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Erziehung & Charakter Was muss man bei einem Welpen beachten, wie sozialisiere ich ihn, die meisten allgemeinen Probleme mit dem TWH, wie löse ich sie |
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#11 | |||||||
Member
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Aber wie gesagt - den Anspruch an einen Hund zu haben, dass er völlig "unbegrenzt" alleine auf dem Grundstück bleibt, während ich weg gehe, den finde ich - im übrigen für alle Hunde - schon sehr hoch... Wieviele Hunde das wohl generell können?? Quote:
Und warum sollten dann die Nachbarshunde (oder Hofhunde) auf ihrem Grundstück bleiben?? Meinst du nicht, dass es denen genauso gehen würde?? Aber vielleicht haben die Hunde, die auf dem Grundstück bleiben "einfach" nur gelernt, auch mal Langeweile (und Frust) zu ertragen - und bestimmte Grenzen ohne "wenn und aber" einzuhalten... Quote:
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![]() Natürlich macht er es auch deshalb, habe ich ja gesagt. Als er aber die "Ausreisser-Phase" hatte, ging er auch ohne die anderen. Obwohl meine kleine "ich-kann-keiner-Fliege-was-zu-leide-tun" DSH sehr schnell kapierte hatte, wie sie ihm folgen konnte - während die "Grosse" dann immer angerannt kam und die zwei "verpetzt" hat. ![]() Quote:
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Nur: alle Eventualitäten kann ich sowieso nie ausschliessen - weder bei Hund noch bei Kind. Genauso kann es mir passieren, dass eine Leine oder das Halsband reisst, oder dass sich der Karabiner aus der Leine ausklinkt (alles schon erlebt...), oder oder oder... Ich befinde mich des öfteren in Zürich. Interessanterweise sehe ich da vielmals (Strassen-)Menschen, die mit ihren Hunden durch die "Gassen" der Innenstadt ziehen. Und die Strassen dort sind nicht wenig befahren. Die Hunde laufen dort ihren "Besitzern" auf Gehsteig, quer über die Strassen, durch den Bahnhof, im Tram, usw usw hinter her, ohne dass diese jemals angeleint wären. Keiner davon würde auf die "Idee kommen" auf oder über die Strasse zu laufen. Seltsam, nicht? Ist es deshalb, weil deren Hunde nicht "behütet" sind und im "Mittelpunkt" stehen, sondern weil sie nur "Mitläufer" sind - und deshalb "selber sehen müssen", wo sie "bleiben" - sprich sich am "Besitzer" orientieren, weil sie lernen, da wo er ist - geht es ihnen gut und sie sind in "Sicherheit". Und sich die Besitzer wohl nicht so viele Gedanken darüber machen, wie sie ihre Hunde sozialisieren und erziehen sollen - sondern eher nach dem Motto gehen, entweder der Hund "schaffts" - oder er hat eben "Pech" gehabt (auch wenn sich das "brutal" anhört). Seltsamerweise machen diese Hunde "dennoch" allesamt einen zufriedenen und genügsamen Eindruck. Jaja ich weiss - das kann man natürlich alles nicht mit TWHs vergleichen... ![]() Die Studien von Günther Bloch in seinem Pojekt mit italienischen Strassenhunden zeigen übrigens, dass sich Hunde sehr wohl "verkehrsbedingten" Situationen anpassen und die Gefahr von Autos "einschätzen" können - wenn sie dazu "gezwungen" sind. Gruss, die "kleine Pest" |
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