Zähne:
Zahnformel des Hundes:
Das bleibende Gebiss der Hunde hat 42 Zähne. Es hat in jeder Kieferhälfte 3 Schneidezähne (Incisivi, I), einen Eck- oder Hakenzahn (Caninus, C) und 4 vordere Backenzähne (Prämolaren, P). Im Oberkiefer gibt es 2, im Unterkiefer 3 hintere Backenzähne (Molaren, M).
Jeweils einer der Backenzähne ist besonders kräftig und wird als Reißzahn (Dens sectorius) bezeichnet. Im Oberkiefer ist es der P4, im Unterkiefer der M1, also immer der drittletzte Zahn. Beide greifen wie eine Schere ineinander und dienen zum Zerreißen von Fleischstücken.Auffällig bei allen Hundeartigen, ist die zum Kopf verhältnismäßig hohe Beisskraft.
Beim normaltyp der Caniden variiert sie von 180Kp pro cm² bis 220 Kp p. cm².Generell ist das Scherengebiss das Hauptwerkzug
um zu überleben, hinsichtlich der enormen Widerstandskraft und Resistenz gegen Karies, Paradontose und ähnl. ist es kein Wunder das diese Säugetierart jedem Lebensraum trozt.
Gebisse Hundeartiger, zermahlen Knochen reissen gefrorenes Fleich und durchtrennen Sehnen von Karibus, die der Mensch als Bogensehnen verwendet.
Die Zahnstellung ist bei den einzelnen Hunderassen sehr variabel. Beim Normaltyp (also dem des Wolfes entsprechend, z. B. Deutscher Schäferhund) greifen die Schneidezähne des Unterkiefers unmittelbar hinter die des Oberkiefers.
Wikipedia = Hundeartige Anatomie der hundeartigen/Haushund
Jeder der sich anatomisch mit Hunden auskennt bspw. ein Veterinär, wird eindeutig bestätigen das mehr als gewalt notwendig wäre um dem Hundegebiss
zu schaden! Bspw. ein Beissarm aus Edelstahl!
