaltung und mit Hilfe seines Rudels gelernt hat, das Steine vollkommen langweilig sind und das er gaaaanz andere viele tolle dinge gibt.
Also das verstehe ich jetzt gerade überhaupt nicht. Ein Hund hat ein Fetisch für Steine, so weit komme ich noch mit. Und jetzt komme ich nicht mehr mit, er hat einen anderen Hund mit Hilfe seines Rudels und einer bestimmten Körperhaltung das abgewöhnt? Und was hat das mit dem Pit - Ridgeback Mix zu tun, der sollte doch behandelt werden? Oder hab ich das jetzt falsch verstanden?
Also ich brauche in so einem Fall kein Rudel und auch keine extra Körperhaltung, sondern nur ein gut konditioniertes Abbruch Kommando, wie "aus oder pfui" und wenn mein Hund auf das Kommando richtig konditioniert ist, weiß er dann auch, dass das nicht erwünscht ist. Ist für mich einfacher und geht schneller - außerdem hab ich nicht immer ein Rudel zur Hand .....
Außerdem, ist Steine lutschen oder kauen eine negative Angewohnheit, entweder macht der Hund es aus Kalkmangel oder weil er es eben macht. Im zweiten Fall sollte er diese negative Eigenart auch negativ verknüpfen ,,,
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Last edited by Torsten; 25-09-2011 at 21:07.
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Old 25-09-2011, 23:32   #5
koboldine
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[quote Wölfchen]: " In einem Rudel ist es so, das der körperlich wie Mental stärkere das sagen hat und genauso macht Cesar es auch!"[\quote]

*gg* bis er mal an nen Hund kommt, der von sich weiß, dass Menschen zu schwach, zu langsam, zu eingeschränkt im Gebrauch von Sinnesorganen UND körperlich unterlegen sind - und dann hat er den Salat ...

Außerdem kenne ich zwar viele Trainer, die die Unart haben die "zu trainierenden Vierbeiner" schon bei der ersten Begegnung darauf hin zu weisen, dass JETZT der "Rudelführer" angekommen ist - aber kaum einen Hund, der diese fremde Führung sofort und vorbehaltlos akzeptiert (kurzfristiges imponiert Sein gehört nicht dazu... UND Rudel sind für Caniden allgemein keine adhoc-Geschichte, sondern wachsen, Respekt wird getestet und Persönlichkeiten ausgelotet und Vertrauen in die Führungsqualität wird entwickelt - tja, und all dies lässt er mal eben aus...wie kann er dann "hündisch" sein?)

[\quote]Natürlich ohne jegliche Form von Gewalt aber trotzdem auf einer hündischen Ebene![\quote]

hm... hast Du je Erziehung unter Hunden beobachtet? Also, "ohne Gewalt" wäre mir dazu nicht eingefallen... 

Was das Steine fressen/lutschen betrifft, schreibt Torsten ja schon; eins noch dazu: WENN Hund das als Zeichen einer Mangelerscheinung tut, sollte ein guter Trainer VOR dem Training den Mangel beseitigen, die Ursache - nicht die Wirkung....

LG
Koboldine 
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Old 26-09-2011, 00:02   #6
Beowulf
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Hallo!
Nu, ich habe nun seit kurzer Zeit, ca. 28 Std. meine Hündin. Sie ist ein Top Hund, die alles gibt in meinen Rudel ihren Platz einzunehmen. Mein Rüde platz fast vor Eifersucht. Wenn er könnte würde er in der Wohnung sie in ihren Korb verbannen und draussen sie mit seinen Leben verteidigen. Ich brauche weder einen Cäsaer noch einen Rütter um die Sache zu regeln. Das sagt mein Bauchgefühl bzw. meine Lebenserfahrung, das ich als Chef die Sache für alle zur Zufriedenheit regeln muss. Und auch ohne Bücher, teure Trainingsstunden und irgendwelche Experten auf dem Gebiet Hunde läuft die Sache besser als ich je gedacht habe. Ich zähle mich weder zu den Hundeexperten noch zu irgendwelchen Supernannys, sondern ich bin ein Mensch, der weiss was er ist und was er will. Was ist also so schwer daran, seinen eigenen Weg zu finden und sein eigenes, auf die entsprechenden Individien abgestimmtes Programm zu finden? Warum immer nach der Pfeife von irgendwelchen Hundeprofis tanzen? Macht doch einfach das eigenen Programm und vertraut auf Eure eigene Stärke als immer nach anderer Pfeife zu tanzen um was zu erreichen. Ihr kennt Euren Hund besser als Rütter und co. Habt doch mal den Mut die Sache selbst in die Hand zu nehmen als nach Lerbuch abzuarbeiten. Dann klappts auch mit dem Nachbarn ( Ups ich meine mit dem Hund).

Gruss
Beowulf
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Old 26-09-2011, 09:22   #7
timber-der-wolf
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Originally Posted by Beowulf View Post
Was ist also so schwer daran, seinen eigenen Weg zu finden und sein eigenes, auf die entsprechenden Individien abgestimmtes Programm zu finden? Warum immer nach der Pfeife von irgendwelchen Hundeprofis tanzen? Macht doch einfach das eigenen Programm und vertraut auf Eure eigene Stärke ...
Ihr kennt Euren Hund besser als Rütter und co. Habt doch mal den Mut die Sache selbst in die Hand zu nehmen als nach Lerbuch abzuarbeiten. Dann klappts auch mit dem Nachbarn ( Ups ich meine mit dem Hund).
Gruss
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Old 26-09-2011, 19:50   #8
Katrin
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Für mich muss man bei dem Rütter unterscheiden:
Seine Show finde ich super, weil das was er über hundebesitzer erzählt stimmt einfach und ich finde er hat eine lustige Art.Erinnert mich ein wenig an mario Barth (nur dass der über frauen redet).
Von seiner Hundeerziehung halte ich wenig, da er ausschließlich konditioniert und nicht an der Ursache arbeitet. Wie hier schon einige male erwähnt wurde spiegelt das sehr schön wieder wie es auch in anderen Bereichen unseres lebens zugeht… es zählt nur das was wir sehen, nicht das was wirklich ist. Beim letzten mal hat er z.b einen Hund, der aus Unsicherheit immer gebellt hat wenn Besucher kamen mit einer Wasserpistole besprüht als er gebellt hat. Ende vom Lied war, dass der Hund sich bei jedem besucher unter dem Tisch verkrochen hat, aber das Bellen hat er ihm toll abgewöhnt…

Ich glaube DIE erziehungsmethode gibt es nicht. Wenn ich mir anschaue was meine kleine für einen respekt hat vor dem Großen wenn er nur die Lefzen hichzieht… DA sollte man sich etwas abgucken… und der konditioniert sie bestimmt nicht mit leckerchen. Mein persönliches Ziel ist es einmal da hinzukommen, dass ich so klar lesbar bin für den Hund. Das ist für mich löeider noch ein ganzes stück entfernt. Ich würde mir mal einen Hundetrainer wünschen, der dem menschen beibringt sich so klar auszudrücken.

Für mich liegt das Problem aber auch noch ganz woanders und das ist unser Anspruchsdenken. Wenn ich das Verhalrten meines Hunde in jeder erdenklichen Situation bemäkel und „nein“ „aus“ „lass das“ den Spaziergang dominieren stumpft der hund irgendwann ab. Ich finde ein Hund muss hören wenn ich in rufe, darf andere leute nicht belästigen, keine rehe jagen und muss ein „nein“ akzeptieren. Wenn er unterwegs Pferdeäpfel fressen will kann er das gerne tun, wenn er sich Beeren vom Baum pflücken will, bitte. Wenn er andere hunde nicht mag dann nehme ich ihn eben an die leine und gehe vorbei. Die Probleme fangen für mich da an wo der mensch zu hohe Erwartungen hat. Für mich gibt es nichts schöneres als wenn mein Hund freudig in einer Pfütze rumspringt,m sich irgendwo im Schlamm suhlt, ect.! Die Kleine hat neulich ein totes Eichhörnchen gefunden und hat es erst die ganze Zeit rum getragen um es dann genüsslich zu essen. Sie war so stolz darüber und hatte so einne Spaß damit. Warum soll ich ihr den nehmen nur weil das ein verhlaten ist was nicht in unsere feine gesellschaft passt? Die leute haben alle ganz sparsam geguckt. Ich hab mich einfach nur gefreut einen hund zu haben, der noch weiß dass man sowas auch essen kann. Und ich hatte ein Essen gespart
Was ich damit sagen soll ist, dass ein hund Ntürlich hören solll wenn ich ihm etwas sage, dass er das aber sicher nicht tun wird wenn ich das ohne unterlass tue.

Ein Kind ist für mich nicht mit einem hund zu vergleichen (zummindest was das Erziehen angeht), denn Hunde kommunizieren untereinander einfach rauer als es Menschen untereinander tun.
Katrin jest offline   Reply With Quote
Old 03-11-2011, 00:19   #9
GabrielaVesela
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Originally Posted by timber-der-wolf View Post
Super zusammengefasst
ja schön geschrieben ist es so, ich hatte mit meinen hunden auch nie problem und bräuchte für mich selbst noch kein rezept, aber trotzdem würde ich gern mehr wissen , wie und was man macht bei wirklich agressiven hunden, daher schaue ich auch mal solche sendungen, lese bücher und frage die hundetrainer...wenn man mal im leben live einen extrem agressiven hund trifft, fragt man sich doch schon mal, was dann ? Also ich seit einer begegnung, frage ich mich ständig..unddazu noch weitere fragen, was müsste alles passieren, das der hund so geworden ist
GabrielaVesela jest offline   Reply With Quote
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