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Erziehung & Charakter Was muss man bei einem Welpen beachten, wie sozialisiere ich ihn, die meisten allgemeinen Probleme mit dem TWH, wie löse ich sie |
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#1 |
Junior Member
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Nein, ich nehme dir das ja auch nicht übel
![]() Ich vergleiche keine Äpfel mit Birnen. Ich schreib nur lediglich immer zu viel ![]() Was ich damit NUR zum Ausdruck bringen wollte, ist, dass ich mir sicher bin, dass ich die Erziehung des Hundes und meiner Tochter schaffen werde. Mich aber erst vorher noch massenhaft informieren muss. |
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#2 |
Junior Member
Join Date: Sep 2011
Location: Dammbach
Posts: 120
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Wolfsmädchen ! Ich bin in der gleiche Situation und lasse mich davon auch nicht abhalten. Informiere mich aber auch Recht viel und viel mehr als ich es früher bei Hunden tat. Dazu nicht nur durch Bücher, aber LIVE, Leute treffen und besuchen, die TWH haben. Habe noch 3-4 jahre Zeit, weil ich denke, dass es besser ist, wenn meine Tochter in der Schule ist und ich habe einfach dadurch zumindestens schon den ganzen Vormittag Zeit nur für Hund. Nachmittags gehts dann weiter gemeinsam mit Kind und Hund....
Wenn ich aberr nicht mein job hätte, der mir viel freiheit lässt, da ich selbständig bin und termine so legen kann wie es mir passt, würde ich noch länger nachdenken, ob es sinnvoll wäre, zum beispiel beim beruf wo ich 8 Stunden am Tag weg wäre....+ Kind + Haushalt + Mann und seine Bedürfnisse :-) |
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#3 |
Junior Member
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Okay und dafür kann ich Dir nur raten, Dir möglichst viele TWH "live" in verschiedenen Situationen anzusehen.
Und nicht nur die älteren, sondern gerade auch Welpen und Junghunde. Nur dann kannst Du sagen, ob Du Deinem Kind und Dir das zutrauen kannst... Ich finde es wirklich großartig, dass Du dich so frühzeitig damit auseinandersetzt! ![]() |
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#4 |
Junior Member
Join Date: Sep 2011
Location: Dammbach
Posts: 120
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mache ich weil ich schon einmal den fehler gemnacht habe, border colie ohne vorkentnisse zu nehmen. wir haben es zwar nachgeholt, aber wenn ich vorher wusste, was mich erwartet, hätte ich sie jemanden vermittelt, der schafsherde hat. So war ich gezwungen Schafe und Ziege wegen dem Hund zukaufen, später leihen oder Schaffsherde zu besuchen und mit dem Schäfer gemeinsam hüten gehen. Ich wollte dem hund einfach seine Bestimmung nicht weg nehmen und sie war dann auch endlich glücklich dabei. Mein TWH soll auch glücklich sein, daher muss ich erst rausfinden, ob ich es schaffe ( mindestens theoretisch ) Danke Runa
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#5 |
Junior Member
Join Date: Sep 2011
Location: Dammbach
Posts: 120
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Ich denke, dass auch Wolfsmädchen sich informiert und damit es richtig machen kann. Ich weiss jetzt nicht, wie alt ihr kind ist, nun werde ich als Mutter ( auch in meinem Fall ) schon vorneweg darüber denken, was mache ich, wenn ich mitdem Kind ins Krankenhaus müsste, wer kann dann meinen Hund aufpassen, ohne mir grosse Sorgen machen zu müssen, man kann nichts im Leben vorneweg wissen, Unfälle, Arbeit-verlieren, egal, aber man kann sich schon Gedanken machen, was in solchen Fällen zu tun wäre...
Zu meiner Vorbereitung gehört jetzt auch schon, den Hundeplatz zu suchen. Zum Glück habe ich Hunde, mit denen ich hingehen kann, lernen kann und hoffentlich rausfinden kann, ob mir die Metoden und die Menschen dort passen, um später mit TWH auch da nicht den Fehler machen, falche Unterstützung von Trainer zu bekommen, aber mich vornwweg überzeugen, das gerade diese Hundeplatz der "Richtiger" für uns wird.... |
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#6 |
Junior Member
Join Date: Aug 2010
Location: Grünhainichen
Posts: 32
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Weißt du, Wolfsmädchen, mag sein, dass ich in deinem Alter auch gedacht habe, ich hätte schon viel geschafft, alles Wichtige gehört und das Wesentliche gesehen. Mittlerweile sehe ich das anders. Deine Tochter ist noch nicht einmal in der ersten Trotzphase, geschweigedenn in der Pubertät. Du wirst das alles schaffen, keine Frage, so wie wir Mütter das alle irgendwie geschafft haben. Die einen besser, die anderen schlechter.
Einen Hund (egal welcher Rasse) in seine Familie aufzunehmen, ist nochmal eine andere Geschichte. Nicht jeder ist wirklich in der Lage, sich tatsächlich auf ein Lebewesen einzulassen, das nicht dieselbe Sprache spricht; mit ihm eine Beziehung einzugehen wie mit seinen Familienmitgliedern. Nur wer das kann und schafft, spricht auch nicht davon, die Situation "bis zu 16 Jahren aushalten zu müssen", sondern "schade, dass diese Beziehung selten länger als 16 Jahre dauert". Wir (Wolfs)Hundehalter sind keine Masochisten, die bereit sind, irgendetwas auszuhalten. Ein paar von uns haben sich auf den Hund eingelassen (und der Hund sich auf sie) und leben in einer Beziehung mit ihm, die beide Seiten erfüllt und glücklich macht. Es geht nicht darum, Fehlverhalten hinnehmen zu können, sondern nach Ursachenforschung nachhaltig etwas dagegen zu tun, damit die Beziehung für beide Seiten wieder stimmt. Diese Fähigkeiten hat definitiv nicht jeder Mensch. Dem Einen liegts im Blut, ein anderer kann es lernen und bei einem Dritten funktioniert es nie. VG Jeannette |
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#7 | |
Senior Member
Join Date: Nov 2004
Location: Da, wo auch der Wolf zu Hause ist
Posts: 1,446
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LG, Norbert mit seinen Graupelzen Onka v. Böhmerwald & Kira "Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen" (Kant) ![]() |
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